Als drittes Kind einer intakten Vorstadtfamilie wurde ich 1986 geboren. Ich habe zwei ältere Brüder, welche mich immer sehr lieb hatten. Sie hatten sich alle ein Mädchen gewünscht, meine Eltern und meine Brüder. Umso erfreuter waren sie natürlich, als ich damals zur Welt kam.
Meine Eltern nannten mich Helena — die Strahlende. Da ich schon als Kind ein richtiger Sonnenschein war, passte diese Bedeutung gut.
Als ich in die Pubertät kam zog mein ältester Bruder aus. Er hatte vor zu heiraten und eine eigene Familie zu Gründen. Mich machte das ziemlich traurig, da auch ich meine Brüder sehr gern hatte, aber da mein anderer großer Bruder noch zu Hause blieb, schmerzte der Abschied nicht all zu sehr.
Im zarten Alter von 15 Jahren hatte ich meinen ersten Freund, der auch meine Familie mächtig beeindruckte. Er war charmant, witzig und höflich und sah nicht schlecht aus. Doch mehr als Händchen gehalten haben wir nicht. Es sollte auch nicht für Ewig halten, denn nach drei Wochen sah ich ihn, wie er ein anderes Mädchen küsste und hatte das erste Mal in meinem Leben Liebeskummer.
Meine liebevolle Familie tröstete mich so gut es ging, so wie sie es auch heute noch machen, wenn eine meiner Beziehungen auseinander gehen. Wir haben alle eine sehr starke Bindung zueinander und erzählen einander fast alles.
Sowohl meine Brüder, als auch ich wurden sehr offen und tolerant erzogen. Über Sexualität wusste ich schon eher etwas, als meine Freundinnen. Doch auch wenn ich wusste, was ein Mädchen mit einem Jungen machen kann, hatte ich vor meinem 18. Lebensjahr keinen Geschlechtsverkehr. Meine Eltern fanden das nicht schlimm und sagten immer, ich solle selbst entscheiden, wann ich so weit war.
Mit zwanzig zog auch ich von zu Hause aus und verließ die heile Welt meiner Kindheit endgültig. Ich war verlobt und wollte mit meinem Freund Rolf in seine Heimatstadt ziehen. Ich versprach meinen Eltern, sie oft besuchen zu kommen, so wie es meine Brüder immer getan hatten.
Rolf war ein guter Mann. Kräftig genug um eine Dame zu beschützen, sollte es von Nöten sein und dennoch ein lieber Charakter. Das Aussahen war für mich immer zweitrangig gewesen doch schlecht sah Rolf bei bestem Willen nicht aus. Ich glaube, wir gaben ein schönes Paar ab.
Vor zwei Jahren — kurz nachdem ich meinen Rolf geheiratet hatten — sollte wieder ein Familientreffen stattfinden. Rolf konnte leider nicht mitkommen, da eine seiner Geschäftsreisen bevorstand. Ich gab ihm am Morgen einen Kuss auf die Wange und schaute dann aus dem Küchenfenster, um zu sehen, wie er in sein Auto stieg und zum Flughafen fuhr.
Ich hatte bis mittags Zeit, bevor ich bei meiner Familie eingeladen war, also beschloss ich vorher noch ein Bad zu nehmen und mir ein paar schicke Klamotten rauszusuchen.
Mein Handy klingelte, als ich gerade in die Badewanne steigen wollte, doch als ich sah, dass es ein Anruf meines ältesten Bruders war, ging ich doch ran. „Hey Schwesterherz“ hörte ich ihn sagen „Mum lässt fragen, ob du nicht für ein paar Tage kommen möchtest, statt nur für einen. Wir sind auch für mehrere Tage eingeladen!“ Ich zog mich derweil aus und testete, ob das Badewasser eine angenehme Temperatur hatte. „Klar. Rolf ist die ganze Woche lang in Mailand und ich bin eh nicht gerne alleine, wie du weißt. Wie geht es Carla und dem Kleinen?“ Mein Bruder hatte einen kleinen Sohn, im Alter von fünf Jahren, der Jan hieß und den ich zum Fressen gern hatte. „Beiden geht es prächtig! Jan wird aber nicht mitkommen, er ist das Wochenende über bei seinen anderen Großeltern eingeladen. Leider schon ewig geplant. Er ist auch schon etwas geknickt, weil er dich doch so selten sieht und du weißt ja, dass auch er einen Narren an dir gefressen hat.“ Inzwischen hatte ich mich in das warme Badewasser gleiten lassen und die Augen geschlossen um mich zu entspannen. „Schade. Nun okay, ich werde also gleich schnell meinen Koffer packen und bin dann gegen 16 Uhr da.“ „Gut Schwesterchen! Bis dann!“
Nachdem ich eine halbe Stunde lang das Baden genossen hatte, machte ich mich daran, meinen Koffer zu packen. Ich würde Rolf später anrufen und ihm sagen, dass ich etwas länger bei meiner Familie bleibt, damit er sich keine Sorgen macht, wenn er mich nie erreicht, sollte er auf Festnetz anrufen.
Mein Koffer beinhaltete nun ein paar verschiedene Tops, eine Ersatzjeans sowie mein Sommerkleid, Unterwäsche und ein paar Handtücher. Für ein paar Tage sollte dies genügen.
Angezogen war ich auch schon. Ich trug meine Lieblingsbluse die vorne mit kleinen Häkchen zu schließen war und dazu eine schwarze Jeans.
Gegen 15 Uhr machte ich mich auf den Weg zum Haus meiner Eltern. Den Koffer hatte ich im Kofferraum meines Mini Coopers verstaut und nun freute ich mich darauf, meine Familie wieder zu sehen.
Die Straßen waren ziemlich leer und so kam ich gut voran. Als ich endlich die Autos meiner Brüder auf der Einfahrt, den gepflegten Garten und das erst kürzlich renovierte Haus erblickte, machte mein Herz einen kleinen Hüpfer. Schnell genug hätte ich gar nicht aus dem Auto kommen können. Mit dem Koffer stapfte ich auf die Haustür zu und ehe ich geklingelt hatte, wurde sie von meiner Mutter geöffnet. „Na Liebes“ begrüßte sie mich. Ich stellte meinen Koffer ab, um sie zu drücken und ebenfalls zu begrüßen. Mein Bruder Peter — die ältere von beiden — kam gerade die Treppe des zweiten Geschosses herunter und zog mich in seine starken Bruderarme. Meinen Koffer beförderte er in mein ehemaliges Kinderzimmer, in dem sich nicht viel verändert hatte, seitdem ich ausgezogen war. Zusammen mit meinem Bruder und meiner Mutter betrat ich das Wohnzimmer, in welchem mich dann auch die anderen begrüßten. Carla saß auf dem breiten Sofa, direkt neben der Anna, Frau von Paul — mein anderer Bruder — welcher in ein Gespräch mit meinem Vater vertieft zu sein schien.
Nachdem ich alle freudig begrüßt hatte, setzte ich mich zu den anderen Frauen und bemerkte, dass Anna schwanger war. Sie war fülliger geworden, was ihr aber gut stand. Ich mochte Anna gerne. Fast noch etwas lieber als Carla, die mir manchmal zu ernst zu sein schien.
Wir alle unterhielten uns einige Stunden fröhlich, während es Kuchen und Kaffee für alle gab. Später sollte im Garten gegrillt werden, bei diesem sommerlichen Julitag. Für die nächsten Tage waren unter anderem Ausflüge an den See und in die Neubausiedlung geplant, wo vor einigen Monaten meine Cousine Anette eingezogen war.
Der Abend wurde richtig gesellig. Nachdem wir uns alle mit Bratwürstchen und Kartoffelsalat bedient hatten wurde einige Weinflachen geöffnet und wir alle — außer Anna, die lieber etwas Mineralwasser trank — gossen uns reichlich ein. Es wurde sich wieder heiter über andere Familienmitglieder unterhalten oder über die Kinderplanung von Anna und Paul, deren erstes Kind bei weitem nicht das Letzte bleiben würde. Zwischendurch fragte Paul mich, ob ich eigentlich auch daran denken würde, einmal Kinder zu haben. Diese Frage ließ mich etwas nachdenken. Wollte ich Kinder? Eigentlich mochte ich Kinder sehr gerne und konnte auch gut mit ihnen umgehen, aber ich fühlte mich noch nicht bereit für so eine große Verantwortung. Das sagte ich ihm auch später und er nickte und fand das okay und auch richtig.
Gegen zwei Uhr waren Anna, Paul und Clara schon im Bett verschwunden. Wir übrig gebliebenen tranken noch etwas und spielten eine paar Runden Karten. Einmal gewann ich sogar, die anderen Male meistens Peter. Als schließlich auch meine Mutter anmerkte, sie wolle gerne ins Bett, da nun auch sie wirklich müde wäre, beschlossen wir, dass es auch für uns Bettzeit wäre.
In meinem Zimmer zog ich mein rosa Negligee an und legte mich in mein weiches Bett.
Nachdem ich bemerkte, dass ich nicht schlafen konnte, kramte ich meinen Vibrator aus dem Koffer und kletterte zurück unter die Bettdecke.
Es war mir unangenehm, dass ich so etwas wie einen Vibrator hatte. Aber Rolf hat ihn mir einmal geschenkt, da er meinte, dass ich etwas brauchte, wenn er weg war und damit ich mir keine anderen Männer suchen würde, habe er da an einen Vibrator gedacht. Natürlich vertraute er mir, da er wusste, wie treu ich war, aber ihm schien es besser zu gehen, mit dem Gedanken, dass ich mich zur Not mit einem kleinen lilafarbenen Vibrator befriedigen konnte.
Ich schaltete ihn an und war mal wieder beschämt und ängstlich zugleich, weil ich der festen Überzeugung war, Jemand müsste das Summen des Vibrators hören.
Doch als nach zehn Minuten keiner etwas gehört zu haben schien, machte ich mir keine Sorgen mehr und dachte an etwas Erregendes, damit ich feucht wurde und nach einem guten Orgasmus hoffentlich auch schlafen konnte.
Wie vorausgesehen konnte ich, nachdem ich mich befriedigt hatte, nach wenigen Minuten einschlafen.
Am nächsten Morgen stand ich pünktlich auf, da es in diesem Haus nur zwei Badezimmer gab und ich nicht vorhatte, auf das Duschen zu verzichten. Ich packte mir ein weißes Handtuch aus meinem Koffer und steuerte auf das Badezimmer zu, das mir am nächsten war. Es war unser „Gästebadezimmer“, welches etwas kleiner war als das im Obergeschoss.
Ich hatte mich gerade ausgezogen und wollte unter die Dusche steigen, als die Badezimmertür aufging und mein Bruder Peter hereinkam. Als er bemerkte, dass ich nichts anhatte, wurde er rot und stotterte vor sich hin, dass er nicht vorhatte, mich zu stören und nicht gewusst habe, dass ich hier im Badezimmer war.
Ich verschränkte die Arme vor meinen Brüsten und meinte, dass es ja nicht so schlimm sei, da es ja offensichtlich nicht beabsichtigt war. Peter stimmte mir zu, aber er ging nicht. Als ich meinen Blick wieder nach oben richtete und nicht mehr auf die Badezimmerfliesen, bemerkte ich, dass er mich musterte. Sein Blick wanderte von den verdeckten Brüsten über meinen Bauch, direkt zum Schritt. Ich sah ihn an und fragte mich, ob er nicht endlich gehen wolle. Er nickte und entschuldigte sich hastig noch einmal, bevor er aus dem Zimmer verschwand und ich unter die Dusche springen konnte.
Nach dem Mittagessen wollten alle aufbrechen und am See spazieren gehen, deshalb packte meine Mutter einen Korb mit ein paar Broten und dem Rest Marmorkuchen für die Verpflegung.
Wir fuhren mit zwei Autos. Meine Eltern fuhren bei Paul und Anna im Auto mit und ich hatte Peter und Clara auf der Rückbank sitzen. Die Fahrt zum See dauerte etwa 30 Minuten.
Dort angekommen wurde ein schönes Plätzchen gesucht, an dem wir picknickten. Später gingen meine Eltern los um sich etwas genauer in der schönen Gegend umzusehen und wir blieben zurück um im See Baden oder zu entspannen.
Ich hatte meinen Bikini morgens gleich unter meine Kleidung gezogen, damit ich mich nicht am See umziehen musste. Der See war nicht sehr gut besucht und außer uns waren vielleicht drei bis vier weitere Familien und ein paar Pärchen da.
Ich gehörte zu denjenigen, die lieber schwimmen gehen wollten. Clara wollte sich lieber etwas in der Sonne aalen und Anna schloss sich ihr nach einer Zeit lieber an. Ich tobte ausgelassen mit meinen Brüdern im Wasser und war einfach glücklich, dass unser gutes Verhältnis sich in all den Jahren kein Stück verschlechtert hatte.
Nach fast zwei Stunden Rumgetolle im Wasser meldete sich zum ersten Mal meine Blase und ich suchte mir ein paar hundert Meter entfernt ein stilles Plätzchen.
Gerade hatte ich mich hingehockt um zu pinkeln, da hörte ich, wie sich jemand näherte. Also zog ich mein Bikinihöschen wieder hoch und schaute in die Richtung, aus der die Schritte kamen. Es war Peter, der offenbar etwas auf der Seele hatte. Er wollte zu erst nicht ganz damit rausrücken, was ihn dazu brachte mir hinterherzustiefeln, aber schließlich schien er doch die passenden Worte gefunden zu haben. „Ich muss mit dir sprechen. Es ist wegen heute morgen,… du weißt schon, als ich dich im Badezimmer überrascht habe. Nun ja, du hast sicher bemerkt, dass… wie soll ich sagen? Ich kann den ganzen Tag nur an deinen Körper denken und das verwirrt und schockiert mich irgendwie. Aber andererseits… ich weiß auch nicht, wieso ich dir das sagen musste. Vielleicht…? Nein, schon gut, also ich geh dann mal wieder zurück…“, doch kurz bevor er gehen wollte machte ich den Mund auf und fragte vorsichtig: „Und wenn es mir nichts ausmachen würde?“ Erstaunt drehte er sich um. „Wenn dir was nichts ausmachen würde?“, fragte er und ich antwortete ihm, „na ja wenn es mir nichts ausmachen würde, dass du an meinen Körper denkst…? Was, wenn mir das vielleicht sogar irgendwie gefallen würde?“ Ich spürte meine Wangen glühen und erröten und sah, dass auch Peter rot wurde. „Aber du bist meine Schwester, Helena. Das gehört sich einfach nicht, weißt du? Außerdem sollte der einzige Körper, an den ich denke, der von Clara meiner Frau sein.“ Darauf schwieg ich, sah ihn aber weiterhin an. Ich spürte etwas, dass ich heute Morgen im Badezimmer verdrängt hatte. Das aufkeimende Gefühl von Erregtheit.
„Ich wollte dir nur sagen, dass ich es nicht schlimm finde“, erklärte ich ihm schließlich. Er nickte. „Nur sag so was besser nicht. Du weißt gar nicht, was für Gedanken mir da kommen, an die ich gar nicht denken sollte.“ Und damit lag er falsch, denn ich hegte ähnliche Gedanken als er. Ich fing seinen Blick auf und dann schüttelte ich all meine Ängstlichkeit ab und nahm seine Hand. Er hatte nicht damit gerechnet, dass ich ihn gleich berühren würde, also zuckte er ein wenig zusammen. Ich bewegte seine Hand zu meinen Hüften und legte sie dort nieder. Ich wollte, dass er verstand, dass ich bereit war, eine neue Erfahrung mit ihm zu machen. Und scheinbar verstand er, auch wenn er immer noch sehr zaghaft war. Vorsichtig legte er seine andere Hand ebenfalls auf meine Hüften und ich drückte mich vorsichtig gegen ihn. „Du bist gar nicht so brav, wie du immer tust, Helena…“ sagte er leise in einem leicht vorwurfsvollen Ton. Ich antwortete nicht, ließ stattdessen meine Hände auf Wanderschaft gehen. Es war viel erregender die Brust eines Mannes zu streicheln, der mein Bruder war. So viel intensiver waren seine verbotenen Berührungen. Seine Hände, die nun auch meinen Körper zärtlich erforschen wollten. Ich ließ mich auf das weiche Gras sinken und er legte sich neben mich. Lange Zeit streichelten wir einander nur und vergaßen völlig die Zeit. Irgendwann hatte er genug Mut gefasst und fragte mich, ob ich mein Bikinioberteil vielleicht ausziehen würde. Ich war nervös und zitterte etwas vor Aufregung, aber ich tat es. Mein Bruder hatte ein wunderbares Glänzen in den Augen, als er meine Brüste vorsichtig anfasste und begutachtete. „Du hast schöne Brüste. Die schönsten, die ich je gesehen habe…“ ich war mir nicht sicher, ob dies stimmte, aber es war unglaublich das von ihm zu hören. Es erfüllte mich mit Stolz und machte mich mutiger, auch die letzte Hülle fallen zu lassen. Er merke, dass ich mein Höschen ausziehen wollte und als ich nackt neben ihm lag, griff seine Hand in seine Badehose und streichelte sein Glied, welches bereits hart geworden war. „Nicht, Bruderherz… lass mich das machen.“ Und schon ließ ich meine Hand in seine Badehose gleiten und streichelte den Penis von meinem Bruder. Er rasierte sich, im Gegenteil zu Rolf. Für mich war das herrlich, denn ich mochte es, wenn Männer sich rasierten. Meinem Bruder schien es sehr zu gefallen und so schob er nach kurzer Zeit meine Hand zurück um sich seiner Badehose zu entledigen.
Er streichelte mein Gesicht zärtlich, während sein schönes Glied an meinen Scheideneingang klopfte. Ich war bereit, auch den letzten Schritt zu tun und ich wusste, dass Peter es auch war. Ich schloss die Augen und in diesem Moment spürte ich wie er sanft in mich eindrang. Ein Stöhnen entwischte meinen Lippen und die Lust, welche sich so eben ins Unermessliche gesteigert hatte ließ mich ihm mein Becken entgegendrücken. Immer wieder stieß er in mich und machte mich mit jedem Stoß hemmungsloser, bis ich irgendwann äußerte, ich würde gerne seinen Schwanz in meinem Arsch spüren. Solche Wörter habe ich bei Rolf nie benutzt und von ihm habe ich mich auch nie auf Analsex eingelassen. Aber hier und mit Peter wollte ich es. Ich wollte es mit ihm das erste Mal erleben. Peter fragte mich, ob ich sicher sei und ich war es. Also drehte ich mich um, sodass ich ihm nun mein Hinterteil entgegenreckte und er verschmierte etwas von meiner Feuchtigkeit an meinem Poloch. Ich ahnte, dass es wehtun würde, aber das konnte mein Verlangen ihn so zu spüren, nicht mindern. Und wie erwartet, tat es weh. Aber ich ließ es mir nicht anmerken und genoss es einfach. Genoss die gleichmäßigen Stöße des Brudergliedes. Genoss es, wie er seine Hände auf mein Hinterteil drückte. Als es schließlich sein Sperma in meinen Po spritzte war ich vollends aller Hemmungen entledigt. Nun wollte ich seinen Samen auch schmecken. Ich umfasste seinen Penis und fing an ihn zu bearbeiten. Mit den Händen und mit der Zunge. So lange, bis ich mir sicher war, dass er gleich abspritzen würde. Also nahm ich sein Glied in den Mund und ließ mich von meinem Bruder sanft dagegen drücken, sodass ich das ganze gute Stück in meinem Mund hatte. Wenige Zeit später war mein Mund mit seinem herrlichen Sperma gefüllt und mit einem Blick in seine Augen schluckte ich brav alles hinunter. Er streichelte mein Haar und ich meinte, dass ich immer noch pinkeln müsse und jetzt ziemlich dringend. Doch Peter wollte nicht gehen und so beschloss ich, einfach zu pinkeln. Wenn ich nicht so furchtbar erregt gewesen wäre, hätte ich mich das niemals getraut. Aber so gefiel es mir irgendwie, dass Peter mich beobachtete, während ich den ersten goldenen Strahl aus meiner Blase drückte. Peter sah mich an und fragte zaghaft, ob er trinken dürfe. Mit dieser Frage hatte er mich zunächst geschockt, aber schließlich willigte ich ein, da ich so etwas zuvor nie gemacht hatte und neugierig war, ob es ihm und mir gefallen würde.
Mein Bruder hockte sich also vor mich und fing an meine Klitoris mit seiner Zunge zu streicheln. Ich musste mich etwas konzentrieren, aber dann floss ein kräftiger Strahl direkt in Peters Mund. Gierig schluckte er alles und spielte dabei mit einem Finger an meinem Poloch. Ich musste Stöhnen und streichelte mit meinen Fingern durch sein kurzes braunes Haar. Als der letzte Tropfen durch seine Kehle rann fragte ich ihn, ob es ihm gefallen habe. Und er meinte, dass es geiler gewesen wäre, als er es sich vorgestellt habe. Inzwischen war er auch schon wieder hart geworden und ich ließ mich auf seinem Schoß nieder und ritt ihn, bis auch ich einen Orgasmus bekam.
Später zogen wir uns wieder unsere Badesachen an und ich hoffte, dass man uns nichts anmerken würde und auch nicht fragen würde, wo wir so lange gewesen sind. Denn auf die Frage hatte ich noch keine Antwort und ich war mir nicht sicher, ob ich auf die Schnelle noch eine finden würde.
Doch als wir uns der Stelle näherten, an der wir die anderen zurückgelassen hatten, sahen wir Paul, der sich von Anna blasen ließ und Carla, welche von Paul die Brüste gestreichelt bekam. Und dann waren da noch meine Eltern. Meine Mutter, die Carla leckte und mein Vater, der gerade sein stattliches Glied in Annas Po versenkte.
Ich war schockiert und schaute Peter fragend an. „Hatte ich dir etwa nicht erzählt, was beim letzten Treffen passierte, als du mit Rolf in Paris warst?“, fragte er grinsend.
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