Gehst Du eigentlich auch manchmal in die Sauna? Zumindest im Winter!?
Das wäre auch so ein Ort für ein geiles Aufeinandertreffen. Nach einer losen Verabredung sitze ich dann irgendwo in einer Saune, nackt, ausgebreitet auf meinem Handtuch auf der oberen Bank. Die Beine etwas übereinander geschlagen, damit die 3 anderen Gäste nicht alles von mir zu sehen bekommen. Dann betrittst Du die Sauna, wir haben eine ungefähre Zeit und die Handtuchfarbe als Erkennungsmuster ausgemacht. Du bist vollständig in ein großes Saunatuch eingeschlagen, wie es sich für ein „anständiges“ Mädchen gehört. Du begrüßt alle Anwesenden, siehst mich und mein Handtuch, ein kurzes Lächeln wandert über Dein Gesicht, dann setzt Du Dich, immer noch in das Handtuch eingerollt, auf die Bank mir gegenüber und streckst die Beine aus. Ich grüße zurück, stehe auf und bewege mich Richtung Ausgang, mein Handtuch lasse ich liegen, als Zeichen, dass ich bald wiederkomme. Mein nur leicht vergrößertes Gemächt zieht Deine Blicke und die der zwei anderen Damen kurz auf sich (obwohl alle so tun als würden sie sich nicht interessieren), als ich vollständig nackt die Sauna verlasse. Auch mein nicht ganz unansehnlicher Arsch und die gut trainierten Oberschenkel (ja ich mache relativ viel Sport) hinterlassen ein paar sehnsüchtige Gedanken.
Nach einer kurzen, kalten Dusche komme ich auch schon zurück und stelle fest, dass Dein Handtuch deutlich lockerer sitzt und an den Beine bereits auseinander zu klaffen beginnt. Ich lege mich zurück an meinen Platz, als alle anderen Gäste bis auf eine Frau mitte 40 die Sauna verlassen.
Ganz nackt liege ich da und völlig ungeniert gieren Du und die Dame mir gegenüber in meinen Schritt, wo mein Schwengel durch die Hitze und lüsternen Blicke langsam, aber unaufhaltsam an Größe zulegt. Wie magisch angezogen rückt Ihr beide näher und lasst Eure Handtücher dabei auf den ursprünglichen Plätzen zurück. Völlig nackt sitzt Ihr eine Bank unter mir, die Körper glänzend vom Schweiß und die Nippel steif hervortretend vor aufkeimender Geilheit. Du hast Deine Hand bereits zwischen Deinen Schenkeln auf Wanderschaft geschickt und Deine Finger gleiten immer wieder in Deine von Schweiß und Mösensaft klitschnasse Spalte. Als die unbekannte forsch nach meinem Schwanz greift und anfängt ihn zu wichsen, berührst Du sie wenig sanft an der Schulter und sagst:“ Der Riemen gehört heute mir, schau zu wenn Du magst aber lass die Finger von meiner Ficklatte!“. Erschrocken sieht sie Dich an, schaut dann mich an und ich nicke. Schon zieht sie sich etwas zurück, während Du zu mir auf die obere Bank kletterst und Dein Becken direkt über meinem Gesicht platzierst, während Dein Oberkörper sich in Richtung meines halbsteifen Schwanzes senkt. Gerade als meine Eichel Deine Lippen berührt, taucht meine Zunge zwischen Deine geschwollenen Schamlippen. Ich lecke einmal den ganzen geilen Saft und sauge leicht an Deinem Fickfleisch, dann beginne ich Dich von Kitzler bis Anus zu lecken. Stöhnend öffnest Du Deine Mund und nimmst die ganze Länge meines immer härter werdenden Schwanzes zwischen Deinen Lippen auf. Neben uns beginnt nun auch unsere Zuschauerin leicht zu stöhnen, die sich anscheinend tatsächlich zum Zuschauen entschieden hat und sich nun selbst liebkost.
Nach wenigen Minuten, steigst Du von meinem Gesicht und drehst Deinen verschwitzten und vor Geilheit leicht zitternden Körper um 180°, so dass Dein Fickloch genau über meiner steinharten Lanze in Position kommt. Mit einem Seufzer lässt Du Dein Becken sinken und mein Schwanz verschwindet fast komplett in Dir, wäre da nicht der Muttermund. Gerade so, dass es Dich weiter aufgeilt und nicht wirklich schmerzt lässt Du meine geschwollene Eichel an dieser Tür anklopfen, bevor Du das Becken wieder anhebst und beginnst mich langsam zu reiten. Seufzend und stöhnend wirst Du immer schneller und als Deine Beckenmuskulatur in Kontraktion verfällt und Deinen baldigen Höhepunkt ankündigt, stöhnt auch unsere Zuschauerin auf. Mit weit auseinandergespreizten Beinen sitzt sie da und reibt ihren Lustknopf. Pulsierend öffnet und schließt sich ihr klatschnasses Fickloch zwischen auseinanderklaffenden Schamlippen als plötzlich und unter noch lauterem Stöhnen ein Schwall Mösensaft aus ihrer Spalte spritzt und das Holz der Bank unter ihr benetzt. Mit zitternden Beinen lässt sie sich zurücksinken und schaut gierig auf unsere immer wieder zusammenklatschenden Becken. Der geile Geruch Deiner Körpersäfte und die Gerüche die von der Fremden ausgehen geben mir endgültig den Rest. Mein ganzer Körper spannt sich an als mein Samen sich stoßweise in Deine Möse ergiesst. Es ist so viel, dass es vermischt mit Deinen Geilsäften direkt wieder aus Deiner Muschi herausläuft, an meinem harten Schaft entlang über meine noch zuckenden Eier und schließlich zwischen meinen Beinen auf das Handtuch unter uns.
Befriedigt steigst Du von mir herunter, greifst Dein Handtuch und verlässt, eine Spur aus Sperma-Mösensaftgemisch hinter Dir herziehend die Sauna…
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