Heißer Nachmittag mit Mutter
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Heißer Nachmittag mit Mutter

Heißer Nachmittag mit Mutter
Engl. Original: Hot Afternoon With Mother

Ich dachte ehrlich, dass ich alleine im Haus wäre. Es war ein warmer Sommertag, und nachdem ich früh von der Arbeit heimgekommen war, ging ich sofort unter die Dusche.
Nachher lag ich dann nackt auf meinem Bett, entspannte mich und blätterte müßig durch eines meiner Magazine. Und ich bekam natürlich eine Erektion, mit der ich gebührend spielte, indem ich meine Vorhaut zurückzog und dadurch die rosa Eichel entblößte. Ich war stolz auf meinen Penis, ein gut 15 Zentimeter langes Stück aus glattem, rosafarbenen Fleisch, und ich masturbierte gerne, insbesondere wenn ich sauber und nackt auf meinem Bett lag. Nachdem ich ausreichend hart war, ließ ich die Zeitschrift fallen, schloss meine Augen und ließ meine Phantasien herumschweifen. Kein Grund zur Hektik, ich hatte vor, es zu genießen.
Ich hatte keine Ahnung davon, wo der Rest meiner Familie war. Vater war wahrscheinlich immer noch bei der Arbeit, die Schwester in der Schule und Mutter kaufte ein. Ich ließ meine Zimmertür angelehnt, um zu hören, ob einige von ihnen heimkamen, aber ich fühlte mich sicher, so dass ich damit weitermachte, mit mir zu spielen. Wie wenig wusste ich doch!
Ich war gerade kurz vor meinem Erguss, als ich das Geräusch einer Tür hörte, die gegenüber des Flurs geöffnet wurde. Es dauerte mehrere Sekunden, bevor ich es richtig registrierte und bevor ich irgendetwas dagegen tun konnte. Meine Tür wurde plötzlich weit geöffnet und ich erkannte meine Mutter in ihrem Bademantel, die zu mir mit großen Augen herabsah.
»David!« keuchte sie.
Zu spät. Ich war schon so weit, dass es kein Zurück mehr gab. Genau vor meiner schockierten Mutter ejakulierte ich drei- oder viermal. Mein Sperma schoss mehrere Zentimeter in die Luft, bevor es auf meine Brust und meinen Bauch spritzte. Der Kick, dabei beobachtet zu werden, kam zur Kraft des Orgasmus noch dazu.
»Mama!« war ich nur noch fähig zu keuchen, während ich vergeblich versuchte, meinen schrumpfenden Penis mit meinen Händen zu verstecken. »Ich wusste nicht, dass du hier bist.«
»Darauf würde ich wetten, dass du es nicht wusstest.« lächelte sie. »Ich schlief auf meinem Bett. Mein Gott, was für eine Überraschung, davon geweckt zu werden. Du bist jetzt mit Sicherheit kein kleiner Junge mehr. Aber es gibt keinen Grund, deinen Penis vor mir zu verstecken, nicht wahr? Es ist offensichtlich nicht das erste Mal, dass ich ihn gesehen habe, obwohl ich keine Ahnung davon hatte, dass er so sehr gewachsen ist. Wie der junge Mann, oder? Aber wir müssen dich wieder sauber machen.«
Mama kam zu mir aufs Bett herüber, lächelte zu mir herab, und ich wünschte mir, dass der Boden aufgehen würde. Ich war erstaunt, wie sie es zur Kenntnis nahm – so sachlich. Sie setzte sich auf die Kante, griff nach der Schachtel mit Taschentüchern und begann, den Samen von meiner Vorderseite abzuwischen. Ich hielt meinen schrumpfenden Penis mit meinen Händen bedeckt.
»Komm schon, pass auf deine Hände auf.« sagte sie, während sie diese aus dem Weg zog und mich veranlasste, ihr meinen jetzt zusammengeschrumpften Penis zu präsentieren.
Sie ergriff meinen Penis, richtete ihn auf und wischte die Spitze mit irgendeinem Papiertuch ab. Dann fuhr sie um meine Eichel herum und entfernte das restliche Sperma.
»Mama, das ist mir peinlich.« sagte ich.
»Du bist verlegen? Oh, jeder masturbiert doch, Liebling. Es gibt also nichts, weswegen du dich verlegen fühlen müsstest. Und du hast doch nicht vor, deiner Mama etwas Spaß zu versagen, oder?« sagte sie, und fuhr damit fort, sanft mit den Papiertüchern zu wischen. »Mein Gott, hast du viel abgespritzt! Ist das normal? Diese Menge?«
»Ich glaube schon.«
»Du meine Güte.« sagte sie und während sie sich dann direkt meinen Penis ansah machte sie weiter. »Er ist jetzt ein bisschen kleiner, oder? Und etwas sauberer.« kicherte sie. Während sie ihn senkrecht in ihrer linken Hand hielt, erlaubte sie den Fingern ihrer rechten Hand, unten über meine Eier zu wandern und sie sanft zu bedecken. »Und sie sind so viel größer als ich sie das letzte Mal sah, obwohl sie jetzt nach diesem letzten Erguss wahrscheinlich leer sind.«
Gott, sie machte sich lustig über mich. Ich wurde wegen dieser Behandlung ziemlich verlegen.
»Was?« fragte ich.
»Deine Hoden natürlich, du Dussel. Oder nennst du sie deine Eier?«
Ich konnte ihr nicht antworten.
Ihr Mittelfinger streichelte die empfindliche Haut hinter meinem Hodensack, und es hatte die erwartete Wirkung.
»Masturbierst du sehr oft?« fragte sie direkt heraus. »Oder nennst du es wichsen? Oh, schau mal, ich glaube, er wird wieder hart.«
Sie zog mich nicht auf. Es gab nichts, das ich dagegen tun konnte. Ich bekam wieder einen Ständer, und es war meine Mutter, die ihn verursachte. Das war unglaublich. Sie lächelte wie eine Katze, die den Rahm gefunden hatte.
»Ich kann nichts dafür. Daran bist du schuld.« erklärte ich ihr.
»Das ist das schöne bei jungen Männern. Sie können wieder ziemlich schnell hart werden.« Sie kitzelte mich wieder und quetschte meine Eier sanft. »Sollen wir mal sehen, wie groß wir ihn machen können?«
»Aber, Mama…« protestierte ich.
»Kein Aber.« sagte sie. »Schau mal, wie er schon gewachsen ist.«
Ich sah zu meinem Penis hinunter, wie er anschwoll, und musste zugeben, dass ich ziemlich stolz auf ihn war, während meine Mutter ihn hielt. Auch verlor ich dieses schreckliche Gefühl der Verlegenheit. Ich begann es zu genießen. Ich meine, dass es nicht intimer sein konnte, als die eigene Mutter Augenzeuge der eigenen Ejakulation werden zu lassen. Sie machte damit weiter, ihre Fingernägel an meinem Schaft auf und ab zu führen, zog sanft an meiner Vorhaut und fühlte dann meine Eier.
»Du hast jetzt sicher eine gute Erektion, Liebling. Das ist lustig.«
Sie lächelte zu mir herab, bewegte sich zum Bett, beugte dann plötzlich ihren Kopf nach vorn und drückte einen Kuss auf meine Eichel.
»Mama…« protestierte ich.
Aber meine Gedanken veranstalteten schon ein Wettrennen um mein Gehirn herum. Es ging darum, was geschah, und um das, was geschehen könnte. Ich war nackt und wurde von meiner Mutter ganz intim behandelt, und sie genoss es offensichtlich. Sie wichste mich jetzt ganz deutlich, und ich genoss es.
»Ist das schön, Liebling?« fragte sie.
Ich konnte außer Grunzen nichts tun. Da sie sich auf dem Bett bewegt hatte, hatte sich ihr Bademantel etwas geöffnet, und ich konnte durch den Spalt sehen, dass ihre Brüste von einem weißen Spitzen-BH gehalten wurden. Ohne zu fragen streckte ich meine Finger aus und schob sie in ihre Mantelspalte, wobei ich die feste Kurve ihrer Brüste fühlte. Sie erhob keinen Einwand, aber die Bewegungen ihrer Hände beschleunigten sich.
»Mama, gleich hast du mich wieder so weit, dass ich komme.«
»Dann komm doch, Liebling. Komm noch mal. Lass es mich für dich tun. Ich will beobachten, wie du kommst.« sagte sie aufgeregt, während sie mich gekonnt weiterwichste.
Meine Finger fanden einen ihrer Nippel. Er war hart und aufgerichtet. Sie wand sich selbst auf dem Bett und presste ihre Oberschenkel zusammen, während sie mich behandelte. Das war alles zu viel. Ihre eigene Erregung führte dazu, dass meine Nüsse sich fest zusammenzogen und mein Orgasmus mich überrollte. Ich keuchte und schoss mehrere hohe Spritzer ab. Mein Sperma spritzte mir auf das Kinn, während sie neben mir zitterte und ihre Atmung heiser wurde. Wie ich von meinem Höhepunkt herunterkam, merkte ich, dass sie auch einen Orgasmus hatte, obwohl das alles noch so neu für mich war und ich die Geheimnisse des weiblichen Orgasmus erst noch vollständig erfahren würde. Ich war immer noch ein Jungmann.
Meine Mutter gab ihren Griff um meinen Penis auf und legte sich mit geschlossenen Augen neben mich auf das Bett. Ihr Atmen wurde leichter, während sie sich von ihrem eigenen Höhepunkt erholte.
»Wow, Mama. Das war wirklich toll.« sagte ich. »Bist du auch gekommen?«
»Mmm…«
Sie genoss es offensichtlich immer noch, so dass ich selbst zu den Papiertüchern griff und mir mein Sperma abwischte. Nachdem ich das zweite Mal sauber war, legte ich mich wieder zurück und nutzte die Zeit, um die Frau neben mir zu begutachten.
Was wir getan hatten, hatte mich nicht wirklich getroffen. Ich hatte meine Mutter bisher nie wirklich als ein Sexobjekt angesehen, obwohl ich merkte, dass sie all die fraulichen Attribute hatte. Aber meine Finger hatten vor nur wenigen Sekunden einen aufgerichteten Nippel auf einer festen Brust berührt. Den Nippel meiner Mutter und die Brust meiner Mutter. Irgendwo in der hintersten Ecke meines Verstandes tauchte das Wort Inzest auf, aber intellektuell verscheuchte ich es. Hier lag meine Mutter, eine attraktive Frau, schlank, dunkelhaarig, mittlerer Körperbau, die solches gründliches Wissen über mich hatte, dass ich mehr über sie wissen wollte. Sie konnte es kaum ablehnen, nach dem was gerade geschehen war.
Ich griff nach dem Gürtel, der ihren Bademantel zusammen hielt, und zog an ihm.
»Was machst du, Liebling?« murmelte sie.
»Ich mach nur deinen Gürtel los, Mama.«
Als er gelöst war, zog ich den Mantel auseinander, um ihren festen Körper zu enthüllen, der noch von einem weißen Spitzen-BH und einem dazu passenden Schlüpfer verborgen wurde. Ich erlaubte meiner Hand, über ihre beiden Brüste zu fahren und dann unten über ihren Bauch bis sie das Höschen erreichte.
»Ich denke nicht, dass du weiter gehen solltest, Liebling.« sagte sie, indem sie ihre Augen öffnete.
»Auge um Auge, Mama.«
»Aber ich bin deine Mutter.«
»Das spielt jetzt keine Rolle mehr.«
»Nein heißt Nein.«
Ich beugte mich über sie und brachte ihre Proteste dadurch zum Schweigen, dass ich sie auf die Lippen küsste. Zur selben Zeit erreichten meine Finger das Oberteil ihres Schlüpfers und ich fühlte den Anfang ihres gekräuselten Schamhaars. Ich gab meiner Mutter jetzt einen tiefen französischen Kuss, wobei sie ihren Mund geöffnet hatte. Ich fühlte ihre Zunge, wie sie in meinen und aus meinem Mund herausflitzte. Ich fand es schwierig, als ich versuchte, meinen Mund und meine Hand zu koordinieren, aber meine Bemühungen hatten Erfolg. Ich glitt mit meiner Hand weiter und fühlte die glatten Lippen ihrer Scheide, aber dann brach sie es heftig ab und zog meine Hand aus ihrem Schlüpfer.
»David, es ist offensichtlich, dass du dies noch nie zuvor mit einem Mädchen getan hast, oder?«
Ich musste es zugeben.
»Nein, Mama.« sagte ich. »Aber ich will es. Ich meine, du hast mich gefühlt, und ich will dich jetzt fühlen.«
»Das kannst du auch, Liebling. Wenn wir Zeit haben.« sagte sie geduldig. »Aber wir müssen zuerst darin übereinstimmen, dass all das, was heute geschehen ist, unser Geheimnis bleibt. Ich denke nicht, dass dein Vater sehr erfreut wäre, wenn er von uns und was wir getan haben wüsste.«
»Ich sage nichts!«
Ich wäre in diesem Moment mit allem einverstanden gewesen.
»Gut, du musst wissen, dass ein Mädchen zuerst sanft behandelt werden muss. Du kannst es nicht angehen wie ein Bulle zum Tor.«
»Dann zeig mir wie, Mama.« bat ich.
»Okay, Liebling. Bereite dich für Lektion Nummer Eins vor. Nun, es ist normal, mit den Brüsten eines Mädchens zu beginnen. Du musst sie sanft streicheln und die Nippel zwirbeln. Bei einigen Mädchen gibt es eine Nervenverbindung zwischen den Nippeln und der Scheide. Dann musst du die Nippel küssen, sie lecken und an ihnen saugen, aber sei immer zuerst sanft. Mach jetzt. Lass uns sehen, was du mit meinen tun kannst.« Sie saß auf dem Bett mit ihrem Rücken zu mir. »Hake meinen BH auf.« befahl sie.
Ich muss es wohl nicht extra erwähnen, dass bald ihr BH aus war. Sie drehte sich um und zeigte mir dann ihre Brüste. Ich war erfreut, dass sie nicht sehr nach unten fielen, als ich sie befreit hatte. Zum ersten Mal sah ich mir ein paar schöne Brüste an mit hübschen kleinen fingerbraunen Nippeln.
»Sie sind schön, Mama.« sagte ich, als ich nach vorne fasste, um die weiche Haut jeder Brust zu streicheln.
Als meine Handflächen über jeden Nippel streichelten, bemerkte ich, wie sie sich aufrichteten.
»Saug jetzt an ihnen.« forderte sie mich auf.
Ich beugte meinen Kopf in ihre Richtung, nahm ihren linken Nippel in meinen Mund und ließ meine Zunge die Konsistenz von Nippelhaut kennen lernen während ich leckte und saugte. Der Nippel wurde durch meine Aufmerksamkeiten immer härter und meine Mama stieß einen tiefen Seufzer aus. Das war unglaublich. Ich wusste nicht, dass ein solches Vergnügen existierte, und mein Penis erbrachte zu derselben Zeit den Beweis. Ich wurde wieder steif.
»So ist es richtig.« sagte meine Mutter. »Und jetzt der andere Nippel, bitte. Er will nicht, dass er übergangen wird.«
Ich übertrug meine Aufmerksamkeit auf ihren anderen Nippel und gab ihm dieselbe Behandlung. Sie begann, tief zu atmen, und legte sich zurück aufs Bett, so dass ich meine Position ändern musste. Ich kniete über ihr, hielt ihre Brüste in meinen Händen und leckte daran und saugte jetzt abwechselnd jeden Nippel, und mein erneut aufgerichteter Penis ragte in die Luft. Sie begann, tief zu atmen.
»Das ist schön.« murmelte sie. »Das machst du richtig gut, Liebling.«
Ich antwortete nicht, weil mein Mund damit beschäftigt war, an ihrem Nippel zu saugen.
»Du kannst mir jetzt mein Höschen ausziehen, wenn du magst.« flüsterte sie.
Ich zog meinen Mund zurück und bewegte mich auf dem Bett nach unten. Ich hakte meine Finger in den Bund ihres Höschens und zog es langsam ihre Oberschenkel hinunter bis sie es wegstieß.
»Ist das die erste Scheide, die du siehst?« fragte sie.
»Mm hmm.«
Ich nickte und betrachtete die gepflegte Spalte und das Schamhaar, das abrupt darüber aufhörte.
»Gut, du musst sie sanft streicheln. Der ganze Bereich ist sehr empfindlich.«
Mama öffnete ihre Oberschenkel leicht, bis ich alles von ihren äußeren vaginalen Lippen sehen konnte.
»Fang an, streichle sie für deine Mutter. Streichle die Muschi deiner Mama.«
Ihre Augen waren geschlossen.
»Hast du sie rasiert, Mama?« fragte ich.
»Ja, Liebling. Dein Vater mag es, dass meine Muschi glatte Lippen hat.«
Ich war überrascht, zu hören, wie sie das Wort ‚Muschi‘ verwendete.
»Magst du meine Muschi, Liebling?«
Ich führte meine Finger langsam die Lippen hinauf und hinunter.
»Ja, Mama. Sie ist schön.«
»Sag es mir dann.«
»Ich mag sie, Mama.« antwortete ich, wieder leicht verlegen werdend.
»Du magst was, Liebling? Sag es deiner Mama.«
»Ich mag deine Muschi, Mama.«
»Und was sagen wir sonst noch zu einer Muschi?« machte sie weiter.
»Eine Scheide?« fragte ich vorsichtig.
»Nein, Liebes. Das eigentlich schmutzige Wort.«
Eine Sprache wie diese vor meiner Mutter zu verwenden, war schlechter, als nackt vor ihr zu sein. Aber ich versuchte es.
»Ich liebe deine Fotze, Mama.«
»Das ist es, Liebling. Sag es mir noch mal.«
»Ich liebe deine Fotze, Mama.«
Sie hatte ihre Augen noch immer geschlossen und bewegte ihre Hüften leicht.
»Das ist schöner, Schatz. Trenne jetzt meine Fotzenlippen mit deinem Finger.«
Sie öffnete ihre Beine weiter.
Ich steckte meine Fingerkuppe in die Fotze meiner Mutter, streichelte immer noch hinauf und hinunter und fühlte die Feuchtigkeit in ihrem Innern. Sie griff nach unten, erfasste mein Handgelenk und führte meine Finger.
»Such jetzt nach meiner Klitoris. Weißt du, was eine Klitoris ist?«
»Ja, Mama, ich glaub schon.« sagte ich, obwohl ich bis jetzt nur über sie gelesen hatte.
Schließlich machte ich einen kleinen festen Knubbel am oberen Ende ihrer Schamlippen ausfindig.
»Das ist sie, Liebling. Reibe sanft über sie.«
Jetzt konnte ich sehen, wie der Liebessaft aus ihrer Scheide floss und ihr Gesäß hinunter lief. Als ich ihre Klitoris rieb, wurde ihre Atmung tiefer, und ihre Hüften bewegten sich stärker.
»Mach so weiter, und du kannst mich dazu bringen, dass ich komme, Schatz. Steck deinen Finger jetzt in mich.«
Ich steckte ihr meinen Finger rein und fühlte die geheimnisvollen Wellenbewegungen im Inneren ihrer Scheide. Und plötzlich schoss es mir durch den Kopf, dass es genau dieser Kanal war, durch den ich vor etwa achtzehn Jahren diese Welt betreten hatte.
Ich fuhr damit fort, sie mit zwei oder drei Fingern zu untersuchen. Ohne meine Hand aus ihrer Fotze zu entfernen, legte ich mich neben sie auf das Bett und nahm ihren linken Nippel in meinen Mund. Ich saugte an ihm so sanft wie zuvor.
»Streichle meine Klitoris wieder.« befahl sie mir.
Sie begann, sich zu sträuben, und ich drückte fester, wackelte mit meinem Finger sogar schneller über ihre Klitoris. Ihr Mund öffnete sich weit und ihre Atmung wurde abgerissen. Sie begann, zu schnaufen und zu keuchen, als ich die Stimulierung fortsetzte, bis sie schließlich in einen langen kräftigen würgenden Krampf kam, der das Bett schüttelte. Ihre Oberschenkel schlossen sich so fest um meine Hand, bis ich sie nicht mehr bewegen konnte.
»Nein, nein, nein, beweg dich nicht.« keuchte sie.
Und es gab nichts, das ich tun konnte, außer dort liegen zu bleiben mit meiner Hand gefangen zwischen ihren Oberschenkeln, während sie sich im Nachglühen ihres phantastischen Orgasmus sonnte.
Bald öffneten sich ihre Augen und mit einem schüchternen Lächeln betrachtete sie mich. Sie gab mir ein Küsschen auf die Lippen.
»Du bist wirklich sehr gut, Liebling.« sagte sie. »Wer hätte das gedacht?«
»Danke, Mama. Aber könnte ich meine Hand zurück haben?« fragte ich.
Sie gluckste und öffnete ihre Oberschenkel, und ich zog meine Hand zurück.
»Aber der Sex hört an der Stelle noch nicht auf, Liebling.«
»Was, Mama?«
»Nun, schau einfach mal auf dich. Du hast wieder eine Erektion.« Sie streckte ihren Arm aus und ergriff meinen harten Penis. Sie brachte ihren Mund nahe an mein Ohr und flüsterte: »Dein Schwanz ist wieder hart geworden, Liebling.«
»Es gibt nichts was ich noch tun könnte, Mama.«
»Aber ich fühle mich immer noch sehr geil, und wir sind noch einige Zeit allein.« fuhr sie fort. »Komm schon, Liebling.« Sie legte ihren freien Arm um mich herum, zog meinen Körper zu sich und küsste mich auf die Lippen mit kleinen Schmetterlingsküssen. Zwischen den Küssen fragte sie: »Und? Möchte mein Sohn richtig mit seiner Mutter schlafen?«
Mein Steifer hatte an Festigkeit nicht abgenommen und wurde durch diese Behandlung noch härter, aber ihre Küsse verhinderten, dass ich antworten konnte. Aber ohne etwas zu sagen und nur durch ihre Körperbewegungen manövrierte sie uns so, dass sie unter mir lag, wobei sie ihre Beine weit geöffnet hatte und mein Penis gegen die Matratze drückte. Sie griff zwischen unseren Körpern hindurch, veranlasste mich dazu, mich auf meinen Händen und Knien abzustützen, und fasste noch einmal an meinen Penis.
»Fühl meine Fotze, Liebling. Fühl, wie nass sie ist. Sie will deinen jugendlichen Schwanz in sich haben. Komm, mach schon.«
Sie zog an meinem Penis und rieb das geschwollene Ende gegen ihre Vulva.
Ich konnte es nicht glauben. Hier war ich endlich im Begriff, meinen ersten Fick zu haben, und er war mit meiner Mutter. Ich erlaubte ihr, mich zum Eingang zu führen und die Lippen mit meiner Eichel zu trennen.
»Du bist dort, Liebling. Jetzt drück nur sanft. Erwarte nicht, dass du gleich ganz eindringen kannst. Du musst erst meinen Liebessaft ganz auf deinem Schwanz verteilen.«
Ich fühlte, wie meine Eichel die Eröffnung erzwang, und drückte langsam, bis sie vollständig in sie eingedrungen war. Ich genoss es von jenen feuchten, weichen, widerstandslosen Lippen gestreichelt zu werden.
»Jetzt rein und raus, und du kommst jedes Mal etwas weiter rein, bis du vollständig in mir drin bist. Das ist wunderbar, Liebling. Du fickst mich jetzt.« flüsterte sie, als ich ihren Befehlen gehorchte.
Bald war mein ganzer Penis vollständig in sie eingedrungen und meine Nüsse schlugen gegen ihr Gesäß. Ihre Atmung wurde mit jedem Stoß tiefer.
»Oh, fick mich, Schatz.« sagte sie in mein Ohr.
Aber obwohl ich gerade zweimal gekommen war, nahmen ihre Sprache, die Neuheit und die Aufregung überhand und ich verlor die Kontrolle. Ich war kurz davor, erneut zu kommen, und es gab nichts, was ich dagegen tun konnte. Ich riss meine Augen auf und stieß noch schneller zu, und bald darauf ejakulierte ich mein Sperma tief in den Schoß meiner Mutter. Mein Körper wölbte sich über sie, als ich versuchte, noch tiefer mit jedem Stoß in sie einzudringen. Sie begann, wieder selbst zu kommen, schlang ihre Beine um meine Oberschenkel herum und stieß fest zurück. Sie stieß kleine unterdrückte Geräusche aus, als ihr der Atem in ihrer Kehle stecken blieb und wir erlebten unseren Höhepunkt zusammen als eine zuckende Ansammlung auf dem Bett.
Wir blieben einige Minuten erschöpft liegen, während wir wieder zu Atem kamen, und ich konnte fühlen, wie mein Penis in ihr erschlaffte.
»Mmm, Liebling.« murmelte sie. »Das war wunderbar. Du lernst ziemlich schnell. Danke vielmals, mein lieber Junge. Und wie war es für dich, dein erstes Mal?«
»Es war wunderbar, Mama.« antwortete ich.
»Gut, du musst aber noch viel mehr lernen. Du musst schon bald wieder früher von der Arbeit heimkommen, und wir können da weitermachen, wo wir aufhörten. Möchtest du eine weitere Lektion?«
»Ja, bitte, Mama. Aber, was ist mit Papa?«
»Mach dir keine Sorgen. Ich werde weiter dafür sorgen, dass dein Vater zufrieden ist, aber es gibt keinen Grund, dass er irgendetwas über uns weiß. Es kann unser kleines Geheimnis sein. Jetzt ist es Zeit, um uns zu säubern, denke ich. Ich muss dein Sperma entfernen. Es scheint sicher viel davon zu geben. Und sorge dich nicht darum, mich schwanger zu machen. Ich habe mich schon vor Jahren sterilisieren lassen.«
Gott sei Dank brachte diese Erklärung eine Erleichterung, da das Gespenst einer Schwangerschaft ständig durch meinen Verstand spukte.
Meine Mutter stieg aus dem Bett, stand vor mir und zeigte mir zum ersten Mal vollständig ihren wohlgeformten Körper. Ihre Brüste waren hoch und fest, die Taille eng und die Hüften hatten die richtige Proportion. Ihre Oberschenkel waren mollig, aber es war kein Anzeichen von Zellulite zu sehen. Von meiner Position auf dem Bett sah ich direkt zu ihrer Fotze hinauf. Ich konnte sehen, wie mein eigenes Sperma von ihren rosa rasierten Lippen tropfte, so dass ich ein Papiertuch nahm, sie sanft abwischte und meine Fingerkuppe wieder in sie rein steckte.
»Sei vorsichtig, Liebling. Oder du musst mich auf der Stelle noch einmal ficken.« lächelte sie auf mich herab.
Sie beugte sich über mich, gab mir einen vollen Kuss auf die Lippen, und ich streckte meinen Arm aus, um ihre Brüste zu fühlen, als sie nach unten hingen.
»Morgen dann wieder, Mama.« schlug ich vor. »Zur gleichen Zeit, an der gleichen Stelle?«
»Einverstanden, Liebling.« sagte sie, drehte sich um und verließ das Zimmer, wobei sie ihre Kleider mitnahm.
Ich entspannte mich wieder, versuchte in meinem Verstand die jüngsten Ereignisse zu wiederholen. Ich konnte nicht auf morgen warten, aber das Leben musste wieder zur Normalität zurückkehren, wenigstens zu bestimmten Zeiten.
Ich hörte, wie sich das Auto meines Vaters der Einfahrt näherte. Es war Zeit für eine weitere Dusche.

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