atrin erlebt eine seltsame Situation bei ihrer Hochzeit in einer Kirche. Wieder zu Hause findet sie ihren Freund beim ansehen eines Schwulenpornos und beschießt ihn mit einem Rollenspiel zu verwöhnen. (hetero-mf-mfm, anal, oral, dildo, homo-mm, Essen)
„… so antworte auch Du mit JA!“
Katrin war aufgeregt, vielleicht sogar erregt. Heute war der Tag ihrer Hochzeit. Der gutaussehende Priester ihr gegenüber lächelte sie erwartungsvoll an. Sie drehte sich zu ihrem Ehemann in spe. Michael sah sexy aus in seinem dunklen Anzug. Das schwarze Haar und die markanten Augen. Der sinnliche Mund.
„Ja“, sagte sie und meinte es aus ganzem Herzen. Und nicht nur das Herz stimmte ihr zu, denn sie spürte plötzlich, wie sich das Gefühl der Wollust in ihrem Unterleib ausbreitete. Und sie hatte das Gefühl kein Höschen zu tragen. Das schockierte sie etwas.
„Damit erkläre ich euch zu Mann und Frau! Bitte die Ringe.“
Der Trauzeuge – es war Ralf, Michaels bester Freund – hielt ihr ein Kissen mit zwei Ringen hin. Der erste war ihr Trauring, den sie sich ausgesucht hatte, aber der zweite war viel zu groß für Michaels Finger. Selbst für den Daumen. Nachdem Michael ihr den Ring angesteckt hatte, schaute sie ihn fragend mit dem Ring in der Hand an.
Alle schienen sie zu beobachten und auf sie zu warten. Was sollte sie mit dem Ring machen?
Michael war es, der plötzlich seinen Hosenschlitz öffnete.
Oh Gott, was tat er da? Der Ring sollte doch wohl etwa nicht …, dachte Katrin.
Und dann hatte er schon die Hosen runtergelassen. Sein Glied hing leicht geschwollen nach unten.
Katrin schaute ungläubig in die Menge und auf den Priester. Das konnte doch gar nicht sein. Der Priester nickte ihr zu.
Vorsichtig ging Katrin in die Knie bis der Schwanz von ihrem Mann lecker vor ihrem Gesicht baumelte. Sie nahm ihren Mut zusammen und streifte den Ring über die Eichel bis zu seinem Sack. Langsam begann sich der Lümmel mit Blut zu füllen. Fast wie in Trance beugte sie sich vor und fing an Michaels Ding zu lecken. Sie spürte wie ihr Saft an ihren Pobacken entlang lief. Michael hatte seine Hände auf ihren Kopf gelegt und vögelte sie langsam in den Mund.
Eine Bewegung lies sie zur Seite schauen. Auch der Priester hatte seinen Knüppel herausgeholt. Er war unter seinem Gewand scheinbar nackt. Wie Michael waren Penis und Sack ganz rasiert. Nur oben waren noch ein paar Haare aus Dekorationszwecken stehen gelassen worden. Sie griff nach dem ziemlich ansehnlichen Schwanz des Priesters und wollte mit ihm weitermachen, da wurde sie hochgezogen. Michael zwinkerte ihr zu.
„Sie dürfen die Braut jetzt ficken!“
Katrin war völlig perplex. Was hatte er da eben gesagt? Aber schon in diesem Moment kam ihre Freundin Anna und zog an ihrem Kleid. Die Druckknöpfe, die sie vorher nicht bemerkt hatte gaben nach und sie stand plötzlich nur noch in einem weißen Mieder, halterlosen weißen Strümpfen und weißen Pömps vor der versammelten Menge. Ihre feucht glänzende nackte Spalte musste bis in die letzte Reihe der vollbesetzten Kirche zu sehen. Erwartungsvoll sahen die Zuschauer sie an.
Michael drehte sie um und schob sie zum Altar, so dass sie mit dem Bauch darauf zu liegen kam. Und schon war er in ihr. Sein fettes Rohr versetzte sie fast sofort in Extase.
Ruhig aber bestimmt mit einem langsamen Rhythmus drang er immer wieder in sie ein. Sie hörte sich stöhnen. Sie blickte sich um und sah einige der Zuschauer in der ersten Reihe masturbieren.
Sie wandte sich wieder nach vorn und sah den Bolzen des Priesters vor ihrem Gesicht stehen. Sie schnappte danach wie ein Fisch nach dem Köder am Angelhaken. Mittlerweile hatte Michael sein Tempo gesteigert. Der Priester stieß sie jetzt auch von vorne. Sie spürte wie sich ihr Unterleib zusammenzog.
Doch bevor es zu mehr kam zog Michael seinen Schwanz aus ihrer Möse. Sie seufzte Enttäuscht. Sie war so nah davor gewesen. Da spürte er, wie er neu an ihrer Hintertür ansetzte.
Er will mich doch nicht vor all den Leuten in den Hintern ficken? Schoss es ihr durch den Kopf. Abgelöst von dem Gedanken, dass sie doch weder geschmiert noch vorgedehnt war. Aber das sollte beides kein Problem sein. Sie hörte von hinter sich nur ein paar Stöhngeräusche und fühlte wie sich ihre Rosette ohne Probleme langsam aber stetig um Michaels Eichel spannte. Und jetzt war er schon ganz in sie eingedrungen.
Der Priester fing an zu keuchen. Für ihn war es wohl Zeit seinen Segen zu geben. Catrin bemühte ihr gesamtes Saugtalent. Und schon spritzte der Priester los. Mehrere Spritzer landen in ihrem Mund. Der Geschmack war irgendwie seltsam. Der Samen schmeckte nach Joghurt. Catrin begann zu trinken, so viel floss aus dem Glied.
Sie schaute sich um. Der Samen des Priesters sprudelte weiter und landete auf ihrem Gesicht und dem Altar. Die Kirchengäste waren alle in Bewegung. Stöhnend saßen sie nebeneinander und masturbierten. Manche Frauen saßen auf den Schößen ihrer Männer, aber alle sahen zu ihr her.
Der Schwanz des Priesters spukte immer noch seine Sahne. Mittlerweile schien ihr ganzes Gesicht und Hals bedeckt zu sein. Und dann spürte sie wie sich der Orgasmus zusammenbraute und sie überrollte.
Stille. Catrin schlug die Augen auf. Um sie herum war es dunkel. Sie lag alleine in ihrem Doppelbett. 3 Uhr 30. Die Bettdecke zurückgeschlagen, die rechte Hand zwischen ihren glitschigen Schenkeln eingequetscht. Ihr Körper war schweißbedeckt und der leichte Lufthauch einer Sommernacht, der durch die geöffneten Fenster hineinwehte, ließ sie frösteln.
Der Traum war ihr noch leicht in Erinnerung. Wie seltsam. Ja, in einer Woche wollten Michael und sie heiraten. Sie konnte sich noch daran erinnern, dass Michael und sie sich vor ihrem Einschlafen geliebt hatten. Wo war Michael jetzt?
Sie stand auf. Und schaute sich um. Im Spiegel sah sie ihre Gestalt im Mondlicht. Der Vollmond soll ja so einige Sachen mit den Menschen machen. Ca. 30 Jahre alt, hatte sie eine weibliche Figur. Sie hatte keine Modelmaße, war hier und da etwas üppiger proportioniert als es die Zeitschriften als Ideal hervorhoben. Aber sie hatte auch gelernt, dass den interessanten Männern darauf nicht ankam. Spätestens wenn man und frau sich näher kamen, war es die Sinnlichkeit und Lust, die für beide Ausschlaggebend war. Ihre vielen Liebhaber hatten ihr das immer wieder bestätigt.
Trotzdem war sie zufrieden mit ihrem runden Busen und ihren vollen Mund. Ihre kurzen Haare ließen sie fast etwas jungenhaft aussehen. Ihre Hand strich wieder über ihren Körper und kam zu ihrer Scham. Ihre Spalte glänzte feucht. Mental dankte sie der Kleinen, dass sie ihr erlaubte solche Lust zu empfinden. Zwei Finger suchten sich ihren Weg zwischen die Lippen und rieben ihre Klit. Sie hatte noch nicht genug. Wo war Michael? Sie konnte noch eine Sahnefüllung gebrauchen.
Die Treppe ging sie hinunter um in der Küche vor dem Kühlschrank stehen zu bleiben. Der Gedanke an Joghurt geisterte noch durch ihren Kopf. Sie fand einen angebrochenen Halbliter-Erdbeerbecher vom Vortag. Zusätzlich mit einem Löffel bewaffnet setzte sie ihren weg fort.
Aus dem Wohnzimmer hörte sie Gestöhne. Was war da los? War ihr zukünftiger Ehemann nicht allein? Doch. Der Fernseher lief. Michael saß auf der Couch vor dem Fernseher. Sie konnte im Moment nur seinen Rücken sehen.
Auf dem Bildschirm vergnügten sich drei Männer. Einer war vielleicht Mitte 30, die anderen beiden vielleicht gerade 20. Die beiden jüngeren hatten sich vor dem älteren hingekniet und bliesen seinen Schwanz abwechselnd. Wie auch Katrin liebte auch Michael die Abwechslung. Was sie aber unterschied war, dass Katrin ihre Phantasien schon öfters umgesetzt hatte, wären Michael sich bisher noch nicht dazu durchringen konnte.
Ausgestattet mit einem Handtuch, auf dem er saß, einem Analdildo und einer Tube Gleitgel, die wahrscheinlich noch später zum Einsatz kommen sollten, betrachtete er die Szene. Als König hatte er sein Zepter in der Hand und spielte mit seinen beiden Reichsäpfeln. Er erschreckte sich leicht als sie sich neben ihn setzte.
„Na, alles fit im Schritt!“ Scherzte Katrin.
„Uh. Du hast mich aber erschreckt.“
„Naja, es ist 4 Uhr morgens und ich wollte mal schauen, was du so treibst.“ Katrin lutschte übertrieben deutlich an ihrem Löffel und grinste.
„Wonach sieht es denn aus?“ Michael wirkte etwas nervös.
„Als wenn ich in diesem Moment gar nichts für dich tun kann. Was du brauchst ist ein Typ mit knackigen Arsch, einer fetten Kanone und einer Menge Munition. „Komm, lass mich trotzdem mitspielen.“
Katrin kroch unter den Couchtisch auf den Michael seine Füße abgestützt hatte und kam zwischen seinen Beinen wieder hoch. Stattlich präsentierte sich ihr seine Männlichkeit.
„Stell dir vor ich wäre nicht deine Freundin sondern dein Traumtyp. Mit wem wolltest du es denn schon immer mal gerne treiben?“ Sie schaute ihn herausforderungsvoll an.
Michael schaute sie überrascht an. Er schien sich nicht sicher, ob sie die Frage ernst meinte. Schließlich antwortete er: „Mit Ralf.“
So, so, dachte sie, er ist also auf den Arsch seines besten Freunde scharf. Aber das war keine schlechte Wahl. Kurz nach dem sie und Michael sich kennen gelernt hatten, hatte sie eine kurze Affäre mit Ralf gehabt. Er hatte einen schönen Schwanz, mit dem er auch umgehen konnte. Ihre Zusammenkünfte waren kurz und heftig gewesen. Schließlich hatten sie damit aufgehört, als sie sich entschlossen hatte mit Michael eine Dauerbeziehung einzugehen. Sie beide waren unsicher gewesen, wie Michael wohl reagieren würde, hätte er die Sache herausbekommen und beide wollten nicht Michaels Freundschaft aufs Spiel setzen.
„Gut ich bin jetzt Ralf. Was soll ich tun?“
„Ich will das du meinen Schwanz lutscht. Während ich mir weiter den Porno ansehe.“
„Ok. Ralf wird dir jetzt einen blasen, während er sich gleichzeitig seine große Latte wichst. Hast du ihn schon einmal nackt gesehen.“
„Ja, wir gehen ja hin und wieder in die Sauna.“
„Und? Macht es dich scharf wenn er seine Männlichkeit ungeniert vor deinen Augen hin- und herbaumeln lässt?“
„Na ja, so nahe kommen wir uns ja nicht. Aber manchmal unter der Dusche hätte ich schon Lust mein Shampoo fallen zulassen und ihn zu bitten es aufzuheben.“
Michael schnaufte. Diese Vorstellung machte ihn an. Vom rasierten Sack aus leckte Katrin an Michaels glatten Rohr nach oben und ließ die Zunge auf seiner Eichel tanzen. Sie schmeckte seine Lusttropfen. Schade, kein Joghurtgeschmack wie bei dem Priester aus ihrem Traum. Sie hatte eine Idee. Aber dazu später. Erst einmal nahm sie seinen Schwengel in den Mund und versuchte möglichst viel davon in ihrem Hals unterzubringen. Sie spürte Michaels Hände, die ihren Kopf festhielten, während er ihren Mund fickte.
„Ralf, du besorgst es mir so geil. Du warst doch schon die ganze Zeit scharf auf meinen Schwanz so wie ich auf deinen. Wie gerne hätte ich mich bei unseren Saunabesuchen vor dir hingekniet und dir einen geblasen. Ich hätte deinen dickes Ding in den Mund genommen und deine Eier leergesaugt, du geiler Hengst.“
Michael lies jetzt wieder etwas locker und Katrin nutzte die Gelegenheit um sich von seinem Rohr zu lösen. Sie griff nach ihrem Joghurtbecher, der noch immer auf dem Tisch stand. Langsam ließ sie den Joghurt über Michaels Harten laufen und dann mit den Fingern zu verteilen, bis Schwanz und Eier gut bedeckt waren. Die Kälte ließ den Sahnespender etwas einschrumpfen. Aber das hatte Katrin schon bald behoben, als sie damit begann den ganzen Joghurt wieder abzulecken. Michael quittierte die Behandlung mit einem Stöhnen.
Inzwischen war war auf dem Bildschirm der ältere Mann dabei einen jüngeren Typen seinen Harten in den Hintern zu schieben. Währenddessen hatte der andere Typ dessen Pobacken auseinandergezogen und leckte dessen Arschloch.
Gute Idee dachte sich Katrin. Sie hob Michaels Sack in die Höhe und und ließ wieder Joghurt darüber laufen. Diesmal verteilte sie ihn aber vom Sack abwärts. Michael wand sich vor Lust. Katrin hatte fast angst, dass er jetzt schon kommen würde. Langsam leckte sie ihn sauber. Besondere Aufmerksamkeit brachte sie dabei seiner Rosette entgegen. Michael stöhnte.
„Ja, Ralf. Leck mein Arschloch. Mach mich glitschig für deinen fetten Riemen. Ich will das du mich fickst. Fick meinen Arsch. Schieb‘ mir deinen Prügel bis zum Anschlag in den Hintern.“
Na wenn er das wollte dachte sich Katrin. Sie nahm die Tube mit Gleitcreme und verteilte sie über drei Finger ihrer rechten Hand. Erst einen Finger, dann bis zu drei schob sie in seinen Hintern. Michael stöhnte jetzt im Takt zu den Männern im Video. Der zweite Junge hatte hinter dem älteren Mann Stellung bezogen um ihn zu vögeln.
Katrin zog ihre Finger wieder heraus und cremte den den Dildo ein. Er war aus Gummi und so geformt, dass er kugelförmige Verdickungen besaß, die zum Ende hin immer größer wurden. Er war weniger zum Bewegen als eher für die Dehnung da. Aber sie hatte selbst schon öfters damit gespielt. Meistens wenn sie ihren Phantasien von zwei Männern nachhing, die sie im Sandwich nahmen.
Ohne Schwierigkeiten drangen die ersten beiden Kugeln durch die Rosette. Auch die dritte nahm den Eingang ohne Schwierigkeiten. Michael stöhnte laut als er bemerkte, wie sich der Gummiprügel seines Hinterns bemächtigte. Sie drückte weiter.
Auch im Video ging es jetzt gut zur Sache. Es war sogar noch ein Mann dazugekommen, der sich in 69 vor den vordersten der Stecher gekniet hatte und seinen Freundenspender blies.
Währenddessen hatte Michaels Härte wieder etwas nachgelassen. Sie kannte das und wusste was zu tun war. Nachdem Kugel Nummer 4 in seinem Hintern verschwunden war, trank sie einen großen Schluck Joghurt, den sie aber im Mund behielt. Dann nahm sie wieder seinen Kolben in den Mund. Sie spürte wie die Festigkeit wieder zurückkehrte.
Sie ließ vom Dildo ab und begann Michael gleichzeitig zu wichsen und zu blasen. Michael schnaufte laut. Ihre Hand bewegte sich schneller. Gleich würde er kommen. Und dann war es auch schon soweit. Michaels spritzte tief in Katrins sinnlichen Mund. Der Samen vermischte sich mit dem Joghurt. Soviel Sahne hatten diese Ballons schon lange nicht mehr gespritzt. Immer wenn sie dachte jetzt würde nichts mehr kommen, zogen sie sich noch einmal zusammen.
Sie öffnete den Mund und ließ die Spezialmischung über Michaels Schwanz laufen. Aufmerksam beobachtete sie wie Michael das Schauspiel genoss. Langsam begann sie alles wieder aufzuschlecken und diesmal zu schlucken.
Mit diesem Gedanken lehnte sich Katrin zurück und besorgte es sich das letzte Mal in dieser Nacht selbst. Sie träumte weiter Michael und Ralf bald zusammenzubringen. Die Vorstellung vom Sex zu Dritt törnte sie an.
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