Heisse Gefühle
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Heisse Gefühle

Heisse Gefühle

Meine erste Erfahrung mit der Sauna hatte ich mit circa 18 Jahren. Meine Eltern die schon seit geraumer Zeit wöchentlich sich jeden Freitagabend der Hitze aussetzten waren ganz erstaunt über mein Ansinnen es auch einmal auszuprobieren. Doch mir ging es nicht darum was für mein Wohlbefinden im Gesundheitlichen sinne zu tun sondern mehr um die Tatsache das ich als pubertierender Bengel mal ein Paar ausgewachsene Brüste vor die Augen bekam. Und insgeheim hoffte Ich vielleicht auch mehr zu sehen! Als sich meine Eltern dann dazu durchgerungen hatten mich einmal mitzunehmen, war die Freude darüber enorm bei mir und Ich konnte den Freitagabend kaum erwarten. Da Meine Eltern nicht alleine gingen, sondern ein befreundetes Ehepaar immer mitging, machten meine Erwartungen nur noch grösser. Ich muss zugeben dass die Frau dieses Ehepaares mich zu der Zeit sehr erregte. Sie hatten genau wie meine Eltern einen Schrebergarten in derselben Gartenkolonie und Ihre Parzelle auch noch direkt neben der unseren. Wenn Die Frau sich im Garten betätigte und in gebückter Haltung der Gartenarbeit nachging, konnte ich meine Augen nicht von Ihrem Körper nehmen. Sie war zu der Zeit schon etwas kleiner als Ich selbst, hatte aber eine ausgesprochen runde Figur, und dass an den richtigen stellen. Wenn Sie in Shorts und Bikinioberteil denn kleinen Nutzpflanzen das Unkraut entzog und Ihre damals für mich üppige Oberweite sich fest in den Bikini reinhing war es für mich eine Wonne Ihr bei der Arbeit zuzuschauen. Und heute Abend sollte es sein das ich diese herrlichen Brüste zum ersten malle ohne Bikini zu sehen bekommen sollte. Mein Herz pochte wie irre und meine Vorfreude stieg ins unermessliche. Als wir ankamen standen Margret und Erhardt, so hießen die beiden mit Namen, schon im Foyer des Saunaclubs und warteten auf uns. Meine Eltern lösten den Eintritt aus und wir fünf gingen zusammen in die Umkleideräume und machten uns frei. Was allerdings bei mir etwas dauerte da meine Augen auf Margret klebten. Als jedoch Ihre Hose und die Bluse weg wahren musste ich mich beeilen das ich den Bademantel schnellstmöglich überschlug, da sich mein kleiner vorwitziger Kollege zwischen den Beinen mächtig breit machte. Als dann auch BH und Höschen fielen bei Ihr war es geschehen. Mit „Mama, ich bin mal eben zur Toilette!“ war ich mit einem Satz verschwunden und verbarrikadierte mich auf der Gästetoilette und hatte große Not meinen frechen dicken Freund wieder auf Normalgröße zu würgen. Doch es gelang mir und den Rest des Abends gab zumindest der Lümmel ruh. Jahre später als ich schon verheiratet war kam in einem Gespräch zwischen mir und meiner Mutter dieser Abend zur Sprache. Und meine Mutter offenbarte Mir das Sie wusste das Ich nicht des Urinierens willen, sondern zum Onanieren so fluchtartig das Weite gesucht habe.
Der Abend verlief so wie Ich es mir ersonnen hatte. Es waren noch viele weibliche Gäste deren Körper mich faszinierten. Vor allem ein junges Mädchen das wohl auch mit den Eltern da war. Sie war schätze ich in meinem Alter, hatte aber schon recht weibliche formen. Ihre zarten Brüste mit den kleinen Nippelchen brachten mein Herz ganz schön auf Touren. Auch wenn Sie mir auf der Saunabank gegenübersaß und Ihre schlanken Beine zum Schneidersitz legte, mir dabei Ihre zartbehaarte Öffnung im Schritt offenbarte, liefen mir Schauer des Wohlbefindens durch meine Adern. Trotz allem waren mir Magrets dicke schwere Titten lieber zum Anschauen. Bei Ihr sah ich auch zum ersten mall eine rasierte Muschi. Es begeisterte mich ungemein und vor allem im Schwimmbecken machte Ich mir einen Spaß daraus immer und immer wieder unter Ihr her zu tauchen. Ihr Beinschlag beim Brustschwimmen öffnete mir Einblicke die sich bis heute in meinem Gedächtnis eingebrannt haben. Ja, so war das als Pubertäre Rotznase.
Und heute? Heute hat sich das Bild etwas geändert. Ich gehe eigentlich regelmäßig in die Sauna allerdings heute mehr um meinem geschundenen Körper eine entsprechende Entspannung zu bitten. Was im Umkehrschluss Meinem Hang zum Voyeurismus nicht ausschließt. Auch heute sitz ich gerne auf der Saunabank und schau den Damen auf die Titten oder zwischen die Beine. Ich schätze mal dass auch viele der Damen dort hinkommen und sich genau andersherum die Herren anschauen. Es hat mit Sicherheit schon manches Sexabenteuer in der Sauna begonnen und auch manche Ehe beendet schätze ich. Einen Vorteil hat es! Man sieht halt von Anfang an worauf man sich eventuell einlässt. Als Frau wie auch als Mann gleichermaßen.
Bei einem Saunabesuch im letzten Jahr, es war im Dezember und klirrend kalt, ging ich alleine hin. Meine Frau hatte keine große Lust, Ihr war es zu kalt. Es war Freitagabend und die Sauna war gerammelt voll. Ich bezahlte und ging hinunter zur Umkleide. Wenige Minuten später kam eine junge Frau die Treppe herunter und Sie viel mir sofort auf. Altersmäßig schätzte ich Sie 30 – 35Jahre, ca. 165cm groß mit dunkelblonden gelockten Haaren die bis knapp über der Schulter hingen. Sie hatte den Spind direkt meinem gegenüber bekommen. Wir begrüßten uns und entledigten uns unserer Kleider. Unter der Dusche dann trafen wir uns wieder und ich konnte Ihren etwas üppigen, aber nicht dick zu nennenden, Körper bewundern. Sie hatte herrlich große Brüste die eben halt durch die Größe etwas hingen aber trotzdem schön anzusehen waren. Ihr Po war genau das Gegenstück Ihrer Brüste. Groß und mächtig aber eben halt schön anzusehen. Schöne Hände und auch die Beine mehr als einen Blick wert. Alles in allem, in meinen Augen, eine Sexy Figur und auch ein hübsches Gesicht. Vielleicht drehte sich nicht jeder Mann nach Ihr um, doch ich tat es und Sie spürte es. Vielleicht weil ich es so wollte das Sie es spürte. Ich ging hinaus und meist war mein erster Saunagang in eine die nicht so heiß war und nur 65 Grad betrug, die einen Permanentaufguss mit Minze hatte. Diese Sauna war selten Besucht. Die meisten gingen in die Große Aufgusssauna mit 95 Grad Temperatur. Doch mich zog es zum sogenannten Anschwitzen immer in die kleinere Saunahütte die etwas abseits stand. Ich legte mich lang mit dem Rücken auf die Bank, verschränkte die Arme unter meinem Kopf und schloss die Augen. Ich lauschte der leisen Musik die aus den Lautsprechern klang. Ein fließender Bach Vogelgezwitscher und das Rauschen des Windes in den Bäumen. Dazu hinterlegt mit leisen Gitarrenklängen. Es tat gut die Woche so ausklingen zu lassen. Ich spürte warum meine Eltern sich den Freitagabend auserkoren hatten um hier hin zu gehen. Zwischendurch wurde die Tür geöffnet und jemand betrat die Saunahütte. Ich blieb liegen und öffnete die Augen nicht. Ich spürte nur dass diese Person sich oberhalb der von mir belegten zweiten Etage Ihr Handtuch ausbreitete und sich dorthin begab. Es war wieder still, nur die Musik aus den Lautsprechern war zu hören. Plötzlich spürte ich an meinem Oberschenkel eine Berührung. Ich öffnete die Augen und sah, dass die Frau die ich eben unter der Dusche noch bewundert hatte, seitlich auf der obersten Etage lag und mich anlächelte. Ich hob den Kopf und schaute an mir herunter. Ihr großer Zeh streichelte die Innenseite meines Oberschenkels bis hinauf in die leisten. „Guten Abend mein Herr! Mein Name ist Eva!“ sagte sie mit leisem Ton. „Auch Guten Abend die Dame! Ich heiße Didi!“ Nun waren wir uns offiziell vorgestellt. „Sind Sie öfters hier? Ich habe Sie hier noch nie gesehen!“ fragte ich. „Nein das erste mall heute, doch ich muss zugeben es gefällt mir sehr gut was ich hier sehe! Ihnen gefällt es wohl auch sehr hier, oder?“ Wenn ich Nein gesagt hätte wäre es eine faustdicke Lüge gewesen. Am liebsten hätte ich Sie dort runtergerissen so das Sie auf mir lag. Doch ich spielte ich Ihr Spiel mit. Ich sah Ihre großen Brüste die förmlich gestapelt vor mir auf der obersten Etage lagen. Ich spürte in mir ein verlangen das ich schon länger nicht mehr kannte. Ihr Fuß spielte weiter auf meinem noch kleinen Freund herum. „Didi ich habe eben gespürt dass Du mir beim Ausziehen mit blicken geholfen hast und auch beim Duschen mich eingeseift hasst mit Deinen Augen. Magst Du mir weiter helfen?“ fragte Eva. „Wenn ich Dir behilflich sein kann, dann gerne!“ Gab ich als Antwort. Eva setzte sich auf und nahm meinen etwas strammer gewordenen Burschen zwischen beide Füße und massierte Ihn mit Ihren Knallrotlackierten Zehen dass mir fast die Luft wegblieb. Mein Schwanz war in Windeseile zu voller Größe gewachsen und Eva sah sich den Prachtburschen in aller Ruhe an und bekam glasige Augen und einen lüsternen Gesichtsausdruck. Sie drehte den Kopf und schaute aus dem Fenster um sich zu vergewissern das niemand kam um das zu sehen was jetzt folgte. Eva hob die Beine an und stellte Ihre Füße breit auseinander neben mir auf die Bank. Sie stemmte die Arme auf die obere Bank und schob sich mit Ihrem Hinterteil genau über meinen Freudenspender und lies sich dann langsam absinken. Dabei Bewegte Sie ihren Po so dass Sie denn Lümmel zielsicher In Sich einführte. „UUUaaaahhh…!“ entfuhr es und beiden gleichzeitig. Wir schauten uns an und wussten genau dass das nur der Anfang war. Mein Verstand schaltete schnell und ich sagte zu Ihr „Nicht hier bitte! Sonst fliegen wir raus und bekommen Hausverbot für immer!“ Sie drückte sich wieder hoch und setzte sich auf die oberste Bank zurück. „Dann komm und lass Uns gehen solange ich nass bin!“ Wir standen auf, gingen Duschen und verließen den Saunaclub. Einige Gäste fragten mich was los wäre, warum ich so früh fort wäre. Ich antwortete nur „Termine!“ Wir fuhren zu Eva nach Hause und ich bekam gerade noch die Wohnungstüre hinter mir zu als ich auch schon ohne Hose in der Diele stand und Eva vor mir kniete und meinen Schwanz verschlang. Nach wenigen Augenblicken kam Sie wieder hoch und wir schoben uns, knutschend und dabei ausziehend, Richtung Ihrem Schlafzimmer. Sie dirigierte mich vor Ihr großes Bett und gab mir einen Schubs das wir zusammen hintenüber in die Federbetten plumpsten. Ich drehte den Kopf weg damit wir nicht mit den Köpfen zusammenknallten. Als ich den Kopf zurücknahm klebten Ihre roten Lippen auf meinen und Ihre Zunge bohrte sich in meinen Mund. Mein Schwanz klemmte zwischen Ihren Oberschenkeln und Sie drückte diese fest zusammen. Als Sie sich löste und sich etwas hochdrückte, meinte Sie zu mir „Du stehst auf große Titten?“ Ich nickte nur und schon schob sich Eva hoch und drückte Ihre beiden Lustkugeln auf das Gesicht. Ich nahm meine Hände zu Hilfe und griff herzhaft zu. Die geilen Kugeln waren herrlich zum knuddeln und spielen. Eva gefiel es offensichtlich wenn man Ihr die Titten knetet und damit spielte. Sie sagte „Moment mal das geht doch besser!“ Sie stand auf und nahm meinen mittlerweile knallharten Lümmel mit der Hand unter Ihre nasse Grotte und senkte sich ganz allmählich ab darauf. Als die spitze durch Ihre Schamlippen durch war setzte Sie sich satt auf den Prügel, wiederum mit einem „UUUaaahhh…!“ auf den Lippen. „Dein Ding ist so geil!“ rief Sie lauthals. Dann Beugte Sie sich nach vorne, dass Ihre Titten schön prall herabhingen. Ich packte mir die geilen Brüste und wog und knetete sie nach Herzenslust durch. Währenddessen ritt Eva auf meinem Schwanz und es war mir so als hätte Sie stoß um stoß einen Orgasmus nach dem anderen. Ich sollte mich nicht täuschen. Es war wirklich so. Ich half Ihr bei jedem mall wenn Sie sich senkte mit einem wuchtiger stoß aus meinen Hüften nach. Sie schrie mich an „Ja…, Ja…, Ja…, mach weiter, stoß zu, ich komme gleich, noch ein bisschen, komm, komm, komm!“ Plötzlich ein ellenlanges „Jaaaaaaaaaaa………..!“ Ihr Körper war stocksteif und ich spürte sogar wie Ihre Titten sich spannten und die dicken Knospen sich wie Kieselsteine anfühlten. Sie stöhnte nur noch und schnappte nach Luft. Die Augen waren geschlossen und der Mund weit offen. Als Sie die Augen öffnete und wieder sprechen konnte, meinte Sie nur „Gott! War das geil! Du hast einen bestialisch geilen Schwanz! Riesig und schön dick, wie ich es liebe!“ Erst da bemerkte Sie das Sie die einzige war die zum Schluss gekommen war. Sie hob sich hoch und schaute sich Ihre Brühe zwischen meinen Beinen an und sah dass mein Schwanz noch kerzengrade stand. „Willst du nicht, oder kannst du nicht?“ fragte Sie. „Hilf mir doch du Amazone!“ Ich hatte noch nicht ganz ausgesprochen, da war der Lümmel in Ihrem Mund verschwunden und ich erlebte nun meinen ersten und bis heute einzigen „Deeptrough“. Aber der war mehr als gekonnt ausgeführt. Eva ließ keinen Tropfen mehr übrig an diesem Abend. Sie holte alles aus meinem Schwanz was da war. Ich schrie genau wie Sie vorher als Sie mir Schluck um Schluck aus den Lenden zog was in mir steckte. Ich war glücklich und erleichtert als Eva absetzte und fertig war. Wir kuschelten noch einen Augenblick dann zog ich mich an und gab Ihr einen satten Abschiedskuss und fuhr nach Hause zu meiner Frau. Die lag Seelig im Bett und schnarchte zufrieden, so schien es zumindest, vor sich hin. Ich ging leise ins Bad und hing die Saunahandtücher zum Trocknen auf und legte mich dann zu meiner Frau ins Bett, kuschelte mich an Sie und schlief ein. In der Erinnerung blieb mir nur das dieser Saunabesuch wohl der heißeste war den ich jemals erlebt habe. Eva habe ich nie wieder gesehen!

Didi

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