Die Uhr an meinem Bett zeigte mir, dass ich eingedöst war denn als ich auf die selbige blickte, war es bereits fast 14:00h – also Zeit sich fertig zu machen und ins Erdgeschoss zu begeben.
Dort angekommen lief ich dem Geschäftsführer der ‚GERN GmbH‘ Herrn Wolfgang Gern in die Arme, der gerade nach einer Anstrengenden Herfahrt angekommen war.
Er begrüßte mich und fragte, ob ich zu meiner Zufriedenheit untergebracht sei und ob auch so alles zu meiner Zufriedenheit wäre, was ich lebhaft bejahte und mich nochmals für die Einladung bedankte.
Dann kam uns auch bereits seine Nichte entgegen, die sich um seine weiteren Termine und Planungen kümmerte.
„Anja haben sie ja sicher schon kennen gelernt?“ fragte er und blickte mich an.
„Ja, ihre Nichte hat mich freundlicherweise auf den aktuellen Stand gebracht und sich sehr gut um meine Unterbringung gekümmert.“ Antwortete ich ganz unbefangen und dankbar.
Dann verschwanden die beiden auch schon in Richtung Rezeption und ich begab mich in Richtung Außen Terrasse, auf der die Begrüßung stattfinden sollte.
Dort traf ich auf etliche bekannte Gesichter, die meisten von Ihnen hielten bereits einen Cocktail in den Händen und von einem Kellner nach meinen Wünschen befragt, orderte ich einen alkoholfreien Cocktail mit hohem Fruchtanteil.
Am Rand der Bar erkannte ich Heike und Ihren Mann in Gesellschaft einiger Kollegen, von denen ich einige aus dem Projekt kannte. Heike hatte wieder ihr Sommerkleid an schaut kühl und distanziert in die Runde. Als ich dazukam wurde ich schnell mit den anwesenden Personen bekannt gemacht, die mich noch nicht kannten und dann ging die Spekulation los, was den diesmal der Höhepunkt des Events sein würde…
Bei der Erwähnung des Höhepunktes blitzte es in Heikes Augen kurz auf ehe ihr Gesichtsausdruck wieder in den Bereich gelangweilt bis sauer abwanderte.
Anscheinend hatte sich das Grüppchen an den Cocktails schon ziemlich gütlich getan. Ihr Mann hatte zumindest schon einen etwas angestrengten Blick und sie fütterte ihn mit Nüssen und immer wieder mit etwas Wasser aus ihrem Glas.
Dann erschien Herr Gern auf der Bildfläche und begrüßte nochmals alle Anwesende.
Er erklärte, dass es sich bei dem diesjährigen Event um ein kleines Dankeschön handeln würde, weil der Abschluss so gut ausgefallen wäre und er sich auch noch in den Abrechnungen der Mitarbeiter bemerkbar machen würde.
Er erklärte alle sollten es sich so richtig gemütlich machen und die Vorzüge des Hotels genießen. Er würde leider nicht lange bleiben können, da er nach dem Kaffee wieder abreisen und andere Termine wahrnehmen müsse. Ein tosender Applaus folgte der kurzen Rede, dann gab es eine wahre Kuchenschlacht, von der ich mich weitestgehend fernhielt und mich mit einem Stück Obstkuchen an den Rand der bar zurückzog, wohin mir dann Auch Heike und ihr Mann folgten, wie auch einige andere Paare. So standen wir dann um den Endkopf der Theke, ich ganz am Ende, dann Heike und Ihr Mann gefolgt von zwei älteren Paaren, die sich so richtig mit Kuchen vollstopften.
Ich genoss meinen Kuchen und meinen Fruchtcocktail und bot Heike den Hocker an, in der Ecke stand.
Sie bedankte sich und setzte sich indem sie ihren Po seitlich auf den Hocker schob, so dass Ihr Rock mit dem seitlichen Schlitz über den Hocker glitt und dieser sich dann ganz darunter befand.
Ihr Mann hielt es nicht lange so ruhig aus und er marschierte los und die Kollegen meinten:“ .. na der hat aber heute noch was vor, so, wie der loslegt….“
Heike nickte nur und wir redeten über das Hotel, unsere Unterbringung und was sich hier alles noch an Wellness Einrichtungen im Hause befanden. Eine der Damen meinte sie würde sich gleich mal in das Solebad begeben, das wäre so empfohlen worden.
Ich hörte zu, nippte an meinem Cocktail als ich plötzlich eine Hand an meiner Vorderseite spürte. Heikes rechte Hand hatte den Tisch verlassen und sich auf den Weg gemacht und rutschte nun in meine Hose.
Ich hielt den Atem an und zog den Bauch ein, um ihr den Zugang zu vereinfachen.
Und sie nutzte den Wink.
Schnell war Ihre Hand bis zu meinem Sack gerutscht und kraulte diesen.
Als sich die Pärchen verabschiedeten um sich weiter im Hotel zu orientieren blieben wir zurück.
Heike auf dem Hocker sitzend und ich schräg hinter Ihr stehend. Ihre Rechte Hand nach hinten in meiner Hose und meine rechte Hand nun forscher werdend in den Schlitz im Kleid greifend.
Was spürte ich da –
Blankes Fleisch.
Sie trug keinen Slip unter dem Kleid und als ich mit meiner Hand über den Oberschenkel zwischen die Beine griff, öffnete sie diese soweit es der Sitz auf dem Hocker zuließ.
Ich zog sie rückwärts, so dass sie nun auf den Schenkeln saß und ihr Po komplett über den Hocker überstand.
Die Theke verdeckte uns und unser Treiben.
Meine Hand wanderte nun von vorne zwischen den Schenkeln an ihrer Hüfte entlang nach hinten und strich über den Po.
Griff dann von hinten zwischen den Pobacken durch und meine Finger versenkten sich zwischen den nassen Schamlippen ihrer Möse.
Sie zog die Hand aus meiner Hose, beugte sich etwas weiter vor über die Theke und so kam ich besser an die Möse ran.
Mit der anderen Hand öffnete ich meine Hose und meine Latte sprang regelrecht heraus.
Ihr Rock war bereits zur Seite geschoben so hatte ich freien Zugang, um meine Latte anzusetzen und meine Finger durch selbige zu ersetzen.
Zum ersten Mal spürte ich ihre heiße nasse Möse eng und saugend an meinem Schwanz.
Wie ferngesteuert drang er in sie ein.
Als ein Kellner hinter der Theke zu uns rüber kam bestellte sie auch eine Frucht Cocktail und ich bestellte mir ein Wasser.
In Ihr steckend wartete ich hinter Ihr stehend darauf, dass unsere Getränke gebracht wurden und der Kellner wieder verschwand, ehe ich meinen Unterkörper langsam hin und her bewegte und somit meinen Schwanz tiefer in sie hineindrückte und wieder aus ihr herauszog.
Es dauerte nicht lange bis ich merkte wie es ihr kam und wie sie den Hocker flutete.
Ich hielt inne und blickte in die Runde.
Aber alle waren irgendwie damit beschäftigt die Kuchenreste zu vertilgen oder sich mit Getränken abzufüllen…
„los las uns woanders hingehen, ich will dich richtig ficken…“ sagte ich ihr ins Ohr, zog meinen Schwanz ganz aus ihr raus und verstaute ihn wieder in meiner Hose.
Dann blickte ich sie an. Ihr Gesichtsausdruck sagte mir, dass sie nicht in der Lage war aufzustehen und irgendwo hin zu gehen. Und so blieb ich nun links neben ihr stehen.
Da erschien Anja und meinte Ihr Onkel würde mich gerne noch kurz sprechen ehe er abfahren müsse, ob ich ihr bitte folgen würde. Ich bejahte ihr Anliegen und sah den sehnsüchtigen Blick in Heikes Augen als ich Anja folgte.
In der Rezeption angekommen blieb Anja stehen und schaute mich an; „Mein Onkel ist schon weg, aber du kannst die Alte doch nicht so an der Theke ficken, außerdem will ich deinen Schwanz in mir spüren – los lass uns in die Sauna gehen…“
Und schon zog sie mich in Richtung Aufzug zum Untergeschoss wo sich die Saunaeben befand.
Ich war baff, hatte dieses kleine geile Stück uns tatsächlich beobachtet und wollte nun Ihre kleine jugendliche Möse von dem Schwanz gefüllt bekommen, den Ihre Hände schon gespürt hatten… mir sollte es Recht sein.
Und so folgte ich ihr nur zu gerne.
Bei der Sauna handelte es sich um Familienkabinen, die jeweils von den Garderoben aus zu betreten waren und so war es gesichert, dass man nicht gestört werden konnte, es sei denn jemand hatte einen Generalschlüssel zu öffnen der Garderoben.
Anja schälte sich schnell aus ihrer Bluse den Push-UP-BH und dem Rest und stand dann in ihrer jugendlichen Blüte vor mir.
Ich zog sie zu mir, küsste sie voll Inbrunst und ließ meine Hände Ihre jungen Körper erkunden.
Ihren festen Rücken, bis hinab zu Ihrem festen Hintern mit den strammen Pobacken und den geilen Oberschenkeln. Dann Nach vorne wandernd ihre kleine blanke Möse erreichend gab sie einen ersten stöhnende Laut von sich ehe meine Hände weiter über den strammen Bauch zu Ihren handgroßen Brüsten wanderten und dort auf ihre harten Nippel trafen die von den Fingern sofort bespielt wurden.
Weitere stöhnende Laute kamen aus ihrem Mund als ihre Hände sich langsam den Weg zu meinem harten und vom Körper abstehend Schwanz bahnten.
Ich spürte ihre zarten kleinen Hände wie sie meinen Schwanz umschlossen.
Ich löse meine Hände von Ihren Brüsten um wieder an den Po zu wandern und sie leicht wie eine Feder in die Luft zu heben.
Ihre Hände lassen meinen Schwanz reflexartig los und legen sich um meinen Nacken, während sich ihre Beine weit öffnen und sie versuch diese um mich zu schlingen.
Ich spreize ihre Pobacken mit den Händen, ebenso wie ihre Schamlippen, die bereits nass sind und tropfen vor Geilheit.
Meine Eichel an ihrer Möse ansetzend lasse ich sie langsam etwas herunter und meine Lanze bohrt sich den weg in Ihre Möse.
Sie stöhnt auf als ich sie weitergleiten lasse und ihr eigenes Körpergewicht nun dafür sorgt, dass ie von meinem Schwanz aufgespießt wird.
Ungläubig und von Gefühlen übermannt schaut sie mich an.
Ich hebe sie wieder etwas an, was meinen Schwanz aus ihrer Möse herauszieht um im selben Moment wo er die Höhle verlässt, sie wieder nach unten zu lassen und erneut tief in sie einzudringen.
Ihr leichter junger Körper schüttelt sich und sie beginnt am ganzen Körper zu zittern als sie wieder meine Eichel am Eingang zu Ihrer Gebärmutter spürt. Ein lautes unmenschliches stöhnen dringt tief aus ihr heraus und sie kommt in einem für sie noch nie dagewesenen Orgasmus.
Ihre Nippel Platen fast von den Brüsten ab, so hart stehen sie hervor ehe sie urplötzlich in den Höfen verschwinden um sofort wiederaufzutauchen. Ihre Lustgrotte zuckt wie von Sinnen und entlässt Unmengen an Flüssigkeit nach Außen, als ob sie den Eindringling hinausspülen wolle.
Schnell stehe ich in einer Pfütze und spüre wie ihr bisher so straffer Körper erschlafft.
Es hatte ihr die Sinne geraubt und sie hängt bewusstlos in meinen Armen und auf meinem Schwanz.
Vorsichtig bewege ich mich auf eine Bank zu, auf der ich sie rückwärts ablege um dann meinen Schwanz aus ihr heraus zu ziehen und sie ganz auf die Bank zu legen.
Da liegt ihr junger Körper, erschlafft und man kann sehen wie tief sie einatmet. Ihre Augen schauen mich an, als Ihr Kopf sich langsam hin und her bewegt.
Ihr Mund ist nicht fähig Worte zu formen. So liegt sie dort und versucht sich von den Gefühlswallungen, die noch immer ihren Unterkörper durchlaufen und ihre Schamlippen zu ‚atmenden‘ Bewegungen veranlasst zu erholen.
Es dauert eine Weile bis sie wieder ganz zu sich kommt und versucht sich aufzusetzen.
„Du Monster, sowas wie dich habe ich noch nie gespürt – aber es war wunderbar ……“
Brachte sie hervor, ehe sie sich wiederzurücklehnte um sich weiter zu erholen.
Ich ging zur Dusche, kam zurück mit einem nassen und kühlen Waschlappen, den ich ihr nun in den Nacken legte, ehe ich mich von Ihr verabschiedete und sie alleine in der Saunakabine zurückließ.
Die Türe zu Umkleide blieb nun unverschlossen aber wie sie mir am kommenden Tage erklärte war sie auch kurze Zeit später in Ihr Zimmer gegangen und dort eingeschlafen – sie hatte die Abendveranstaltung und den Rest der Nacht einfach verschlafen.
Aber was mit Anna weiter geschah, hat hier eigentlich nichts zu suchen, den hier soll es ja um Heike und unseren gegenseitigen Genuss gehen.
Ich begab mich zurück in mein Zimmer um dort etwas zu erholen und noch eine paar Aufgaben am Laptop abzuarbeiten ehe sich der Abend mit den Veranstaltungen in den Beiden Sälen des Hotels über mich senken würde.
Dort angekommen warf ich meine Klamotten ab um etwas auf dem Bett zu entspannen und für den abendlichen Teil fit und gerüstet zu erscheinen.
Kaum auf dem Bett liegend hörte ich von nebenan, wie sich meine Nachbarin Heike bei Ihrem Mann über seinen Zustand ausließ, denn er war wohl reichlich angetrunken und sie hatte ihn mit Mühe wieder ins Zimmer bekommen.
Aber anscheinend war er tatsächlich dabei während der Standpauke immer wieder einzuschlafen und sie sagte ihm jetzt direkt ins Gesicht, dass sich wohl besser andere Männer um sie kümmern müssten da er ja nie verfügbar wäre und anscheinend auch jedes Interesse an Ihr verloren habe.
Von Ihm kam soweit wie ich es mitbekommen konnte nur ein schnarchendes Geräusch.
Dann war ein schluchzen zu vernehmen, was nun aber eher von der Terrasse kam als aus dem Zimmer nebenan.
Schnell stieg ich wieder in meinen Slip und ging auf meine Terrasse.
Draußen im Licht des späten Nachmittags / frühen abends stand Heike in Ihrem Sommerkleid, die Hände vorm Gesicht und ich konnte Ihr Schluchzen deutlich hören.
Sie hatte wohl mitbekommen, dass ich mich auf die Terrasse begeben hatte und drehte sich zu mir, ehe sie dann mit schnellen Schritten auf mich zukam.
Ich schloss sie in meine Arme um sie zu trösten, und sie hörte auf zu schluchzen, bat mich ihr behilflich zu sein Ihren Ehemann so zu positionieren, dass er seinen Rausch ausschlafen konnte ohne sie später im Schlaf zu stören.
Also folgte ich Ihr in das Zimmer, wo er quer über das Bett ausgestreckt lag und schnarchte.
Gemeinsam versuchten wir ihn auf eine Hälfte des Doppelbettes zu legen. Er war nicht ganz weggetreten und so schnappte er nach Heike, erwischte sie und hielt sie am Kleid fest.
Sie konnte sich nur befreien, indem sie aus dem Kleid schlüpfte, unter dem sie weder BH noch Slip getragen hatte. So hatte er sie mir unbewusst jetzt praktisch nackt präsentiert und ihre Körper erregte mich sehr.
Gemeinsam schafften wir es ihn auf die eine Betthälfte zu schieben und drehen und dann die beiden Betthälften auseinander zu schieben zu 2 Einzelbetten.
Dabei rutschte sie aus und als ich stolperte, kam ich direkt auf ihr zu liegen.
Unsre nackten Körper aneinander spürte ich Ihre Wärme und ihren rasenden Puls.
Ich wollte mich erheben, als sie ihre arme um meine Nacken schlang und mich küsste.
Ich musste ein Eisblock sein um hier und jetzt nicht zu reagieren. Also küsste ich sie zurück und ließ meine Hände ihren nackten Körper erforschen. Ihre heißen Hüften und den festen Po, die ich schon aus der Bar kannte, ihren festen Rücken und Bauch wie auch ihre handlichen Brüste mit den festen Nippeln und dunklen Warzenhöfen. Und last but not least auch nochmals ihre Schamlippen und die dort wartende nasse Möse.
Schamlippen, die sich bei Berührung durch meine Finger fast von alleine öffneten um mir den Zugang zu gewähren. Sie stöhnte als meine Finger in sie eindrangen und ich sie in Richtung auf das 2 Bett schiebe. Dort wollte ich sie nehmen, nicht auf dem Boden neben dem Bett.
Ihre Hände lösten sich von meinem Nacken als wir auf das Bett klettern und sie zieht an meinem Slip um sich in den Besitz meines Schwanzes zu bringen. Ich lasse sie gewähren um kurz darauf wieder ihren heißen Atem zu spüren… dort an meiner Eichel.
Sie saugt und schleckt und ich spüre wie ich immer härter und härter werde.
Nein nicht in den Rachen will ich diese Frau ficken und ihr mein Sperma geben – nein in Ihre heiße Möse soll es gehen. Und so ziehe ich sie von meinem Schwanz weg, was einige missmutigen Töne von Ihrer Seite gibt, die von ihrem schnarchenden Ehemann kommentiert werden mit „ Ja du geile Stute dich muss ich immer richtig durchnageln und wenn ich was will dann hast Kopfschmerzen…“
Anscheinend war er in einer Art Halbschlaf, wo der Traum, der Wunsch etwas zu tun und die Realität miteinander verschmolzen. Für sie war es aber wie ein Schock und sie war einen Moment wie erstarrt.
In diesem Moment dann warf ich sie rücklings aufs Bett du als sie versuchte sich wegzudrehen hielt ich sie auf der Seite liegend. Ein Bein schob ich ihr hoch und drang dann in die seitlich aufstehende Möse mit meinem Schwanz ein. Eine Hand an die Titten greifend hielt ich ihren geilen Arsch in der anderen Hand. Mein Schwanz tauchte tief in ihre nasse Möse ein und brachte sie zum aufstöhnen.
Das Bett quietschte als ich es ihr mit harten und langen Fickstößen besorgte und ihr Mann gab ab und an einen unpassenden Kommentar ab, den ich ignorierte, denn sie war es der ich meine Aufmerksamkeit zollte und die ich gerade zu tiefst füllte und genoss. Ja ich fickte diese nasse enge Möse in meinem Rhythmus, füllte ihre Lustgrotte mit meinem Schwant bis zum Anschlag und brachte sie um ihren Verstand. Sie warf sich hin und her, versuchte den Gefühlswallungen zu entkommen, aber ich hielt sie an ihrer Brust während mein Schwanz ihre Möse pflügte.
Ihre Augen verdrehten sich, ihr Stöhnen wurde lauter und dann ergriff sie Ihr Kissen und ein unmenschlich klingender Ton drang aus ihrem Mund in das dämpfende Kissen als sie sich in einer extremen Feuchtigkeitsentladung ergoss. Ihr Mann drehte sich bei diesem Geräusch in unsre Richtung und öffnete kurz die Augen, um diese dann aber sofort wieder zu schließen und weiter zu schnarchen.
Sie selber bemerkte davon nichts, denn sie war selig und lag nun total entspannt auf dem Bett. Mein Schwanz wollte nun aber auch zu seinem Rech kommen und so erhöhtet ich die Fickgeschwindigkeit, das Bett Quietschte und kurz darauf kam es auch mir. Tief in Ihre innerste Höhlung spritzte ich meine Ladung und pumpte alle bis zum letzten Tropfen in sie hinein.
Dann zog ich mich aus ihr zurück ließ sie liegen wie sie war, gab ihr einen Kuss und verabschiedete mich in mein Zimmer um dort nochmals unter der Dusche zu verschwinden ehe der Abend meine Anwesenheit im Saal bei den anderen Mitarbeitern im Projekt erforderlich machte.
So ging ich nach der Erfrischung durch die Duschen nach unten und mischte mich unter die mir bekannten Leute.
Zum Abendprogramm gehörte ein Roman zum Dinner, welches eine ruhiger Atmosphäre erzeugte, aber auch aufzeigte, wer nicht zum Essen erschienen war.
Nach dem Essen bemerkte ich ein tuscheln, wann immer das Gespräch sich in Richtung HR, Heike und ihren Mann begab. Ich bekam sogar mit wir sich 2 Frauen unterhielten und sie sagten, – der hat seien Frau so durchgevögelt, dass sie nun beiden nicht mehr fähig sind hier zu erscheinen, wir haben das Zimmer daneben und man konnte sie deutlich vor Lust stöhnen hören und das Bett hat extrem gequietscht….
Wenn die gute Frau wüsste was da abgegangen war … naja eventuell war es ja auch besser so.
Der Abend war noch lang und später, als dann die Disco im vollen Gange war hatten sich schon so einige Leute abgeschossen und blamierten sich nun auf der Tanzfläche. Bis hin zur Polonäse von der ich mich auch nicht ausschließen konnte war der Abend dann doch noch recht aufschlussreich, denn so manche Mitarbeiterin die ich aus dem Projekt kannte wurde am späten Abend noch recht offenherzig und zeig freudig. Es gab sogar Tanzeinlagen von Paaren, die sich facht auf der Tanzfläche begatteten um dann knutschend im Freien zu verschwinden.
Ich genoss es ohne Alkohol da ich meine Sinne eigentlich beisammenhalten und im Zweifel für ganz spezielle Dinge aktiv halten wollte. Nahe Mitternacht waren nur noch wenige Personen an und auf der Tanzfläche, als ich von 2 Damen aus dem Projekt angesprochen wurde und sie sich zu mir an den Stehtisch gesellten. Enge Shirts und kurze Röcke die nichts darunter verborgen ließen gesellten sich links und rechts neben mich um zum einen über die Tänzer auf dem Parket zu lästern begannen und zum anderen spürte ich neugierige Hände auf meinem Arsch und an meinen Beinen.
Als eine der beiden sich dann mal eben entschuldigte um für kleine Mädchen zu verschwinden, nutzte ich die Gelegenheit den neugierigen Händen nichts schuldig zu bleiben. Erst nahm ich die verbleibende in den Arm um sie dann im Schatten der Box gegen selbige zu pressen, ihr einen Kuss auf den Mund zu geben um diesen dabei zu verschließen als meine Hand sich ihren Weg hindurch zwischen den Oberschenkeln an die Möse suchte. Sie blieb wie angewurzelt stehen, als ich ihre Möse erreichte und meine Finger sich den Zugang eröffneten. Nur Sekunden später ergoss sie sich auf meine Hand und ich musste sie halten damit sie nicht zusammenklappte.
So eine geile Sau und nun hatte sie die Quittung für Ihre Tat.
Ich ließ sie los als sie sich wieder erholt hatte und sie schaute mich ungläubig an. Dann verschwand sie – angeblich auch mal für kleine Mädchen.
Ich begab mich näher an die Tanzfläche und beobachtet dort das Treiben.
Plötzlich spürte ich 2 Hände, die mir von hinten die Augen zuhielten.
Ich griff seitlich nach hinten und spürte dort einen schlanken Körper in einem engen Rock mit einem kurzen Shirt darüber.
Anscheinend war die 2 Dame von der Toilette zurück und al ich mich umdrehte bestätigte sich meine Vermutung.
Ich zog sie auf die Tanzfläche, wo sie sich eng an mich schmiegte und ich feststellen konnte, dass sie weder Slip noch BH unter den Klamotten trug. So mach 3 oder 4 Musikstücken verließen wir die Tanzfläche und unter dem Vorwand etwas frische Luft zu benötigen zog sie mich nach draußen.
Dort fanden wir einige Pärchen vor, die sich knutschend oder so den Abend vertrieben.
Wir gingen etwas weiter in Richtung BBQ und Garten, wo wir stabile Holztischen und Bänke vorfanden.
Hier drehte ich meine Begleiterin so zu mir, dass ihr Po nah der Kante eines der massiven Tische ankam. Nahm sie in den Arm und küsste sie eindringlich. Ihr Versuch zurück zu weichen, endete als sie den Tisch berührte und erstarrte. Ich ergriff ihre Hüften und küsste sie weiter. Meine Hände glitten unter dem Shirt nach oben und legten die Möpse frei, an denen sich die Nippel bereits heftig abstießen. Ich begann diese zu lecken und saugen was bei ihr eine stöhnen auslöste und sie sich weiter entspannen begann.
Ich zog ihren kurzen Rock hoch und fand sie darunter wie vermutet nackt. Eine Hand zwischen die Beine pressend kippte ich sie auf den Tisch, so dass sie dort rücklings zu liegen kam. Ich stand zwischen Ihren Beinen, meinen Oberkörper über sie gebeugt und an den Nippeln saugend.
Ich war geil und wollte ficken.
Also öffnete ich meine Hose und lies diese mitsamt dem Slip nach unten gleiten.
Mein Schwanz stand wie eine eins und so setzte ich die Eichel auch sofort zwischen den Schamlippen an, während ich mit dem Daumen über den harten Kitzler rieb.
Wie von alleine weitete sich der Eingang und ich konnte zumindest halb in die Möse eindringen, die sich nass und hungrig zeigte. Dann aber wurde es schwieriger und ich stieß gegen ein Hindernis. Der Muttermund meiner Genusspartnerin wollte mich nicht weiter lassen. Ich stieß immer wieder gegen ihn und unter gleichzeitigem saugen der Nippel, bespielen des Kitzlers und konsequenten Stößen meines Schwanzes öffnete sich dann doch noch eine Pforte.
Eng und nicht gerade angenehm war es in sie einzudringen. Aber nach einigen langsamen Versuchen weitet sich auch dieser Zugang. Meine Geile Genießerin stöhnte und wand sich als ich dann endlich ganz und gar in Ihr steckt und meine Eichel sich ihren Platz in der Gebärmutter erkämpft hatte.
Ich massierte den Kitzler weiter und sie zuckte, wollte mich wegstoßen, aber ich saß fest und tief in ihrer Möse. Ihre Nippel zwischen den Zähnen spielend und saugend brüllte sie förmlich ihren Orgasmus heraus und ich spürte wie diese Massage ihrer Möse an meinem Schwanz folgen hinterließ.
In meinen Eiern brodelte es und ich spürte wie sich eine gewaltige Ladung bereit machte sich in sie zu ergießen. Ich griff nach den Hüften und presste mich soweit es nur möglich war in sie hinein.
Meine Eichel blähte sich in Ihrer Gebärmutter auf und meine Ladungen landeten direkt dort und in den Eileitern meiner Partnerin. Ich spürte wie Schub um Schub meine Ladungen in sie hinein wanderten und sie lag da total gelöst und ließ es geschehen.
Ja sie schien es zu genießen wie sich meine Wärme in sie ergoss.
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