Ich habe lange Zeit nichts geschrieben, da ich ein paar Probleme hatte. Die tun aber auf dieser Seite nichts zur Sache. Meine neue Geschichte hat nichts mit Erniedrigung, Cuckolding oder kleinen Penissen zu tun. Ich möchte mich nicht in einer Fetishschiene verlieren, die mich im realen Leben immer mehr sexuell frustriert und so habe ich mich auch mal wieder auf „normale“ Fantasien konzentriert. Was ist schon normal? Ich hoffe euch gefällt diese Geschichte trotzdem.
Ich bin Ende 30 und lebe in einem Haus mit 8 Parteien. Vor kurzem ist eine Frau mit ihrem Mann über mir eingezogen. Ich bin seit Jahren Single. Nicht weil ich häßlich bin und auch nicht weil ich keine Beziehung will. Die Gründe weiß ich nicht und tun für diese Geschichte auch nichts zur Sache. Der Mann von Lauren, so hieß meine neue Nachbarin, war mehr als 20 Jahre älter als sie. Lauren war beim Einzug 40, Roland, ihr Mann, war 62.
Lauren war fast so groß wie ich und eine wirklich wuchtige Frau. Sie war nicht fett, aber stark mollig. Sie hatte einen prallen, schwabbeligen Hintern, große Brüste und einen Bauch, der aber noch im Rahmen lag. Ich denke sie wird so 85-90kg auf ihre 1,75m verteilen. Aber alles ist gut verteilt. Die Figur ist an sich sehr weiblich. Ihr Gesicht ist natürlich schön, dass heisst sie sieht auch ungeschminkt wirklich hübsch aus. Nicht geil, sondern hübsch.
Ich wusste das, weil ich sie oft im Nachthemd oder Bademantel im Müll- oder Waschraum traf. Ungeschminkt. Sie war sehr nett und ich hatte immer das Gefühl sie würde mit mir flirten. Manchmal starrte ich auch auf ihren Hintern und auch wenn sie mit dem Rücken zu mir stand, hatte ich das Gefühl sie würde es merken und nicht schlimm finden.
Oft trug sie auch dünne Stoffhosen oder Baumwoll-Leggins, die sich tief zwischen ihre Pobacken zogen, wenn sie sich nach vorne beugte, um die Waschmaschine zu leeren. Das sah wahnsinnig geil aus. Genau so zog sich der Stoff auch manchmal ganz fest an ihren Schlitz und es war fast als wäre sie nackt, wenn sich ihr Venushügel inklusiver aller Details auf ihrer dünnen Beinbekleidung abzeichnete. Das war genau so geil.
Mir kam es vor als würde sie sich oft und lange bücken, wenn ich in der Nähe war. Natürlich bildet und redet man sich auch viel ein, vor allem wenn man gerne mal einen Porno sieht, wie das bei mir der Fall ist und war. Darüber hinaus dachte ich auch später oft, wenn ich nicht mehr arschstarrend in erotischen Phantasien schwelgte, dass ich über ihr Bückverhalten bei meiner Anwesenheit erst logische Schlüsse ziehen konnte, wenn ich wüsste wie oft und lange sie sich bückte, wenn ich nicht anwesend war. Schwierig an diese Daten zu kommen.
Sie gefiel mir, aber war ja vergeben. In weniger geilen Momenten dachte ich auch, dass sie bestimmt nur nett sein wollte und habe dann auch gar nichts mehr in ihr Verhalten hinein interpretiert. Ich schaute sie halt öfter etwas zu intensiv an und das sollte es gewesen sein.
Zumindest bis dem Tag, als alles anfing. Sie wohnte nun ein gute drei Monate im selben Haus wie ich und wir trafen uns mal wieder im Waschkeller. Sie trug eine Stoffhose und ein relativ enges Trägertop. Ihr Arsch, aber auch ihr Bauch zeichneten sich ab. Wunderbar. Sie war so natürlich. Sie war wie immer ungeschminkt, wenn sie Hausarbeiten erledigte. Ich trug eine Jogginghose und ein T-Shirt.
Wir hatten wie immer belanglosen SmallTalk über Wetter, Nachbarschaft und Arbeit und räumten beide unsere Waschmaschinen mit Wäsche voll, hatten also keinen Blickkontakt, da sich unsere Waschmaschinen gegenüber standen. Als ich mich einmal rumdrehte war ihr Po in dem dünnen Stoff direkt vor meinem Gesicht. Und wie immer zog sich die Hose tief zwischen ihre beiden prallen Backen. Es sah wahnsinnig geil aus. Sofort kribbelte es in meiner Hose. Das Blut sank aus dem Hirn in den mittleren Körperbereich und genau das, lies mich das tun, was ich vorher noch nie in meinem Leben gemacht hatte.
Wie gesagt, ich bin kein großer Aufreisser und auch kein Grabscher, aber in diesem Moment entlud sich eine angestaute Lust. Eine Lust die sich in drei Monaten aufgebaut hatte und nun dringend zur Entladung kommen musste. Auch wenn ich mit dem Kapitel Lauren innerlich schon abgeschlossen hatte, war diese geringe Distanz zu ihrem drallen Körper zu viel für mein Denk- und Lustzentrum.
Ich griff zu. Ich hob meine Hände und fasste an ihren Hintern. Er war so weich wie ich ihn mir immer vorgestellt hatte. Meine Hände versanken in ihrem Fleisch. Das kribbeln wurde stärker und nun setzte auch meine Erhärtung ein. Langsam erhob sich mein Penis in der Jogginghose, wo er genügend Platz hatte, sich zu entfalten. Das soll nicht heißen, dass ich einen Riesenschwanz habe, aber jeder der in einer engen Jeans schon mal eine Erektion bekommen wollte, weiß wovon ich rede.
Dies alles geschah im Bruchteil einer Sekunde und als meine Hände gerade erneut zulangen wollten, realisierte ich was ich gerade tat. Ich rechnete mit allem. Ich malte mir im Kopf schon aus, dass ich wegen einer Unterlassungsklage ausziehen müsse, nachdem ich einer Haftstrafe wegen sexueller Übergriffigkeit gerade nochmal so entkommen war. Sofort zog ich meine Hände weg. Mir stockte der Atem und ich konnte meinen Mund vor Schreck nicht mehr schließen. Innerlich war ich schon auf Laurens flache Hand auf meiner Wange vorbereitet, aber ich hörte nur ihre Stimme und die war nicht laut, erschrocken oder angewidert, sondern sanft und sogar etwas enttäuscht.
„Warum hörst du auf? Du kannst mich anfassen wo und wie du willst. Ich habe sowas zwar noch nie gemacht, aber ich habe schon hier und da mal daran gedacht…“ Sie grinste verlegen über ihre Schulter „Aber schlafen kann und will ich nicht mit dir. Das kann ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren. Aber jetzt greif zu, ich denke mir wird das gefallen.“ Mir vielen ungefähr 100.000 Steine vom Herzen und als ich realisiert hatte, dass mein unmoralisches Verhalten keine Sanktion, sondern sogar eine Art Belohnung mit sich brachte, griff ich erneut zu. Ohne auf das Gesagte von Lauren einzugehen packte ich wieder an ihren Hintern. Sie streckte ihn sogar noch etwas heraus.
Wahnsinn dachte ich und das wir nicht bis zum Ende gehen würden, machte mir gar nichts aus. Natürlich ist es schön mit einer Frau zu schlafen und geil mit einer zu ficken, aber es gibt noch so viele andere Arten sich eine schöne Zeit zu machen, dass es mir wirklich nichts aus machte. Da ich nun einen Freibrief zum grabschen hatte, machte ich meine Hand quer, wie bei einem Handschlag und führte sie zwischen ihre prallen Schenkel. Mein Zeigefinger streifte mit seiner Seite an ihrem Schlitz vorbei, der sich genau wie ihre Poritze komplett im dünnen Stoff der Hose abzeichnete.
„Mmmmmhhhh, jaaaa…“, kam es leise von Lauren „…fass mich an. Das ist schön. Mmmmhhhh…“ Sie bewegte ganz seicht ihren Unterleib und ich bewegte meine Hand ganz sanft hin und her. Ich spürte wie sich ihre Schamlippen durch die Hose um meinen Finger legten. Meine andere Hand knetete eine ihrer Pobacken. Da die Hose so tief in der Ritze war, konnte ich mich mit meinem Daumen dahin arbeiten, wo ihr Poloch sein müsste und massierte dort mit leichten Kreisbewegungen. Ebenfalls sehr sanft und gediegen.
„Mmmmmhhhhh, was tun wir nur? Oder was tust du? Und was lasse ich mich mit mir machen?“ kam es stöhnend von Lauren. Sie atmete lauter und genoß meine Berührungen. „Wir geben uns hin“, antwortete ich, aber da wurde mir schon bewusst, dass sie gar keine Antwort auf diese Frage wollte, aber ich war dieses Reden bei schweinischen Aktivitäten im echten Leben nicht gewohnt.
Ich massierte und rieb also weiter und weil sich alles so geil anfühlte, versteifte ich mich komplett und baute ein kleines Zelt in der Jogginghose. Auch Lauren wurde immer erregter. Das merkte ich zum einen an ihren etwas schnelleren Unterleibsbewegungen und zum anderen daran, dass sie feucht wurde und zwar so dolle, dass sich auf dem grauen Stoff der dünnen Hose ein Fleck bildete. Das sah ich, als sie ihre Beine die bis zu diesem Moment noch sehr eng zusammen standen, öffnete und einen Fuss sogar auf einen umgedrehten Wäschekorb stellte. Jetzt war zwar das geile Gefühl weg, dass ihre prallen und weichen Schenkel an meinem Handrücken und ihrer Innenfläche rieben, aber der Blick auf Laurens feuchten Intimbereich machten das schnell wieder wet.
Obwohl ich immer noch über ihrer Hose rieb, konnte man leise Schmatzgeräusche hören und mein Zeigefinger wurde noch mehr von ihrer Scheide umschlossen. Mittlerweile war wirklich mein ganzer Finger längs zwischen ihren Schamlippen. Die Hose war so tief in ihrem Schlitz und rieb wahrscheinlich zusätzlich an ihren erogenen Zonen. Dazu massierte ich mit stärkerem Druck ihr Poloch durch den Stoff. Der Rest meiner Finger, hatte ihre Pobacke in einem festen Griff. Es war so weich und zwischen ihren Beinen war es aufgrund von sehr guter Durchblutung auch sehr warm. Es war einfach geil.
„Ich will dich auch reiben…“, sagte Lauren „…Ich will fühlen ob du auch geil bist.“ Sie stand auf und drehte sich zu mir. Dabei zog sie mich hoch. Wir schauten uns an, mit einer Geilheit im Blick, die ich so noch nicht bei einer Frau gesehen hatte. Sie hatte wirklich Lust und wollte nun auf ihre Kosten kommen, auch ohne Geschlechtsakt. Sie fragte noch einmal ob das ok ist, dass wir keinen Verkehr hätten und ich bejahte dies energisch und wohl auch glaubhaft, denn Lauren nahm meine Hand und führte sie bei sich in die Hose. Vorbei an ihrem weichen Bauchspeck drückte sie sie so weit nach unten, bis mein Zeigefinger über ihren Kitzler zu ihrem Schlitz kam.
Jetzt war ich baff, denn sie war komplett rasiert und trug kein Höschen. Auch wenn ich das schon hätte fühlen müssen, da die Hose ja wirklich dünn war, war ich wohl so geil, dass ich es einfach nicht bemerkt hatte. Da sie sehr feucht war schob ich sofort meinen Mittelfinger in sie. Sie hatte eine fleischige Scheide, die sich extrem geil anfühlte. Sie griff mir derweil in den Schritt und rieb mit ihrer Handfläche meinen kompletten Intimbereich. „Oh, du bist schon…“, sagte Lauren und überlegte kurz, bevor sie „….hart“, sagte. „Du machst mich halt total…“, sagte ich und ahmte ihr Überlegen nach „…geil.“ Wir lachten kurz und ich fing wieder an meinen Finger rein und raus zu schieben und sie fasste über der weichen Jogginghose an meinen erigierten Penis rieb ihn langsam hin und her.
„Streck deine Zunge raus“, sagte sie. Ich schaute etwas verdutzt, machte aber was sie sagte. Wir hörten nicht auf uns zu bedienen. „Küssen kann ich keinen anderen Mann außer Roland, aber züngeln können wir. Unsere Lippen dürfen sich aber nicht berühren.“ Bevor ich etwas sagen konnte kam sie näher und als ich noch so dachte, dass sie ja auch ein bisschen verrückt (im positiven Sinne) war, spürte ich ihre Zungenspitze an meiner. Wir schafften es wirklich sanfte Zungenspiele zu gestalten, bei denen sich unsere Lippen nicht berührten. Während sie mich rieb und ich sie fingerte griff ich mit meiner freien Hand wieder an ihren Po und zog sie etwas zu mir heran.
Unsere Körper berührten ich nun und sie positionierte meinen steifen Penis, noch in Kleidung verpackt, so das er ganz dicht vor ihrer Körpermitte war. Ich spürte wie feucht sie war und schob noch einen zweiten Finger hinein. Dies klappte ohne Widerstand. Ganz gierig sog ihre Scheide meine Finger ein und ebenfalls ganz gierig bewegte ich meinen Unterleib mit den Bewegungen ihrer Hand. Jetzt stöhnten wir beide, während unsrer Zungen vorsichtig aneinander leckten.
„Ich will deinen Penis sehen. Darf ich? Darf ich deinen Penis sehen, wenn ich ihn reibe?“ fragte Lauren und schaute mir in die Augen. „Ja… klar…“, antwortete ich „…und darf ich auch deine…“, jetzt überlegte ich wirklich und ahmte niemanden nach. Wie sollte ich ihr Geschlechtsteil nennen Vor allem, da sie sich so gesittet und trotzdem irgendwie versaut ausgedrückt hatte. Als sie meine Wortfindungsschwierigkeiten bemerkte grinste sie und sagte „Scheide? Willst du meine Scheide sehen?“ Ich nickte. Lauren sah mich an „Weißt du, ich mag es beim Sex zu sagen was man will, mag aber gar nicht diese ganzen vulgären Ausdrücke. Scheide klingt doch auch schön. So ein sanftes Wort. Oder findest du, dass sich das bei mir nach einer Fotze oder einer Möse anfühlt?“ Jetzt schüttelte ich mit dem Kopf „Nein, ganz und gar nicht.“
Trotz ihrer leichten Verrücktheiten überraschte sie mich hier erneut. Zuerst ihr Verhalten nach meinem Grabschvergehen, dann ihr rasierter Intimbereich und das Nichtvorhandensein eines Slips und jetzt ihre eigene Interpretation von DirtyTalk. „Dann sag es…“, sagte Lauren „…Sag was du sehen möchtest. Das habe ich ja auch. Und ich wollte nicht deinen Schwanz, Riemen oder Pimmel sehen, sondern deinen Penis. Auch ein ganz schönes Wort, finde ich.“ Jetzt stockte ich kurz, aber mir gefiel auch diese verspielte Art. Ich fühlte mich 20 Jahre jünger oder noch mehr, weil dieses HeavyPetting mich in etwas abgeschwächter Version an die ersten sexuellen Gehversuche erinnerte. Jetzt war es halt etwas wilder und offener. HeavyPetting unter Erwachsenen. Irgendwie verrückt, aber auch geil.
(Sagt heute noch irgendwer das Wort „Petting“ im sexuellen Kontext? Gerne in die Kommentare…)
Etwas unsicher sagte ich „Also dann… Ich würde sehr gern deine Scheide sehen?“ Keine Ahnung wann ich dieses Wort zuletzt ausgesprochen hatte. „Gern…“, grinste Lauren „…Meine feuchte Scheide?“ hakte sie nach. „Ja, deine feuchte Scheide, Lauren. Ich möchte sehr gern deine feuchte Scheide sehen.“ – „Und du zeigst dann deinen steifen Penis“, wieder grinste Lauren und ich grinste zurück „Ja, Lauren, dass tue ich. Ich zeige dir meinen steifen Penis.“ Zufrieden sah sie mich an „Siehst du? Ist ganz einfach. Bleibe den Fakten und benutze nicht immer Wörter die die Sexindustrie als Metaphern für alles mögliche nimmt.“
Ich nickte und Lauren zog ihre Hose bis zu den Knöcheln herunter. Ich tat es ihr nach und zog auch meine Hose runter. Ich trug auch keine Unterhose, da ich das zu Hause in Joggingklamotten nie tat. Ich stieg aber komplett aus ihr heraus.
Da standen wir nun. Beide unten rum nackt und total erregt. Laurens Scheide schimmerte und mein rasierter Penis stand steif nach oben. Die Haut ihrer Beine sah geil aus. Sie war sehr hellhäutig, hatte aber glatte Schenkel, auch wenn sie beim anfassen weich waren. „Wow, du bist auch rasiert. Das habe ich live bei einem Mann noch nie gesehen. Sieht gut aus. Ziehst du auch dein T-Shirt aus? Ich würde meins lieber anbehalten, schäme mich etwas für meinen Oberkörper.“ – „Das musst du zwar bestimmt überhaupt nicht, aber ich will das du dich wohl fühlst, also lass es ruhig an.“ Ich zog mein T-Shirt aus.
Sie ging einen Schritt zurück und musterte mich. „Mmmmmhhhh…“, machte sie „…gefällt mir gut, was ich sehe. Sie ging noch einen Schritt zurück und setze sich auf die Waschmaschine. Sie nahm ihre Beine hoch und winkelte sie an. Ihre Schenkel standen nun jeweils im 45-Grad-Winkel nach links und rechts und dazu waren ihre Knie in 90-Grad-Winkeln. Ihre Hose hing zusammengerafft an ihren Knöcheln. Sie massierte sich ganz leicht ihren Kitzler und wanderte dann ein Stück nach unten um mit zwei Fingern ihre Schamlippen zu spreizen.
„Kannst du meine Scheide gut sehen?“ fragte sie. „Ja das kann ich.“ – „Reibst du dich ein bisschen vor mir?“ Ich nahm meinen harten Penis in die Hand und rieb ihn hin und her. Dabei starrte ich auf ihr Loch. Es sah supergeil aus. Unbeschreiblich, wie sie da mit den angewinkelten Beinen lag und sich präsentierte. Ihr Blick wurde wirklich sichtbar geiler, als ich anfing mich für sie zu befummeln. Mit der einen Hand bediente ich meinen Penis und mit der anderen massierte ich meinen Sack, der vor Geilheit extrem prall war. Sie benutzte eine Hand um ihr Loch zu spreizen und die andere um ihren Kitzler zu massieren. Ihr Blick war starr auf meine Körpermitte gerichtet.
Wir taten dies eine zeitlang und ich machte sehr langsam und vorsichtig, um nicht schon zu kommen. „Komm her“, sagte sie plötzlich. Sie kletterte von der Waschmaschine und stieg aus ihrer Hose. Dann drehte sie sich rum und beugte sich vor, so dass ihr Oberkörper da war, wo sie gerade noch gesessen hatte. Sie stellte ihre Beine weit auseinander. „Mach es mir nochmal mit deinen Fingern. Ruhig etwas fester und schneller als gerade.“ Ich stellte mich neben sie und griff von hinten an ihren Schlitz. Ich spielte etwas mit ihren Schamlippen und sie stöhnte und kreiste langsam mit ihrem Becken.
Dann schob ich langsam meinen Zeige- und Mittelfinger in ihre Scheide und bewegte sie hin und her. Ich erhöhte schnell das Tempo, was heftige Schmatzgeräusche zur Folge hatte. Sie stöhnte „Jaaa, genau so… Komm etwas näher, damit ich an deinen Penis komme.“ Ihr Wunsch war mir Befehl und ich stellte mich so, dass sie mein immer noch steifes Genital gut erreichen konnte. Das tat sie auch. Sie umschloss ihn fest mit ihrer Hand und wichste ihn hin und her. Nicht zu schnell, aber schon energisch. Sie konnte das sehr gut. Ich atmete schneller und lauter und stöhnte auch ein wenig. Sie stöhnte eine ganze Menge, denn aus dem reinschieben der Finger ist ein rammen geworden. Schnell und fest fingerte ich ihre tropfnasse Scheide. Meine Hand klatschte immer wieder vor ihre Pobacken und der Ringfinger und sein Nachbar berührten immer die Pofalte, dass ist die Stelle wo der Hintern in den Oberschenkel übergeht. Ich liebe diese Stelle.
Meine Eichel berührte immer wieder ihr weiches Bein und es bildeten sich Lusttropfen auf ihr. Als sie es bemerkte stoppte sie kurz das reiben und verrieb meine Samenvorhut sanft auf der Spitze meines Penis. Dann machte sie weiter, nachdem sie kurz meinen immer noch prallen Sack, erst gestreichelt und dann leicht geknetet hatte. Ich beugte mich etwas vor und griff von vorne an ihren Kitzler. Denn massierte ich erst, um ihn dann leicht zwischen zwei Finger zu pressen. Immer wieder. Mal feste mal leicht. Lauren zuckte und ihr lautes stöhnen stockte immer dann, wenn ich ihren Lustknopf etwas fester drückte.
Dabei rammelte ich sie wirklich feste mit zwei Fingern. „Jaaaaa, mach’s mir… So ist es gut. Ich komme gleich. Finger mir die nasse Scheide…Jaaaaaaa… das ist geil… wirklich geil….“, dazwischen stöhnte sie immer wieder laut und intensiv. Ihr Unterleib rammte sich gegen meine Hand und ihr Körper somit auf meine Finger. Sie lief förmlich aus. Ich hatte noch nie so eine feuchte Frau gesehen. Es lief über meinen Handrücken und ihre Schenkel runter. Es schmatzte laut und intensiv. Dazu die Kitzlermassage die nun in ein festes rubbeln übergegangen war. Meinen Daumen spreizte ich so ab, dass er ihr Poloch reiben konnte. Ich steckte ihn nicht rein, sondern kreiste nur mit leichtem Druck, über die sehr gepflegte Rosette.
Sie ließ meinen leicht pumpenden Schwanz los und schnappte nach Luft. Sie stöhnte so hart und laut, dass ich dachte, irgendwer muss es doch hören. Zum Glück war dem nicht so. Sie musste sich mit beiden Händen an der Waschmaschine festhalten, während sie sich von mir bedienen ließ. „Jaaaa, ich komme… ich glaubs nicht, aber ich komme… ich komme richtig… hör bloß nicht auf.“ Daran dachte ich nicht im entferntesten und dann verkrampfte ihre Scheide und ihr ganzer Körper schüttelte sich, bevor er verkrampfte um sich wieder zu schütteln. Meine Finger wurden förmlich von ihr eingesogen und dann gedrückt. Gedrückt wie bei einem Händedruck, der einem zu fest erscheint.
Sie prustete Luft heraus und schrie immer wieder das Wort „Ja“, in verschiedenen Variationen. Ich verlangsamte das Tempo und schob nun so langsam wie beim ersten einführen meine Finger rein und raus. Ihre Scheide pochte und pulsierte. Ich zog die Finger raus und streichelte sanft ihre Schamlippen. Sie drehte ihren Kopf zu mir und streckte ihre Zunge raus. Ohne meine Hand aus ihrem Intimbereich zu nehmen, leckte ich ihre Zunge ab. Wieder berührten sich unsere Lippen nicht. Wir züngelten und ich streichelte sie weiter. Sie zitterte und zuckte immer noch am ganzen Körper. Und dann passierte es. Im Rahmen meines Nachspiels für sie war ich am Kitzler angekommen und stupste ihn an. Dann ließ ich meinen Finger mehrmals über ihn gleiten und drückte ihn in eine Richtung. Am Punkt an dem die größte Spannung war, ließ ich los. Er ploppte dann förmlich unter meiner Fingerkuppe hervor.
Das wiederholte ich mehrmals und ihr Gestöhne wurde wieder lauter. Ich ließ es schneller ploppen und sie verkrampfte, machte eine Art Pupsgeräusch, welches aber eindeutig aus ihrer Scheide kam, gefolgt von einem großen Schwall Scheidensaft, der wie eine geplatzte Fruchtblase auf den Boden platschte. Ein Teil lief auch ihre prallen Schenkelinnenseiten hinunter. Bis zu den Waden…
Dann sackte sie mit dem Oberkörper auf der Waschmaschine zusammen. „Uff…“, stöhnte sie und atmete immer noch wie nach dem Powerworkout. „Das ist mir bei einem Mann noch nie passiert. Nur wenn ich alleine…“, sie sah mich an „…du weißt schon.“ – „Wenn du alleine deine Scheide gestreichelt hast?“ Wir lachten, aber das viel ihr aufgrund der Atemknappheit und Erschöpfung schwer.
Wie durch ein Wunder war ich immer noch steif. Sie stupste mit der Fingerkuppe vor meine Eichel. Mein Penis war seit der ersten Minute richtig hart. Fast schon schmerzhaft ;-). „Wahnsinn wie hart dein Penis die ganze Zeit ist…“, sagte Lauren „…bei Roland ist es…ach egal. Jetzt wollen wir dir mal Abhilfe verschaffen.“ – „Danke, aber du bist halt so…“, ich überlegte „…darf ich geil sagen?“ Sie grinste „Ja, darfst du. Stell dich mal hinter mich.“ Ich tat was sie sagte und begab mich hinter sie. Ich legte meine Hände auf ihre Pobacken. Sie stellte ihre Beine ganz dicht zusammen, so das ihre Schenkeln komplett dicht waren.
„Geh etwas in die Hocke und stecke ihn zwischen meine Schenkel. Feucht genug ist es da noch.“ Ich fand es etwas verrückt, aber das war ja heute nicht das erste Mal. Da es mir mit Sicherheit nicht Schaden würde, beschloss ich ihr Folge zu leisten. Ich hätte ihn schon gern mal richtig rein gesteckt, aber ich wollte auch die Stimmung nicht ruinieren und sie hatte ja mehrmals, ganz klar die Regeln genannt. Aber wie gesagt, irgendwie war es ja auch Nostalgie in versaut. Ich stellte mich dicht hinter sie, ging etwas in die Hocke, nur ein kleines Stück und schob dann langsam meinen harten Penis zwischen das weiche, feuchte Fleisch ihrer Schenkel.
An der Penisoberseite spürte ich ihre feuchten und heissen Schamlippen und an allen anderen Seiten, ihre Beine. Zuerst kam ich mir kurz blöd vor, aber da es sich sehr, sehr geil anfühlte, erhöhte ich das Tempo und genoß jeden Stoß. Ich packte feste an den Pobacken zu und fickte so ihre Oberschenkel. Sie stöhnte auch wieder lauter, da sie angefangen hatte sich an ihrem Lustknopf zu reiben. Aufgrund meiner normalen Penisgröße und ihres Oberschenkeldurchmessers, verschwand mein Penis auch völlig „in“ ihr.
Mit einer Hand rieb sich Lauren und mit der anderen zog sie eine ihrer Pobacken zur Seite. „Magst du nochmal dahinten reiben. Aber nur reiben bitte, nicht reinstecken.“ Ohne etwas zu sagen legte ich meinen Daumen auf ihr Poloch und massierte mit leichtem Druck über ihre Rosette. Wir machten kurz so weiter, also ich zwischen ihren Schenkeln, sie an ihrem Kitzler und ich dazu an ihrem Poloch. Ich spuckte sogar einmal darauf, damit man geschmeidiger reiben konnte. Das gefiel auch ihr.
„Mmmmmhhhh… jaaaaa… so ist es noch schöner. Wie geschmiert. Du machst das so gut….“ ihr stöhnen wurde intensiver. Sie passte ihre Handbewegung meinem Stoßrhythmus an und da ich gerade ein gutes Tempo vorlegte, rubbelte sie auch dementsprechend. Ich erhöhte auch den Druck an ihrem Po und verschnellerte die Kreisbewegungen meines Daumens. „Soll ich versuchen auf deinem Penis zu kommen wie vorhin. Kann ich aber nicht versprechen, aber ich merke das ich wieder so geil werde, dass es passieren könnte.“ – „Ja, gern. Das ist bestimmt geil“, sagte ich unter stöhnen und ohne die Anusmassage oder den Oberschenkelbums zu unterbrechen.
„Dann musst du mich aber noch etwas geiler machen? Weißt du wie?“ fragte sie etwas naiv. Ich schüttelte mit dem Kopf und da sie gerade grinsend über ihre Schulter schaute, konnte sie meine nonverbale Antwort gut sehen. „Rede versaut aber anständig mit mir. Bleib bei den Fakten, so wie ich es erklärt habe.“ Ich dachte kurz nach und erinnerte mich. War ja auch noch nicht lange her, als sie es erzählt hatte, aber in meinem Hirn war ja auch gerade viel zu wenig Blut und somit wäre eine kurzzeitige Amnesie durchaus denkbar gewesen. Aber ich wusste ja was sie wollte, musste nur überlegen, wie ich da ansetzen könnte.
Ohne das nun mehrmals beschriebene Treiben zu unterbrechen sagte ich „Ich mag es dein Poloch zu massieren, während ich zwischen deine weichen Schenkel stoße und deine feuchte Scheide an meinem steifen Penis spüre.“ Sie rieb sich etwas schneller „Du machst das gut. Unglaublich… bitte weiter…“ stöhnte sie. Ich fickte und massierte, sie rubbelte. „Es ist geil zu wissen, dass du an deiner Scheide reibst, um mir deinen Lustsaft auf den Penis zu spritzen. Reib dir schön weiter deine Scheide, gib dir Mühe um mir deinen Saft zu geben.“
„Bitte lass mich meine Daumenkuppe in dein Poloch schieben. Nur die Kuppe…bitte“, sagte ich fast flehend. „OK…“, sagte Lauren, die glaube ich nicht mehr soweit von ihrem zweiten Orgasmus entfernt war „…aber wirklich nur die Spitze, also Kuppe.“ – „Versprochen“, sagte ich. Ich spuckte mir auf die drei mittleren Finger und verrieb es auf ihrem Poloch. Dann drückte ich mit der Daumenkuppe davor. Es war tierisch eng. Lauren erstarrte kurz, stöhnte aber auf als sie drin war und rieb sofort weiter an ihrem Kitzler. Auch ich begann wieder zu stoßen, da ich aus Angst zu kommen, kurz pausieren musste.
Es war auch ganz schön knapp, denn als ich stoppte, pumpte es bereits ein wenig und als ich die Daumenspitze in Laurens Anus steckte, schubbelte sie mit den Beinen hin und her, so das ihre Schenkel mich rieben, ohne das ich mich bewegte. Da musste ich ihn kurz rausziehen oder heißt es in diesem Fall hervorziehen. Ist ja auch egal! Als Lauren wieder anfing sich zu rubbeln, steckte auch ich wieder meinen Penis zwischen ihre Beine und bewegte mich, als hätten wir Geschlechtsverkehr.
Ich bewegte den Daumen so schnell wie meinen Unterleib und Lauren ihre Hand. Wir stöhnten beide ziemlich laut, also ich für meine Verhältnisse, Lauren allgemein. „Gleich…jaaaaa…mir kommts….“ Diesmal ging es deutlich schneller als beim ersten Mal. Ihr Körper wechselte wieder von Verkrampfung zu Schüttelanfall. Und während es auch bei mir zu pumpen begann, merkte ich wie mir ihr Saft an allen Seiten meines Penis vorbei lief. Es war plötzlich so warm und nass zwischen ihren Schenkeln, dass ich mich mit beiden Händen an ihrem Po festkrallte, ohne den Daumen heraus zu nehmen, verkrampfte und unter lautem stöhnen kam.
Ich spritzte bestimmt fünf pumpende und druckvolle Schübe Sperma zwischen ihre zusammengepressten Beine. Ich merkte an meiner Daumenkuppe wie auch ihr Poloch zuckte, als sie sich im Orgasmus über meinen Penis ergoss. Ich verharrte noch kurz in der Position. Legte mich gebeugt auf ihren Rücken und genoss das Nachzucken ihres Körpers, während mein langsam schlaffer werdender Penis noch zwischen ihren Oberschenkeln steckte. Auch hier vibrierte es noch ab und an.
Nach einer Weile zog ich meinen Penis raus und Lauren drehte sich um. „Wow, dass war echt gut und geil. Und schön, weil du so offen warst.“ – „Ich fand’s auch hammergut“, sagte ich „Wahnsinn, wirklich. Du bist eine tolle Frau, da lässt mich sich doch gern mal auf so etwas ein.“ – „Danke“, sagte sie etwas verlegen. „Willst du die Schweinerei noch sehen, die wir gemacht haben?“ Ich sah sie etwas fragend an. Sie setzte sich auf die Waschmaschine und spreizte ihre Beine, wie sie es vorhin schon einmal getan hatte. Zwischen ihren Oberschenkeln glänzte es überall und Spermafäden zogen sich von einer zur anderen Seite. „Gibst du mir mal meine Hose?“ – „Klar.“ Ich hob die Hose auf und sie wischte sich damit das gröbste ab.
Dann suchte sie in ihrer Schmutzwäsche eine Hose die sauberer war, als die mit der sie gerade die Schweinerei der letzten 30 Minuten abgewischt hat. Dann zogen wir uns an. „Danke nochmal“, sagte sie als sie ihre Waschmaschine anstellte und ging. „Ich hab zu danken.“
Ich hoffte jeden Tag, dass sich das Geschehene wiederholen würde. Und eine Woche später sollte es auch so ein…
Danke fürs lesen.
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