Haussitting
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Haussitting

Ich hörte die Dusche laufen, als ich in die Wohnung kam.
Es war ein anstrengender Tag, so ging ich zur Bar und holte mir aus dem
Kühlschrank eine Flasche eiskaltes Miller und setzte mich dann im Wohnzimmer in
den gemütlichen Fernsehsessel. Ich klappte den Fußteil nach oben und griff nach
der Fernbedienung.

Dies ist nicht meine Wohnung oder mein Fernsehsessel. Es ist die Wohnung von
meinem Chef. Er ist für zwei Monate geschäftlich in Europa und hat mir als
zusätzlichen Bonus angeboten, während seiner Abwesenheit, auf seine Wohnung
aufzupassen. Obwohl das große Haus sich auf einem bewachten Gelände befand und
ein Haussitter eigentlich nicht notwendig war, fühlte sich mein Chef irgendwie
sicherer, wenn jemand in seiner Wohnung war. Und als er mich fragte, ob ich es
machen würde, hatte er natürlich gar keinen Schimmer, daß seine 19-jährige
Tochter nach Hause kommen würde, um ihre Semesterferien daheim zu verbringen.

Ich war schon „eingezogen“, als sie nach Hause kam. Als ich meinen Chef anrief
und ihm sagte, daß sie da wäre, meinte er nur zu mir, ich solle mich nicht drum
kümmern und bleiben. Er sagte, daß Jessy höchstwahrscheinlich nur ein oder zwei
Tage bleiben würde und dann zu ihrer Mutter nach Kalifornien fahren würde. Er
würde bezweifeln, daß sie in der Stadt bleiben würde, wenn er nicht da wäre.
Tja, es kam wie es kommen musste: Sie verließ die Stadt nicht.

Nach einer Woche mit ihr zusammen in einer Wohnung, hatte ich von Jessy genug
gesehen, um zu wissen, daß ich alles von ihr sehen wollte.
Sie war ca. 1m70 groß und wog nicht mehr als 60Kg. Sie hatte braune, glatte
Haare, die ihr bis zu den Hüften ragten und wundervolle dunkelbraune Augen.
Sie war schlank, mit zwei wundervollen, mittelgroßen Brüsten. Sie sahen voll
und fest aus und hingen keinen Milimeter nach unten. Was immer sie auch an der
Universität machte,es verhalf ihr zu einer grandiosen Figur. Ihr Bauch war flach und straff und ihr süßer Hintern hätte wahrscheinlich auch den Papst schwach werden lassen. Ihr Beine waren athletisch geformt und sahen samtweich aus. Alles in allem, eine Frau, wie man sie sich in seinen Träumen wünscht.
Ich wusste soviel von ihr, weil sie die meiste Zeit recht spärlich bekleidet in
der Wohnung herumlief. ich sah sie in Shorts, in engen Shorts, die wie gemalt
auf ihrer Haut wirkten und in genauso engen Tops. Ich sah sie in eng anliegenden
Sportdress und in Bikinis. Sie schlief nur mit einem String und bauchfreiem Top
bekleidet in der Nacht und hatte kein Problem damit, daß ich sie so sah.
Jedesmal hatte ich Probleme, meine Erektion zu verbergen, wenn wir uns gemeinsam
in einem Raum aufhielten. Sie wusste um die Auswirkungen ihrers Körpers auf mich und sie ließ keine Gelegenheit aus, um mich mit ihren Vorzügen heiß zu machen.

Ich schaltete den Fernseher ein und nahm ein Schluck Bier und hörte im
Hintergrund, wie das Wasser abgestellt wurde. Ich zappte durch die Programme und
fragte mich, was sie wohl diesmal anhaben würde, wenn sie das Bad verließ.
Allein der Gedanke an Jessy ließ meinen Schwanz anschwellen.

Nach ein paar Minuten hörte ich, wie die Badezimmertüre aufging. Von meinem
Platz aus, konnte ich den ganzen Flur entlangsehen. Ich schaute auf und war
erschrocken, denn aus dem Bad kam nicht Jessy heraus. Das Mädchen, das aus dem
Bad kam, war eine Blondine.

Sie hatte ein Handtuch um ihren Körper gewickelt und trocknete ihr Haar mit
einem anderen Handtuch. Sie hörte den Fernseher und schaute auf, direkt in mein
Gesicht. Sie schien zuerst erschrocken und verwundert zugleich, aber nach ein
paar Sekunden fing sie an zu lächeln, als sie auf mich zukam.
Sie hatte ungefähr die gleiche Größe und das Gewicht wie Jessy. Ihre nassen
schulterlangen Haare schimmerten dunkelblond und kräuselten sich.
Die Haut, die ober- und unterhalb des Handtuches schimmerte, war angenehm
gebräunt und sah samtweich aus. Das Handtuch spannte sich über ihren Oberkörper
und ließ die Formen angenehm hervortreten.
Leider war das Handtuch ein paar Zentimeter unten zu lang und so blieb mir der
Blick auf ihre Pussy verwährt, aber dafür weidete ich an dem Anblick ihrer
herrlich geformten Beine.
Als sie in das Wohnzimmer hereinkam, fielen mir ihre stahlblauen Augen auf, die
so intensiv waren, daß es mir den Hals zuschnürte. Innerhalb von ein paar
Sekunden war ich gefangen von diesem atemberaubenden Anblick.

„Du musst Patrick sein!“ sagte die Blonde lächelnd. „Jessy sagte mir, daß
jemand, der für ihren Vater arbeitet, hier auf das Haus aufpasst, als Haussitter
sozusagen! Sie sagte nur nicht, daß derjenige so süß ist!“

„Ich bin Patrick“ sagte ich. „Einbrecher nehmen für gewöhnlich keine Dusche und
du hast Jessy erwähnt. Also geh ich davon aus, daß du nicht hier eingebrochen
bist!“
„Nein, ich bin nicht eingebrochen!“ sagte sie. „Ich geh mal davon aus, daß dir
Jessy nicht gesagt hat, daß ich kommen würde. Ich bin eine Freundin von ihr. Wir
studieren zusammen. Übrigens, mein Name ist Amber.“ Sie beugte sich vor und
reichte mir ihre Hand. Die Art und Weise, wie sie sich vorbeugte, führte dazu,
daß das Handtuch begann sich von ihrem Körper zu lösen.
„Freut mich dich kennenzulernen“ sagte ich. Als ich ihre Hand schüttelte, glitt
das Handtuch lautlos von ihrem Körper und fiel zu Boden. Amber errötete wie eine
Tomate, machte aber keine Anstalten, ihren entblösten Körper zu bedecken.
Sie hatte eine schlanke Figur, aber feste und volle Brüste. Sie waren
atemberaubend und trotzen mit einer Leichtigkeit der Schwerkraft. Ihre
Brustwarzen hatten die Größe eines Fünfmark-Stückes ( der guten alten Zeiten
wegen *g*) und hatten eine hellbraune Farbe, nur einen Hauch dunkler als ihre
gebräunte Haut. Mein Blick wanderte tiefer, über den flachen, straffen Bauch
hinaus zu dem schmalen Schlitz zwischen ihren Beinen. Kein Härchen, weder blond
noch sonst in einer Farbe war zu sehen. Eine perfekt rasierte Muschi.
In Bruchteilen einer Sekunde schwoll mein Schwanz zu einer Härte an, die mir
augenblicklich Schmerzen in der engen Hose bereitete.

„uups!“ sagte sie nervös kichernd.

„Es freut mich auch, Dich kennenzulernen!“ sagte Amber. Es lag schon Monate
zurück, seit ich das letzte Mal ein Mädchen nackt gesehen habe und ich stand
kurz davor in meine Hose zu explodieren.

„Wie ich sehe, gefällt dir das, was Du siehst!“ sagte Amber und begann sich
posierend um ihre eigene Achse zu drehen. Ich konnte nichts anderes, als zu
nicken. Mir fiel auf, daß ihr Blick auf der Beule in meiner Hose haften blieb.
„Jessy sagte mir schon, daß ich dich mögen würde!“ sagte Amber. „Sie hat recht“
Amber beugte sich plötzlich vor und griff nach der Beule in meiner Hose.
Nachdem sie meinen Harten ein wenig durch die Hose massiert hatte, griff sie
nach dem Reißverschluß.

„Was machst du da??“ fragte ich. Sie öffnete den Knopf meiner Jeans und zog den
Reißverschluß nach unten.
„Du hast mich gesehen, jetzt ist es nur fair, wenn ich dich auch sehe“ sagte
sie, während sie begann meine Hose und Unterhose gleichzeitig nach unten zu
ziehen. Ich hob meinen Unterkörper etwas an aus dem Sessel, um es ihr zu
erleichtern. Meine Eichel blieb am Saum der Boxershort hängen und befreite sich
mit einem floppenden Geräusch und zeigte dann stramm und hart aufgerichtet auf
Amber’s Titten.

„Wow, ist der groß“ hauchte sie. Sie griff mit ihrer Hand nach meinem Schaft und
drückte dann meinen mit Blut gefüllten Luststab. Ihr Daumen und Zeigefinger
schafften es nicht sich zu berühren, als sie meinen Schaft umfasste. Ich sah,
wie sie ihren Kopf leicht zur Seite neigte, mit der Zunge über ihre Lippen fuhr
und langsam begann mit ihre Hand auf meinem Schaft auf und ab zu bewegen.
Ich konnte es kaum fassen, daß jemand ausser mir, meinen harten Schwanz wichste.
Mein Blick glitt zu ihren Titten und ich hatte den Eindruck, daß ihre Nippel
genauso hart waren wie mein Schwanz.

Ich streckte meine Arme aus und nahm jeweils eine Brust in jede Hand. Sie
fühlten sich genauso an, wie sie aussahen. Weich und straff. Amber schloß ihre
Augen und aus ihrem Mund kam ein leichtes stöhnen, als ich begann ihre Titten zu
massieren. Ich nahm ihre Nippel zwischen meine Finger und begann sie zu zwirbeln
und leicht zu kneifen.
Mit einem Mal beugte sich Amber vor und küßte mich. Ich schob ihr meine Zunge in den Mund und umkreiste dabei ihre. Dann wiederum preschte sie mit ihrer Zunge
vor, um meine Zunge wieder in meinen Mund zu drücken. Ich begann ihre Zunge mit
meiner zu massieren, als sie versuchte meinen Gaumen zu erreichen. Während
unsere Zungen sich heftig umschlangen, fuhr Amber fort, meine harten Schwanz
unaufhörlich zu massieren und zu wichsen und dabei genoß sie es, wie ich ihre
Titten massierte. So unerwartet sie begann mich zu küssen, genauso plötzlich
stoppte sie den Kuß. Sie glitt auf ihre Knie und begann mir meinen Schaft
abzulecken. Sie umgab meinen Schaft komplett mit ihrem Speichel, bevor sie meine
Eichel in ihren Mund nahm. Ihre Zunge wirbelte um meinen Schaft herum, während
mein Schwanz Milimeter für Milimeter tiefer in ihren Mund glitt. Ich griff nach
ihren nassen Haaren und konnte ein tiefes Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
Als meine Eichel ihr Zäpfchen im Rachen berührte, musste Amber ein wenig würden
und zog meinen Harten ein wenig aus ihrem Mund. Sie begann den Teil, der in
ihrem Mund war zu saugen und griff mit beiden Händen um den Rest meines
Schwanzes, der aus ihrem Mund schaute und begann langsam ihn rhythmisch zu
wichsen. Die ganze Zeit über wirbelte ihre Zunge um meine Eichel. Ich schloß
meine Augen, legte den Kopf in den Nacken und mir entfuhr ein erneutes tiefes
Stöhnen. Mit einem Mal spürte ich ihre Nase unter meinem Bauchnabel und ihr Kinn
auf meinen Eiern. Jetzt hatte Amber aufgehört meinen Schwanz zu lutschen. Ich
schaute nach unten und sah zum ersten Mal überhaupt, daß mein 23cm langer
stahlharter Schwanz, bis zum Anschlag in einem Mund von einem Mädchen war.
Amber begann an meinem Schwanz zu saugen und mit ihren Halsmuskeln meinen
Schwanz zu massieren und zu melken. Ich wusste, daß ich diese „Behandlung“ nicht
lange widerstehen konnte und es überraschte mich auch, daß ich überhaupt so
lange aushalten konnte.

„Ich spritze gleich“ sagte ich, nachdem ich fast eine Minute diese Behandlung
genoss. Doch Amber zog meinen Schwanz nicht aus ihrem Mund. Ganz im Gegenteil,
sie saugte um so intensiver an meinem Schaft, bis mein Saft aus meiner Eichel in
ihren Hals schoß. Amber drückte ihr Kinn auf meine Eier bis der Schwall aus der
Tiefe meiner Eier versiegte. Ganz langsam zog sie meinen Schwanz aus ihrem Mund
und die kühle Luft aus der Klimaanlage im Zimmer ließ mich erschauern, als die
Eichel die Wärme ihres Mundes verließ.

„Mein Magen fühlt sich irgendwie voll an“ grinste Amber und tätschelte ihren
Bauch. „Voll von deinem geilen Saft!“ Sie beugte sich vor, nahm sich meine
Bierflasche und genehmigte sich einen großen Schluck und gurgelte ein wenig,
bevor sie das Bier herunterschluckte. Sie nahm noch einen Schluck in ihren Mund,
beugte sich vor und ließ das Bier in meinen Mund laufen, als ihre Zunge sich den
Weg in meinen Mund bahnte. Ich legte meinen linken Arm um Amber und zog sie ganz
nah an mich heran, während meine rechte Hand begann den Rest ihres Körpers zu
berühren und zu streicheln. In dem Moment als meine Fingerspitzen ihre Nippel
berührten, bewegte sich Amber. Sie beugte sich vor und presste mir ihre Titten
ins Gesicht. Sie hielt ihre rechte Brust in der Hand und drückte mir ihren
Nippel in den Mund. Augenblicklich fing ich an an ihm zu saugen, zu lutschen und
ihn mit meiner Zunge zu bearbeiten. Je fordernder ich an Amber’s Nippel saugte
und lutschte, umso lauter wurde ihr stöhnen. Jetzt griff ich mit der anderen
Hand nach der linken Brust und begann sie zu massieren.. Nach ein paar Minuten
zog Amber ihre rechte Brust weg und hielt mir ihre linke Brust vor den Mund.
Dann, nach einem kurzen Augenblick hielt sie inne und schaute mich an.

„Leckst du mich??“ fragte Amber. „Ich weiß, daß wir uns gerade erst
kennengelernt haben, aber würdest du das machen?“

„Wie kann ich so ein tolles Angebot ablehnen?“ fragte ich. Amber fing an zu
grinsen und ich zog sie an mich, um sie zu küssen. Sie aber zog sich zurück, kam
auf die Beine und reichte mir ihre Hand, um mir aus dem Sessel zu helfen. Ich
griff nach ihrer Hand, als ich mich aus dem Sessel hob.

Amber setzte sich auf den Fernsehsessel, legte ihre Beine auf die Lehnen und
schaute mir zu, wie ich meine restlichen Klamotten hastig entledigte.
Ich beugte mich nach unten und begann sie zu küssen. Ich arbeitete mich langsam
aber sicher an ihrem Körper hinunter, hielt an ihren Nippeln an, um sie nochmals mit meiner Zunge und meinem Mund zu verwöhnen. Wanderte weiter zu ihrem
Bauchnabel, den ich einige Male umkreiste mit meiner Zungenspitze, bevor ich
endlich zwischen ihren Beinen ankam.
Amber griff nach unten und zog mit ihren Fingern ihre nassen Schamlippen
auseinander und ich sah wie ihre Nässe Fäden hinterließ. Frech und keck lugte
ihr praller Kitzler hervor, bereit von meiner Zunge und meinen Lippen verwöhnt
zu werden. ich kam nicht drum herum, mir einige Sekunden die wundervolle Pussy
anzusehen. Mit meinem rechten Zeigefinger begann ich ihre äußeren Schamlippen
entlangzufahren, um kurz danach mit beiden Zeigefingern ihre Schamlippen
auseinander zu ziehen. Ich spitzte meine Lippen, beugte mich leicht vor und
pustete einen leichten Windhauch über ihren Kitzler und ihre Schamlippen.
Amber’s Stöhnen wurde immer lauter, da sie gleichzeitig mit ihren Händen sich
ihre Nippel zwirbelte.
Meine Zungenspitze folgte meinen Fingerspitzen, die zuvor mit ihrer
Erkundungstour durch Amber’s Pussy begonnen haben. Amber stöhnte nur lauter und
presste mir ihren unterleib entgegen. Meine Zungenspitze rutschte von ihrem Kitzler ab und ich drückte ihn nun tief in Amber’s tropfnasse Pussy.
Ich spürte Ambers Hände an meinem Hinterkopf. Sie zog mich immer näher und fester an sich heran, während ich meine Zunge in ihrer Pussy herumwirbeln ließ.
Ihr Stöhnen wurde von Sekunde zu Sekunde immer lauter. Nach ein paar Minuten zog ich meine Zunge aus ihrer Pussy heraus und begann erneut ihren Kitzler zu lecken. Ich umkreiste ihn und nahm ihn zwischen meine Zähne und biß leicht drauf. Im selben Moment nahm ich meinen Zeige- und Mittelfinger und schob sie bis zum Anschlag in ihre nasse Spalte und begann sie hart und heftig zu ficken.

„Ich komme!“ schrie Amber nach ein paar Minuten. Ihr Körper bäumte sich auf und begann laut zu schreien, als eine Woge des Orgasmusses ihren Körper durchflutet und sie ihren Säften in der Muschi freien Lauf ließ und diese mein Gesicht nässten. Als Amber’s Orgasmus begann langsam zu verebben, ließ ich von ihr ab, richtete mich leicht auf und begann sie zu küssen. Sie schob mir ihre Zunge in den Mund und begann sich selber zu schmecken. Während wir küssten, rieb meine Eichel an ihrer Pussy rauf und runter. Amber schob ihr Becken nach vorne und mit einem schmatzenden Geräusch glitt mein harter Schwanz in ihre klatschnasse Pussy.

„Uups! Ich weiß, daß wir uns gerade kennengelernt haben, aber darf ich dich ficken?“ fragte ich mit einem Augenzwinkern und einem schelmischen Grinsen.

„Ich fasse es nicht, daß du überhaupt fragst! Und ich bin überrascht, daß du solange gewartet hast, bis du ihn mir reingesteckt hast!“

Während sie das sagte, zog ich meinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch zu zwei Drittel heraus und schaute nach unten. Ihre Schmalippen schmiegten sich um meinen nassen Schwanz und ich konnte es immer noch nicht fassen, daß ich dieses bildhübsche Mädchen jetzt ficken durfte. Ich schob meinen Schwanz wieder langsam in Amber’s Pussy, was ihr ein erneutes Stöhnen entlockte. Beim dritten Stoß schob ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre nasse Grotte und berührte dabei ihre Gebärmutter.

„Du bist so eng“ sagte ich. „Das fühlt sich großartig an!“

„Ja, du füllst mich komplett aus“ sagte Amber, aber diese Worte verloren sich in einem Stöhnen. „Dein Schwanz ist erst der zweite, der in mir drin ist. Und der andere hatte gerade mal zwei drittel der Größe von deinem!“

Sie beugte sich vor, um mich zu küssen und unsere Zunge begannen von vorne ihre Erkundungstour. Sie verschränkte ihre Beine hinter meinem Rücken und begann ihr Becken zu bewegen. Während ich mein Tempo immer weiter steigerte, bewegte Amber kreisförmig ihr Becken. Wir fanden beide einen Rhythmus, wobei ich mein Tempo immer mehr steigerte und sie sich mir problemlos anpassen konnte. Wir beide hatten uns in unserer Ekstase verloren. Die Welt hätte um uns herum untergehen können, wir hätten es nicht bemerkt.

„Ich komme!!!!“ schrie Amber in einem Ton, der halb aus Stöhnen und halb aus einem Schrei bestand. Ich Körper bäumte sich auf und ihre Pussy massierte meinen Schwanz ein paar Sekunden mit derart einer Härte, wie ich es in meinem Leben noch nie erlebt habe. Dann begann ihr Körper zu zucken und sie wand sich von einer Seite auf die andere. Die Muskeln in ihrer Pussy pulsierten um meinen Schwanz und nur der harte Griff ihrer Pussy verhinderte, daß ich mit ihr zusammen meinen Orgasmus bekam.

In dem Moment als Amber’s Körper anfing sich zu beruhigen, pumpte ich ihr meinen Saft tief in ihre nasse Muschi. Ich war nicht fähig, es zu verhindern weder in ihr zu kommen noch sie davor zu warnen. Instinktiv pumpte ich meinen Schwanz tiefer in ihre Muschi. Mein Schwanz pulsierte mindestens eine Minute in ihrer Pussy und spuckte dabei seine ganze Ladung in Amber’s heißes Loch.
Ich blieb einige Minuten atemlos auf Amber liegen und zog mich dann mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr heraus und legte mich vor ihren Füßen auf den Boden. Aus ihren geöffneten Schamlippen sah ich das Gemisch aus meinem und ihren Saft herausquellen.

„WOW!“ sagte Jessy hinter mir. Ich hatte überhaupt nicht bemerkt, daß sie das Zimmer betreten hatte. Ich schaute sie an. „Seit Tagen renne ich hier herum, in Klamotten, die dich nur anschreien, daß du mich ficken sollst, aber du hast mich noch nicht mal berührt! Ich lasse meine beste Freundin hier mal für eine Stunde allein und als ich zurückkomme, fickst du ihr den Verstand aus dem Kopf!!“

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