Ich bin eine 38 Jahre, mit lange, schwarze Haare und braunen Augen.
Eine erfolgreiche Werbefrau, die sich in der Branche nicht hoch geschlafen hat, sondern die sich, als knallhartes Miststück, hoch gebissen hat und viele Männer sind auf der Strecke geblieben.
Mit 1.78 m und meinen High Heels bin ich sehr große Erscheinung und durch meinen breiten Hintern und den üppigen Busen, das was man ein Vollweib nennt.
Immer ein enges, kurzes Kleid oder ein Kostüm, mit hohe Stiefel an, das macht die Männer verrückt und ist hilfreich bei Verhandlungen.
Ich nutze eben die Waffen der Frau.
So ist natürlich auch keine Zeit, für einen Mann oder Kinder.
Wenn ich geil bin, nehme ich mir was ich brauchte, Frauen, wie Männer.
Arbeit ist eben alles für mich und meine Zeit sehr begrenzt.
So habe ich für meine Penthouse Wohnung unterm Dach, mitten in der Stadt, eine junge Haushalshilfe eingestellt, die sich um alle meine Belange kümmern sollte.
Sie hatte Wohnungsschlüssel und Geldkarte, mit Limit und sie kümmerte sich wirklich um alles
und das mehr als gut.
Anne, hieß sie und ich hatte sie, völlig runter gekommen, mit 16 Jahren, von der Straße auf gelesen. Anfang gab ich ihr kleinere Jobs und besorgte ihr ein Zimmer in einer WG.
Sie war naiv, aber sehr lernfreudig und fleißig, so das ich ihr immer mehr Aufgaben übertrug und dabei hatte sie mich nie enttäuscht.
Auch wenn ich Bi bin, hatte ich Anne nie als Frau gesehen, sondern immer nur als meine kleine Gehilfin, die mittlerweile 18 Jahre alt ist und alles tat, wo mir die Zeit fehlte.
Doch nun hatte ich seit einiger Zeit den Verdacht, das sie meine persönlichen Sachen benutzte und das waren sehr intime Sachen.
Es war mein Spielzeug für Nacht.
Nun wollte ich, ihr nicht den Verdacht an den Kopf hauen, sondern sie dabei erwischen und überlegte wie ich das am besten anstelle.
Ich überlegte so einige Varianten und dabei fiel mir auf, was sie doch für eine geile Maus war und wunderte mich das mir das nicht früher aufgefallen war.
Also mein Simon, ein edler Alleskönner, mit Vibration und Reizstrom, hatte es Anne wohl besonders angetan.
Denn seit ich wusste, das sie an meiner Schublade war, fotografierte ich diese regelmäßig und sah das mein Freund nie da lag wo ich ihn zurück gelassen hatte.
Und so schmiedete ich einen genialen Plan.
Anne kam meistens zwischen 9 und 10 Uhr, wenn ich schon lange aus dem Haus war.
Also sagte ich für den Tag alle Termine ab und wartete in meinen Wagen, in der Tiefgarage.
Ich hatte das Sicherheitspersonal gebeten, mich diskret telefonisch zu informieren, wenn meine Hausangestellte das Haus betritt.
Eine halbe Stunde später fuhr ich hoch und schlich mich in mein Apartment und wartete im Eingangsbereich, an der Wand gelehnt, wo mich Anne nicht gleich sehen konnte.
Nichts tat sich.
Ich war nur neugierig was sie wohl gerade machte, doch musste ich mich in Geduld üben.
Ich sah ihren Schatten vorbei huschen und dann gleich wieder.
Sie war anscheint doch sehr mit ihren Aufgaben beschäftigt, so das ich nach fast einer Stunde glaubte ich hatte mich geirrt.
Ich wollte gerade aufgeben und wieder gehen, da hörte ich mit einen male, ein lautes Fluchen.
„Auch du Scheiße, was ist das?“
Und kurze Zeit später huschte sie splitterfasernackt wieder an mir vorbei ins Bad und ruft ständig.
„Oh mein Gott, so eine Scheiße!“
Ich grinse und folge ihr langsam ins Bad.
Die Türe ist weit geöffnet und Nina steht in der Dusche und hält sich den Duschkopf an ihre Muschi.
Ich lache laut.
„Na, Schätzchen, brennt es sehr?“
Anne sieht erschrocken zu mir, wird rot und spülte weiter ihre kleines Möschen.
„Oh,ja was ist das?“
„Das ist für dreckige Fotzen, die das vertrauen ihre Chefin missbrauchen.“
Sage ich böse und sehe Anne ihren kleinen, zarten Körper fasziniert an.
Meine Worte erschrecken sie noch mehr als meine plötzliche Anwesenheit und sie sagt.
„Entschuldigung, aber es brennt wie Feuer.“
„Ja, du kleines Miststück, das soll es ja auch und Wasser und das herumfingern in deiner Fotze macht es nur noch schlimmer.“
Ich weide mich richtig, wie die Kleine leidet.
Die stoppt das Wasser und sackt in der Dusche weinend zusammen.
„Bitte! Bitte! Helfen sie mir, es tut so weh?“
Das betteln und flehen von Anne und ihren nackten Körper zu sehen macht mich langsam richtig geil.
Ich hatte wohl zu lange keinen realen Sex mehr gehabt.
„Ich soll dir notgeilen Schlampe helfen?“
„Ja, bitte, ich halte das nicht mehr aus.“
Fleht Anne und sieht dabei so sexy auf.
Ich gehe auf Anne zu und greife ihr unsanft in die blonden, langen Haare und zerre sie aus der Dusche, hinter mir her.
„Dann komme mit du dreckige Schlampe!“
Anne, hält sich schreiend die Haare und rutscht mit ihrem nassen Körpern, auf den Fliesenboden hinter mir her.
„Aua, was tun sie?“
Fragt Anne entsetzt.
„Halte die Fresse, du Dreckshure!“
Und meine harten Worte, bringen Anne zum schweigen, die sich leicht aufgerappelt hatte und tief gebeugt hinter mir her gezogen wurde.
Im Schlafzimmer sehe ich mein zerwühltes Bett und drauf summt mein Simon immer noch leise herum.
„Wie lange treibst du notgeile Sau das hier schon so?“
Frage ich scharf und als Anne nicht gleich antwortet, nehme ich meinen Dildo in die freie Hand und halte ihn Anne unter die Nase,
„Antworte oder ich jage dir das Teil gleich noch mal in deine dreckige Fotze!“
Vor Schmerzen und Scham, geht Anne neben mir auf die Knie,
„Bitte nicht! Ich weiß nicht, vielleicht einen Monat.“
„Was?“
Rufe ich jetzt geschockt aus.
Weil es heißt, ich teile mir mit ihr, seit einem Monat, den gleichen Vibrator, meinen besten, den Simon
Ich Ohrfeige Anne hart, das diese zur Seite auf den Boden fehlt.
Am liebsten hätte ich ihr jetzt das Teil wirklich auch noch in den Arsch gejagt, doch leidet sie schon viel zu sehr.
„Ok, soll ich dir Linderung verschaffen?“
Frage ich, nach dem ich mich ein wenig beruhigt habe und meine Geilheit wieder Oberhand bekommt.
Anne liegt schluchzend am Boden und reibt sich immer noch ihre Möse.
„Ja, bitte, machen sie es das es aufhört“
Sagt Anne und Hoffnung klingt aus ihrer Stimme.
„Dann rauf aus das Bett, die Knie auf die Brust gedrückt und die Schenkel weit gespreizt.“
Befehle ich und blitzschnell ist Anne in der gewünschten Position.
Genüsslich betrachte ich ihre schöne, zarte Fotze.
Wobei sich die äußeren Schamlippen nicht mehr von den inneren unterscheiden.
Alles leuchtet rosarot, selbst die Klitoris und ihr Venushügel haben was abgekriegt und auch ihr Damm zum Anus ist rot.
Da hat die Schotte richtig gute Dienste verrichtet, grinse ich zufrieden.
„Also den Saft der Peperoni auf der Haut, bekommt man schwer wieder weg:“
Sage ich und weide mich an ihren verheulten und nun weit aufgerissenen, blauen Augen.
Ihre volle Unterlippe bebt und ich sehe was das für ein schöner Kussmund ist.
Durch die lange, blonde, leicht wellige Haare, die wild durch einander auf dem weißen Lacken liegt, ist dieses Bild von Anna so erotisch, das ich ihr am liebsten gleich meine feucht Lustgrotte auf Gesicht gedrückt hätte.
„Aber mit Öl kann ich dir Linderung verschaffen.“
Sage ich weiter.
„Soll ich?“
„Ja, ja, bitte tun sie alles was nötig ist, damit das nur aufhört!“
Fleht Anne mich verzweifelt an.
Ich gehe an meinen Schminktisch und nehme ein Fläschchen Massage Öl und lasse den Inhalt langsam auf ihrem Venushügel herunter laufen.
Mit der anderen Hand, verteile ich das Öl ganz behutsam, der Duft von Mandelblüten verteilt sich und Anna rührt sich nicht.
Erst als ich zwei Finger in ihre Spalte drücke, zuckt sie zusammen und will mit ihrer Hand, die meine wieder hinaus schieben.
„Finger weg!“
Schnauze ich Anna böse an.
„So weit wie mein Vibrator in deiner Fotze war, so weit muss ich auch.“
Ihre Hand weicht zurück und ich beginn nun mit allen vier Fingern, die zarte Möse zu massieren. Eine halbe Flasche von dem Öl habe ich verkippt und meine zweite Hand reibt ihre Knospe.
So schnell kann sie noch keine Linderung bekommen haben und doch spüre ich ihre aufkeimende Geilheit.
Sie atmet schwer, was langsam in Schnaufen über geht und ihr Unterleib zuckt.
Ja, du geile Sau, denke ich, gleich habe ich dich soweit.
Sehr ausgiebig bearbeite ich ihren Genitalbereich.
Dann merke ich wie ihr Muskel sich fester um meine Finger zusammen ziehen und Anne lustvoll stöhnt.
Schnell ziehe ich meine Finger raus und schnauze ich sie erneut an.
„Was wird das, du geiles Miststück?“
Anne schickt mir einen flehenden Blick.
„Glaubst du, ich wichse dir zu Belohnung noch?“
Ich drücke mit dem Zeige Fingerfinger gegen ihren Anus und kratze dann mit dem Fingernagel über den Schließmuskel.
„Bitte.“
Kommt es von Anne leise flehend.
Sofort drücke ich ihr den Zeigefinger in ihren Darm.
„Aber gerne doch.“
Sage ich hinterhältig.
„Nein! Stop! Bitte!“
Kommt es lauter stöhnend.
„Doch!“
Sage ich hart.
„Wir müssen das machen oder willst du das auch deine Arschfotze brennt?“
Und schon hat sie auch einen zweiten Finger drin.
„Nein, Bitte nicht, da war noch nie einer dran.“
Fleht sie erneut und beginnt wieder an zu weinen.
„Stelle dich nicht so an, in dein dreckige Fotze steckt doch alles rein, was da nicht hingehört.“
Wieder habe meine scharfen Worte sie sofort zur Aufgabe gebracht und ich merke das Anne eine sehr devote Ader hat.
Beim dritten Finger, stöhnt sie zwar laut auf, aber es kommt von ihr kein Protest mehr.
Ich spiele noch eine Weile hin ihrer Hinterpforte und reibe ihre Klitoris und als ich merke sie will erneut kommen, stoppe ich das ganze.
„Und ist es besser?“
Frage ich scheinheilig, als ob mich das groß scheren würde.
„Ja, viel besser.“
Sagt Anne und es klang auch ein wenig enttäuschend.
„Dir ist klar, das ich dich so hier nicht mehr beschäftigen kann, nicht nach dem Vorkommnis?“
Sagte ich mit ernster Mine und dabei musste ich mich so zusammen reißen, nicht sofort über sie herzufallen.
Für Anne brach eine Welt zusammen.
Denn alles hatte sie nur mir zu verdanken.
Sie viel vor mir, nackt wie sie war auf die Knie und flehte.
„Bitte entlasst mich nicht, ich weiß ja sonst gar nicht wo ich ihn soll.“
Ich spielte die knallharte und sagte streng.
„Das hättest du dir vorher überlegen soll, als du dich deinen Gelüsten hier hingegeben hast.“
„Bitte, verstoßt mich nicht, ich tue so was auch nie wieder.“
Jetzt war Anne richtig am Boden zerstört und ihr weinen und schluchzen war Herzzerreißend, aber ich setzte noch einen drauf.
„Gehe wieder in die Gosse, wo ich dich gefunden habe und mit deiner Geilheit, kannst du Straßennutte, dein Geld auch in einem Puff verdienen“
Ich weiß meine Worte waren mehr als hart und verletzend, doch wollte ich ihr zeigen, wie gut sie es bei mir hat.
Meine Worte verfehlten ihre Wirkung, denn Anne umklammerte jetzt meine Stiefel und bettelte mich an.
„Bitte verstoßt mich nicht! Ich tue auch alles was sie wollen, um das alles ungeschehen zu mache.“
Ich grinste auf das nackte, Häuflein Unglück herunter und dachte, das werden wir gleich mal testen.
„Du willst alles tun, wirklich alles?“
Fragte ich, ungläubig tuend.
„Ja, ich tue alles was sie sagen.“
Kam sehr schnell die Antwort.
„Dann lecke als erstes meine Stiefel sauber!“
Befahl ich und wartete ab was passierte.
Anne hörte auf zu schluchzen, sah mir fragend, in mein versteinertes Gesicht und dann ging ihr Kopf runter und sie begann meine Stiefel zu lecken.
Am liebsten hätte ich vor lauter Glück lauf aufgeschrien.
Aber ich beherrsche mich und sage kühl.
„Vergesse die Absätze nicht!“
Und hebe einen Fuß, damit sie ihn in den Mund nehmen kann und Anne tut es, ohne zu zögern und Widerspruch.
Als ich vor ihr auf dem Bett sitze und sie den zweiten Absatz, wie einen Schwanz bläst, gehe ich aufs ganze.
„Also Anne, du willst in meinen Diensten bleiben?“
Frage ich, nehme ihr Kinn in meine Hand und führe ihr Gesicht ganz dicht an meines.
Ich kann ihre Unsicherheit spüren, ihre Angst riechen und ihre Scham in den Augen sehen.
„Ja,das will ich unbedingt.“
Sagt sie mit zittrigem Stimmchen.
„Dann werde ich deinen Aufgabenbereich erweitern. Du wirst ab jetzt nicht nur für mich arbeiten, sondern mir auch deinen Körper zur Verfügung stellen!“
Anne starrt mich entgeistert an und ich denke, Mist, war das zu früh und sage dann.
„Gucke nicht so, das machst du doch jetzt schon, also was ist? Gehen oder bleiben?“
In Annes Kopf rotieren die Gehirnzellen und ich sehe wie ihre Synapsen funken sprühen.
Die Pause ist unerträglich und es kommt mir wie eine Ewigkeit vor, bis Anne endlich den Mund öffnet.
„Bleiben!“
Sie hat es ganz leise gesagt, doch für mich war es als ob es aus tausend Mündern gerufen wurde. Ich bin so glücklich und zufrieden, das ich ihr Gesicht ganz dicht an meines ziehe und ihr einen langen Kuss gebe, den sie erwidert.
„Anne, mein Schatz, das wirst du nicht bereuen.“
Sage ich lächelnd.
„Gehe und hole eine Flasche Sekt und zwei Gläser, das müssen wir feiern und zwar hier im Bett.“
Jetzt lächelt auch Anne, das erste mal und wackelt absichtlich mit dem kleinen Arsch davon und in der Tür, dreht sie sich noch einmal um und sagt.
„Das habe ich mir schon immer gewünscht.“
Grinst, ist raus und nun sind mir die Gesichtszüge eingeschlafen.
P.S.: Wenn euch die Geschichte gefallen hat, lest sie ruhig nach mal, wo ihr den Ausgang kennt!
Viel Spaß!
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