Harry Potter und das Zauberbuch der Wünsche – Kapitel 8 – Die erste Nacht Teil 2
Für diese Story sind alle Charakter über 18!
Für ein besseres Verständnis der Geschichte empfehle ich die Vorriegen Kapitel zu lesen
Draco Malfoy saß alleine in seinem Zimmer, für einen Schüler seiner Klasse, bekam er vom Hauslehrer ein privates Zimmer. Gut es lag nicht nur an ihm, aber es musste ja auch Vorteile haben, dass Professor Snape seine Mutter, jedes Wochenende vögelte.
Draco erinnerte sich an das vorletzte Wochenenden, der Professor kam freitags abends und blieb bis kurz vor den Sonnenaufgang. Dieses war nichts außergewöhnliches und Draco dachte immer, dass sie irgendwelche geheimen Pläne ausarbeiteten, doch vor zwei Wochen war etwas anders. Das laute stöhnen seiner Mutter halte durch die halbe Wohnung und Draco konnte sich nur einen Grund vorstellen warum sie so laut war. Er schlich sich ganz leise zum Schlafzimmer seiner Eltern, die Tür war zu, aber das Stöhnen war deutlich zu hören.
„Ja, ja tiefer Snape, gib mir deine Schlange,“ Malfoy hörte einen Knall und dann Professors Snapes Stimme: „Halt den Mund niemand hat dich nach deiner Meinung gefragt, du gehörst uns Todessern solange bis der Dunkle Lord wieder dich, als seinen Besitz beansprucht!“
Draco musste wissen was in dem Schlafzimmer seiner Eltern vor sich ging, er versuchte es mit einem Blick durchs Schlüsselloch. Viel konnte er nicht erkennen, dass Schlafzimmer schien nur schwach mit Kerzen beleuchtet zu sein. Snape hatte noch immer seinem langen schwarzen Umhang um, kniete auf dem Bett und hatte vor sich anscheinend Dracos Mutter. Snape wand der Tür den Rücken zu und Draco riskierte sein Glück. Langsam drückte er die Türklinke runter und hatte Glück, die Tür war nicht abgeschlossen und er öffnete sie einen Spalt breit.
Nun konnte er das ganze Schlafzimmer überblicken, seine Mutter ließ sich im doggy style von Snape vögeln, sein Vater stand regungslos neben dem Bett und betrachtete die Szene. Draco wusste nicht was er machen sollte, auf der einen Seite fand er es ziemlich abstoßend das seine Mutter sich von Professor Snape ficken ließ, auf der andere Seite sah es schon geil aus.
Seine Mutter war nackt und bei jedem Stoß konnte er ihre Titten schwingen sehen, er glaubte sogar ein glitzern an ihren Nippeln zu erkennen. Draco musste bleiben und hoffen das er nicht erwischt wurde. Snape schien kurz vor seinem Höhepunkt zu sein, seine Stöße wurden immer schneller und kräftiger. Narzissa begann wieder lauter zu stöhnen und dann hielt Snape inne. Draco brauchte ein kurzen Moment um zu realisieren was er sah, Snape war in seiner Mutter gekommen und er, Draco hatte sie dabei beobachtet. Er wollte so schnell wie möglich in sein Zimmer, da hörte er Snapes Stimme:
„Draco wo wollen wir denn hin? Wir sind hier lange noch nicht fertig!“
Draco erstarrte alle Blicke richteten sich auf ihn. Dracos Vater schaute ihn an, Snape steckte immer noch in seiner Mutter, hatte das Gesicht aber zu ihm gedreht und seine Mutter lugte mit ihrem Kopf über die Schulter. Draco wusste zum ersten Mal in seinem Leben nicht was er sagen sollte, wurde rot und sah auf den Boden.
Snape ergriff wieder das Wort und sprach mit herablassendem Ton: „Draco, glaube sie wirklich ich hätte nicht gewollt das sie uns beobachten. Ich habe absichtlich heute den Schutzzauber nicht gewirkt und die Tür offen gelassen, so dass sie uns beobachten können. Sie sollten schließlich wissen was ihre Mutter alles tut, für die Familie.“ Snape begann wieder zu zustoßen.
„Ich verstehe nicht?“ stotterte Malfoy nur.
„Natürlich verstehen sie mal wieder gar nichts. Ich werde es ihnen erklären!“ Snape fing an, Narzissa leicht auf den Arsch zu schlagen, sprach aber weiter als ob sie in der Schule wären und er einem besonders dummen Schüler etwas erklärte.
„Nachdem der Dunkle Lord gefallen ist wurden wir Todesser verfolgt, die Spuren führten unweigerlich auch zu ihrer Familie. Ihr Vater wollte seine Macht nicht verlieren und so schlug er dem Minister einen Deal vor. Können sie sich denken welchen? Nein natürlich nicht. Der Deal war das er ihre Mutter ficken durfte, egal wann, wo und wie lange. Es gab nur eine Regel und die war, nicht in die Fotze!“
Draco blickte auf, was hatte Snape da gesagt, er sah genauer hin und tatsächlich, Snape fickte seine Mutter in den Arsch! Seine Eier klatschten gegen die Fotze, aber sein Schwanz steckte in ihrem Arschloch. Draco hatte noch nie darüber nach gedacht, dass man eine Frau auch in ihr anderes Loch ficken konnte und er wusste das er das bald, an seiner Pansy, ausprobieren würde.
„Nun sie fragen sich vielleicht warum nicht in die Fotze, ganz einfach,“ sagte Snape, stieß noch einmal kräftig zu und drehte dann Narzissa, immer noch auf seinen Schwanz steckend, in Richtung Draco. Snape griff in ihr silbernes Haar und zwang sie so, sich vor Draco aufzurichten. Draco sah seine Mutter das erste Mal nackt und er bekam den Mund nicht mehr zu.
Narzissas Titten wackelten immer noch bei jedem von Snapes Stößen, waren aber sonst noch so stramm wie bei einem Teenager. Ihre nahezu schwarze Nippel zierten silberne Piercings, die wie Schlangen geformt waren und besonders hervor stachen. Doch das war nicht das, was Draco so ins Staunen versetzte, nein seine Mutter trug ein Tattoo über ihre leicht behaarten Fotze. Die Buchstaben leuchteten giftgrün und lauteten: „Eigentum des Dunklen Lords.“
„Schlampe möchtest du deinem Sohn erklären was das Tattoo bedeutet, oder soll ich es ihm erklären?“ fragte Snape.
Narzissa Malfoy öffnete ihren Mund, als erstes entwich ihr ein lautes Stöhnen und dann fing sie, mit kurzen Unterbrechungen, an zu erzählen: „Nachdem du geboren warst Draco, stellte sich schnell heraus das du ein Zauberer warst. Der dunkle Lord wusste also das ich gesunde, männliche und am wichtigsten zaubernden Nachwuchs zur Welt bringen konnte.“
Narzissa stöhnte, Snape hatte sie besonders kräftig gestoßen, aber nach ein paar Sekunden fuhr sie fort:
„Er beschloss, dass ich seine Nachkommen austragen durfte und schenkte mir dieses Tattoo, damit jeder wusste das ich nur meine Beine für ihn breit machen würde. Das Tattoo hat aber nicht nur optische Gründe, sollte mich je ein Muggel ficken, so würden wir beide grausame Schmerzen leiden und den Akt nicht vollziehen können. Zu unsere aller Leid kam der Dunkle Lord nie an sein Recht, denn kurz nach dem Zauber passierte im dieser Fehler mit den Potters.“
Sie stockte erneut, denn Snape fing nun wieder an, ihr den Arsch zu versohlen.
„Der Dunkle Lord wollte mich eigentlich nach seinem Sieg als Belohnung schwängern, aber dazu kam es leider nie. Seither halte ich meine Fotze nur für ihn bereit, denn wir wissen alle, dass er nicht tot sein kann, dafür war er viel zu Mächtig und hatte bestimmt Vorkehrungen getroffen.“
Draco hatte seine Worte wieder gefunden und fragte seine Mutter nun: „Aber warum lässt du dich von Professor Snape ficken Mama?“
Anstelle seiner Mutter antwortete aber sein Vater: „Draco begreif doch endlich, nach dem Fall von Voldemort drohten wir unseren Status und damit auch unsere Macht zu verlieren. Nachdem der Ministern deine Mutter gefickt hat, konnte er uns nicht mehr verhaften. Er durfte mit ihr Dinge tun die seine Frau nie getan hätte und so vergnügte er sich regelmäßig mit ihr. Natürlich mussten wir noch weitere hochrangige Minister überzeugen, aber Schluss endlich behielten wir unsere Stellung. Mit den Jahren konnten wir unsere Macht sogar noch erweitern, oder warum glaubst du kommen so viel wichtige Minister bei uns vorbei. Deine Mutter verwöhnt sie alle, dass blieb natürlich unsern alten Freunden von damals nicht verborgen und so darf nun auch dein Professor seine Triebe befriedigen.“
Dracos Blick wanderte wieder zu seiner Mutter, sie hatte die Augen geschlossen und den Mund halb geöffnet. Sie schien das alles wirklich zu genießen. Snape war offensichtlich schon wieder in sie gekommen, denn aus ihrem Loch lief nun langsam das Sperma raus. Snape schien allerdings keine Ermüdung zu zeigen und fickte sie einfach weiter.
„Nun da sie endlich wissen warum ihre Familie so viel Macht besitzt, können sie vielleicht verstehen warum ich ihnen so gewogen bin. Nicht jeder Schüler bekommt ein voll ausgestattetes Einzelzimmer, aber dafür hat ihre Mutter auch hart gearbeitet, nicht war Narzissa?“ stöhnte nun auch Snape.
Narzissa presste nur ein knappes „Ja“ hervor und verstummte dann wieder.
„So und nun können sie wieder verschwinden Draco!“ sagte Snape, in einem Ton der keinen Widerspruch zu ließ. „Schließlich hab ich heute Abend extra ein Trank genommen, der meinen Schwanz 6 Stunden hart hält und mit jedem Abspritzen länger und dicker wird.“
Narzissa öffnete überrascht die Augen: „Serverus, bitte sag mir das du lügst, beim letzten Mal war dein Schwanz, am Ende bestimmt fast 35 cm lang und 10 cm dick. Ich konnte einen Tag lang nicht mein Arschloch schließen und drei Tage nicht sitzen.“
„Das ist nicht mein Problem und jetzt sei still!“ Snape sah Draco an und dieser wusste das er sich aus dem Staub machen sollte. Er verschwand in sein Zimmer ohne noch ein Mal zurück zu Blicken oder die Tür zu schließen. Schlafen konnte er diese Nacht nicht. Die Bilder wollten nicht aus seinem Kopf verschwinden und das Stöhnen seiner Mutter half ihm nicht wirklich dabei. Nach fast vier Stunden veränderten sich aber die stöhn Laute und wurden mehr zu Schreien.
Draco meinte ein „Bitte Serverus zieh ihn raus, er ist zu dick“ gehört zu haben, aber den Lauten seiner Mutter vernehmend, fickte Snape sie weiter. Nach einer weiteren Stunde wurden die Schreie leiser, offenbar verlor seine Mutter die Stimmen, denn das klatschen von Snapes Eiern war immer noch zu hören. Dann endlich schien es vorbei zu sein. Draco hörte Schritte auf dem Flur und dann „Bis nächste Woche Freitag und sorg dafür, dass sie dann wieder schön eng ist, Lucius verstanden!“ dann apparierte Snape mit einem lauten Knall. Draco hörte wie sein Vater wieder ins Schlafzimmer ging und die Tür schloss.
Beim Frühstück am nächsten Morgen, herrschte ein beklommenes schweigen. Draco viel auf, dass seine Mutter einen sehr breiten Gang hatte und sich nicht hinsetzten konnte. Er versuchte mit seinem Vater ein Gespräch zu führen über die Quidditch- Weltmeisterschaft. „Vater bald ist ja das Finale der Weltmeisterschaft, glaubst du, dass wir Karten für gute Plätze bekommen?“
Sein Vater blickte kurz zu seiner Mutter und sagte dann: „Bestimmt mein Sohn, ach und Narzissa bevor ich es vergesse, der Minister kommt heute um 15 Uhr zum Kaffee vorbei, bereite dich doch bitte schon mal vor.“ Draco verstand nun was das bedeutete und verschwand nach dem Frühstück schnell für den Rest des Tages in seinem Zimmer. Die Familie Malfoy verlor kein Wort mehr über die Ereignisse der Nacht, aber für Draco war es hart zu verstehen das seine Mutter die Nutte der mächtigen Zauberer war.
Draco erwachte aus seinem Tagtraum und er betrachtete das Buch in seinen Händen. „Das Zauberbuch der Wünsche“ lass er leise die Überschrift. Schon im Zug, beim ersten durchblättern wusste er, dass dieses Buch eine Quelle der Macht war und nun besaß er diese. Das erneute lesen der ersten Seiten hatte ihn schon geil gemacht und die Erinnerung an seine Mutter halfen noch mehr. Obwohl er heute schon in Hermine abgespritzt hatte, war sein Schwanz hart und wollte ein Loch stopfen. Glücklicher weise hatte Malfoy seid ende letzten Schuljahres Pansy Parkinson, als seine Gespielin. Er wusste genau das sie ihn nicht liebte, aber seine dunkle Aura und vor allem die Macht die er besaß zogen sie an. Sollte sie einen anderen mächtigeren Zauberer kennen lernen, da war er sich sicher, würde sie ihn sofort links liegen lassen. Aber bis dahin würde er sie genießen, gut letztes Schuljahr hatten sie nur ein bisschen rum gemacht und ein, zweimal Blümchen Sex gehabt. Heute Abend aber wollte Draco mehr, er stand auf und suchte sie.
Pansy saß noch im Gemeinschaftsraum und unterhielt sich, mit eine paar weiteren Slytherins über das neue Schuljahr.
„Pansy komm mit, ich muss mit dir reden!“ platzte Malfoy einfach in das Gespräch rein.
Pansy sah ihn mit ihren braunen Augen überrascht an und erwiderte: „Draco ich unterhalte mich noch, du wirst wohl bis morgen warten müssen!“
Malfoy kehrte frustriert in sein Zimmer zurück, „na warte der werd ich zeigen wer warten muss,“ dachte er nur. Er sah das Buch noch auf seinem Tisch und beschloss, dass es Zeit war einen der Zauber aus zu probieren, nicht dass das Buch einfach nur einen Fälschung ist. Der erst beste Zauber den er fand, würde er benutzen und wie es der Zufall will ist es der Attraculus Zauber. Der selbe Zauberspruch den Ron bei seiner Mutter angewendet hatte, aber dieses konnte Draco ja nicht wissen. Er las sich schnell die Funktion und den Gegenzauber durch und ging dann wieder Richtung Gemeinschaftsraum. An der Tür blieb er stehen und drückte sich in die Schatten. Seinen Zauberstab auf Pansy gerichtet sprach er den Zauber aus.
Pansy hörte augenblicklich auf zu reden und erstarrte kurz, nur um dann in Dracos Richtung zu Blicken und auf zu stehen. Malfoy war sich sicher das der Zauber funktionierte und ging eiligen Schrittes in sein Zimmer. Die Tür musste er gar nicht mehr schließen denn Pansy stürmte schon durch sie hindurch und riss ihm die Kleider vom Leib. „Komm her Draco, ich will dich jetzt sofort“ sprach Pansy, mit ihrer erotischsten Stimme die sie haben konnte.
Draco schloss schnell die Tür mit einem schwenk seines Zauberstabes, da kniete Pansy sich auch schon vor ihn nieder. Dracos Hose und Unterhose lagen schon auf dem gefliesten Boden und sein steifer Schwanz ragte empor. Pansy öffnete gierig ihren Mund und stülpte ihre Lippen über Malfoys bestes Stück. Der Zauber ermunterte sie, so viel wie möglich zu verschlingen und sie gab alles. Pansy spürte wie Dracos 14 cm ihre Gaumenzäpfchen berührten und sie musste schlucken, dabei saugte sie Dracos Schaft quasi in ihren Schlund und hatte ihn komplett in ihrem Mund.
Draco war überrascht, bis jetzt hatte sich seine Pansy immer geweigert ihm einen zu wixxen und schon gar nicht zu blasen, aber unter dem Einfluss des Zaubers war sie ein Naturtalent. Eben noch hatten sich ihre Lippen über seinen Penis gestülpt und nun berührten sie schon seine Leistengegend. Draco fühlte sich im siebten Himmel und genoss dieses Gefühl feuchter Lippen um seine Schwanz. Er sah nach unten auf Pansy, die nun begann ihren Kopf vor und zurück zu bewegen. Draco entwich ein stöhnen, er strich mit seinen Händen durch ihr braunes Haar und ließ sie machen.
Vom Zauber gelenkt hob Pansy ihre rechte Hand und fing an Dracos Eier zu kraulen. Sie blickt nach oben in Dracos Gesicht um seine Reaktion zu beobachten. Draco schloss seine Augen und fing an mit kurzen Stößen ihr entgegen zu kommen. Mit der linken Hand klammerte sie sich instinktiv an Dracos Arsch fest und sie fing an seinen Penis mit der Zunge zu umspielen.
Draco öffnete wieder die Augen, er spürte dass seine Samen sich auf den Weg machten und blickte in Pansys braune Augen. Bei dem ersten Schuss hustete sie kurz überrascht auf und etwas Sperma lief aus ihrem Mund, aber schon beim nächsten schluckte sie brav alles runter. Nachdem Draco fertig war zog er sich aus ihrem Mund zurück und setzte sich erschöpft auf das Bett. Pansy hingegen war gerade erst warm geworden, schnell zog sie ihre grünen Schuluniform aus und stand nun noch in BH und Slip vor Malfoy.
„Pansy hat sich über den Sommer aber auch gut entwickelt,“ dachte Malfoy. Nicht nur das ihre Titten auf ein ordentliches B fast schon C Körpchen gewachsen waren, nein sie trug auch neue Unterwäsche. Hatte sie letztes Jahr noch langweilige einfarbige Slips und BHs getragen so trug sie nun einen schwarz grünen BH mit Spitzen. Farblich dazu passend, einen ebenfalls schwarz, grünen Tanga. Malfoy hatte allerdings keine Zeit, diesen Anblick lange zu genießen, denn Pansy öffnete ihren BH und pfefferte ihn einfach in die Ecke. Dadurch das ihre Haut fast schneeweis war, waren auch ihre Nippel nahezu weiß und in dem Kerzenlicht nur schwach zu erkennen. Pansy bückte sich und streifte ihren Tanga die makellos langen Beine hinunter. Als sie sich aufgerichtet hatte, erblickte Malfoy eine Haarlose Muschi. Wo letztes Jahr noch ein Flaum brauner Haare war, war jetzt ihre blanke Muschi zu erkennen. Ihre Schamlippen hatten sich schon geöffnet und ließen ihren Saft aus ihr raus strömen.
Pansy sprang förmlich auf Dracos Schoß und führte sich den Schwanz, mit der rechten Hand, in sich ein. Beide stöhnten und Draco fing an Pansy zu küssen. Sie erwiderte den Kuss leidenschaftlich und begann sich leicht auf und ab zu bewegen. Draco war mehr wie begeistert, war Pansy letztes Jahr unten rum meistens trocken wie eine Wüste gewesen, so war sie jetzt, wie ein reisender Strom, der über die Ufer tritt. Die Muschisäfte umflossen sein Schwanz nur so, liefen ihm über die Eier und tropften dann auf sein Bett. Er begann nun ebenfalls zu zu stoßen und eng umschlungen kamen beide zusammen.
Draco brauchte dringend eine Pause, er hatte ja heute schon einmal in Hermine abgespritzt und nun schon zweimal in Pansy. Er löste sich von ihrem Mund und begann ihren Hals und die Schulter zu küssen. Langsam wanderte sein Mund zu ihren Brüsten, erst küsste er die linke dann die rechte Brust. Spielerisch bis er leicht in ihren Rechten Nippel und ein leises „Auh“ entwich Pansy. Malfoy wollte nun eigentlich eine Pause einlegen aber da hatte er die Rechnung ohne Pansy gemacht.
Sie stieß ihn vor die Brust und er kippte auf das Bett. Sein Schwanz steckte noch immer in ihrer Muschi, begann aber schon kleiner zu werden. Pansy fing an ihre Muschiwände zusammen zu pressen und brachte so Malfoys Schwanz wieder dazu, an zu schwellen. Sie stütze sich auf seinen Brustkorb ab und hob sich hoch. Immer wenn Malfoys Schwanz kurz davor war ihre Muschi zu verlassen ließ sie sich Fallen und Spieß sich wieder auf.
Malfoy stöhnte nur: „Oh ja Pansy gut so, weiter weiter. Hör ja nicht auf. Wo hast du das nur gelernt?“
Pansy hob und senkte sich nur weiter auf den Schwanz und ihre Säfte hatten auf dem Bettlacken schon eine große Lache gebildet. Malfoy merkte wie Pansy ihre Bewegungen noch einmal beschleunigte und dann kam sie mit einem lauten: „Jaaaa.“ Draco merkte wie ihre Muschiwände sein Schwanz versuchten ab zu melken, aber er war sich sicher das er heute nicht mehr abspritzen konnte.
Pansy hatte sich noch nicht ganz von ihrem Orgasmus erholt, da zwang sie der Zauber sich schon wieder auf und ab zu bewegen. Draco versuchte mit ihr zu reden: „Pansy hör auf ich kann nicht mehr!“ doch Pansy hob und senkte sich weiter wie eine Maschine. Dann erinnerte sich Malfoy an den Zauber und das er nur mit dem Gegenzauber aufgehoben werden konnte. Er blickte sich nach seinem Zauberstab um und sah ihn auf der Kommode, neben seinem Bett liegen. Er streckte den Arm aus, aber Pansy griff ihn und führte ihn zu ihren Titten. „Los besorg es mir endlich Draco“ schrie sie ihn schon fast an. Draco wollte seinen Arm aus ihrer Umklammerung lösen aber sie ließ es nicht zu. Erst als er anfing an ihren Titten zu spielen löste sich ihre Hand. „Okay ein Mal noch,“ sagte Draco mehr zu sich selbst und ergriff nun auch mit der anderen Hand ihre Titte. Er drehte leicht ihre Brustwarzen und sie stöhnte noch lauter. Unablässig hob und senkte sich Pansy auf Malfoy und nachdem sie noch 2 mal gekommen war, kam auch Malfoy. Er spritzte nur noch ein paar Tropfen ab und sein Schwanz schrumpfte fast sofort zusammen.
Pansy merkte sofort, dass Dracos Schwanz an Haltung verlor und sie wollte dieses auf jeden Fall verhindern. Sie drehte sich schnell um und legte sich in 69 Stellung auf Malfoy. Mit dem Mund umschloss sie seinen nun abgeschwollen Penis und fing wieder an zu blasen.
Malfoy sah seine Chance gekommen und griff nach dem Zauberstab. Schnell flüsterte er die Worte „Attraculoff“ und augenblicklich erschlaffte Pansy auf ihm. Seinen Schwanz immer noch im Mund war sie einfach bewusstlos auf ihm geworden. Malfoy sah nun Pansys Muschi genau vor sich. Ihre Schamlippen war kräftig angeschwollen, von den ganzen Orgasmen und noch immer flossen die Säfte aus ihr. Vorsichtig öffnete er seine Mund und leckte über ihre Schenkel, sie schmeckt leicht bitter, aber Draco mochte den Geschmack. Er wollte schon mehr probieren, da sah er das auch Teile seines Spermas aus ihr raus liefen und das wollte er bestimmt nicht probieren. Draco wollte sich aufrichten und Pansy von sich abschütteln, war aber zu erschöpft von dem Tag und schlief einfach ein. Sein letzter Gedanke war das das Buch funktionierte. Auch Pansy war zu erschöpft von dem Liebesspiel und sie schlief einfach, mit Dracos Schwanz im Mund ein.
Sollte euch diese Geschichte gefallen haben, lasst ein Like da und bis nächstes Mal.
Sui