teil 4 – der rohrstock
was würden sie jetzt noch alles für mich ausdenken, wenn der alkohol sie noch zusätzlich enthemmte ?
ich sollte es bald erfahren.
irgendwann stand dann die business-lady, die wohl die wortführerin war, auf und verkündete, die nummer mit dem gummischwanz im arsch wäre schon ziemlich gut gewesen. allerdings hätten sie mir ja vorher verboten, ohne ihre erlaubnis abzupritzen, und ich hätte es trotzdem gemacht. mir war klar, dass es sinnlos wäre sie darauf hinzuweisen, dass dieser erguss mich selbst überrascht hatte und nur passiert war, weil ich auf ihren befehl diesen riesenpimmel reiten musste. also hielt ich lieber den mund.
sie sagte dann, dass sie wegen meiner show mit meinem sperma, die ihnen richtig gut gefallen hätte, erstmal auf eine strafe verzichten würden und mir grosszügig die chance geben wollten, das wieder gut zu machen.
ich sollte mich jetzt vor sie hinstellen und auf ihr kommando loswichsen, wobei sie das tempo bestimmen würden.
nachdem ich erst vor etwa 20 minuten einen richtig heftigen und reichlichen erguss hatte und zudem mein arsch und meine nippel noch ziemlich wehtaten, hatte ich so meine bedenken, ob das so funktionieren würde.
aber ich stellte mich brav hin und begann vor den neugierigen blicken der damen an mir rumzuspielen.
leider kam es wie ich befürchtet hatte. mein körper war noch nicht so weit. ich gebe es nicht gerne zu, aber trotz heftigem rubbeln wurde mein schwanz nur halb steif und mehr passierte erstmal nicht.
die ladies schauten sich das erstmal ne zeitlang amüsiert an und hatten sichtlich ihre freude an meinen fast verzweifelten anstrengungen, doch noch einen ordentlich ständer zu produzieren. als dann aber nach ein paar für mich quälend langsam verstrichenen minuten klar war, dass das erstmal nichts wird mit dem abwichsen, brachen sie diese erfolglose aktion ab und ich durfte mich wieder hinsetzen. ich war wegen meines versagens sehr beschämt. so was peinliches war mir bisher nur einmal passiert, und da war ich total besoffen gewesen.
um mich noch zusätzlich zu demütigen, musste ich meinen arsch anheben und die beine wieder über die sessellehnen hängen, damit sie sich an meinem ramponierten arschloch erfreuen konnte, während sie sich flüsternd über ihr weiteres vorgehen berieten.
dann hatten sie wohl einen entschluss gefasst. die businessfrau im kostüm, die sowieso einen ziemlich taffen eindruck machte, verkündete, meine weigerung,für sie zu wichsen wäre eine frechheit und müsste bestraft werde. natürlich war auch den damen war völlig klar, dass ich wirklich wollte aber gerade nicht konnte, aber sie brauchten ja irgendeinen vorwand.
ich hatte ja vorhin schon die böse vorahnung gahabt, dass sie heute abend auf jeden fall noch den rohrstock einsetzen wollten, und diesmal hatte ich mich leider nicht getäuscht…..
(ich hatte eh keine chance gehabt. selbst wenn das vorwichsen geklappt hätte, sie hätten bestimmt einen anderen grund für eine bestrafung gefunden.)
sie sagte, die strafe seien 3 schläge mit dem rohrstock auf meinen nackten arsch.
puhhh, dachte ich, da bin ich ja nochmal ganz gut weggekommen.
„von jeder von uns natürlich. macht insgesamt 21.“ oh scheisse !!!
sauber verarscht. hätte ich mir aber eigentlich denken können, dass sie mich nicht so leicht davonkommen lassen würden.
“ und du zählst jeden hieb schön mit. wenn du dich verzählst, fangen wir wieder von vorn an. alles klar?“
was sollte ich machen. gehorsam sagte ich „alles klar“.
„ok, dann steh auf, dreh dich um mit dem rücken zu uns, stütz die arme auf die sessellehnen, spreiz leicht die beine und streck den arsch etwas raus.“
ich tat wie befohlen. sie hatte sich inzwischen den rohrstock geholt und benutze ihn um meine position durch kleine schubser zu zu korrigieren, bis sie genau ihren wünschen entsprach. dann liess sie ihn ein paarmal durch die luft zischen, das es nur so pfiff, natürlich um mir ordentlich angst einzujagen. und das funktionierte leider auch richtig gut.
die anderen hatten sich inzwischen im halbkreis hinter uns gestellt, um die wirkung jedes schlages gut sehen zu können. und zwei ladies gingen um mich herum und stellten sich schräg vor mich, von jeder seite eine. sie lächelten mich fies an, und mir war klar, die wollten lieber mein gesicht und den ausdruck von angst und schmerz darauf sehen als die striemen auf meinem arsch.
verdammt, ich empfand jetzt eine extreme demütigung, hilflosigkeit und das gefühl von totalem ausgeliefertsein. dieses scheiss-gefühl, gegenüber der züchtigenden frau vollkommen machtlos zu sein. aber das gehört zu CFNM dazu, und ganz tief in mir drin genoss ein teil von mir diese situation auch irgendwie. schon merkwürdig…..
und dann ging es los. die geschäftsfrau legte mir den stock leicht auf den arsch, schlug ein paarmal wippend ganz leicht fast spielerisch zu, mit quälend langen pausen dazwischen, und zog dann voll durch. scheisse, tat das weh. diesen schneidend- scharfen schmerz kann man nicht beschreiben, man muss ihn erleben. und obwohl ich mir fest vorgenommen hatte, tapfer zu sein und keinen laut von mir zu geben, entfuhr mir zwar kein lauter schrei, aber doch ein qualvolles stöhnen. der schmerz war einfach zu heftig.
die dame wartete ein wenig, dann sagte sie spöttisch „na, keine lust mitzuzählen ? auch gut, dann fangen wir halt von vorne an“. scheisse, vor lauter angst und schmerz hatte ich das zählen vergessen. ok, ab jetzt würde ich mich voll auf das laute mitzählen konzentrieren. vielleicht half das etwas, mich von schmerzen abzulenken….
sie legte mir wieder den stock auf den arsch, klopfte mehrmals leicht und schlug dann unvermittelt wieder kräftig zu. auaaaaa!!!! wieder dieser unbeschreibliche schmerz. „eins“ rief ich laut. dann eine quälende pause von etwa 5 sekunden, wieder leichtes klopfen, diesmal nur einmal, dann wieder ein heftiger schlag. „zwei“, schrie ich meinen schmerz hinaus. während der nächsten pause sah ich die beiden ladies vor mir an. ihre augen waren fasziniert auf mein gesicht gerichtet, damit ihnen nicht der kleinste ausdruck meiner qualen darauf entging. ihr augen leuchteten erregt, ihre zungen leckten über die halb geöffneten lippen. es war mehr als deutlich, wie sehr meine demütigung und meine schmerzen sie erregten. ich war mir sicher, ihre muschis tropften wie die kieslaster. eine hatte sich die hand unter den rock gesteckt und rieb völlig ungeniert an sich herum, wobei sie leise stöhnte.“schön, dass wenigstens ihr euren spass habt“ dachte ich in dem moment, als der dritte schlag mich wie eine glühende eisenstange traf und ich gerade noch „drei“ schreien konnte.
dann eine pause. das machten sie natürlich mit absicht. die wussten genau, dass ich es am liebsten schnell hinter mich gebracht hätte und genau deshalb liessen sie sich schön zeit. sie hatten ja die macht dazu.
nachdem sie mir ihre drei schläge verpasst hatte, kam die business-lady um mich herum und winkte eine andere hinzu, um ihr den stock weiterzugeben.
die andere dame, die unscheinbar aussehende leicht mollige vom typ „brave hausfrau“, trat direkt vor mich und zeigte mir den rohrstock. nach dem schmerz auf meinen arschbacken hatte ich eigentlich erwartet, dass das blut in strömen dran runterlief, aber zu meinem erstaunen sah er genauso aus wie vorher. dann trat sie wieder hinter mich. bei der taffen lady war ich mir sicher, dass die mit dem rohrstock schon reichlich erfahrungen hatte. aber bei der hausfrau merkte ich deutlich, dass das für sie neuland war, da die anderen ihr tips gaben, wie sie sich am besten schräg hinter mich stellen sollte, um am besten zuschlagen zu können. der erste schlag war ziemlich zaghaft, und ich rief „vier“. die anderen meinten, das sei viel zu soft gewesen. ich hätte doch eine richtige strafe verdient und sie sollte doch gefälligst ordentlich zuschlagen. das liess sie sich nicht nicht zweimal sagen und schlug kurz hintereinander zweimal mit ihrer ganzen kraft zu. der schmerz war tierisch. ich dachte trotzdem daran schnell „fünf, sechs „zu schreien. puhhh. pause. zwei von sieben geschafft.
nun ging es in diesem rhythmus weiter. die, die gerade zugeschlagen hatte, trat vor mich, sah mich neugierig an und zeigte mir den stock. dann kam die nächste frau, sah mir ins gesicht,lächelte mich an, nahm den stock entgegen und ging wieder hinter mich. drei schläge, ich schrie die zahlen heraus, die nächste lady. wie ein eingespieltes team.
daurch, dass sieben verschiedene frauen zuschlugen, konnte ich sehr deutlich die unterschiede spüren.ich glaube, wenn wir das irgwendwann wiederholt hätten, hätte ich sie alle an ihere unterschiedlichen schlagtechnik erkannt. einige schlugen unsicher und zögerlich zu, andere mit voller kraft, als wollten sie ihren männerhass so richtig austoben. und zwei waren echte könnerinnen. sie strichen mit dem stock über meine demütig hingestreckten arschbacken, klopften zart darauf und schlugen dann überraschend voll zu.ich hatte das gefühl, das sie auch bewusst auf stellen zielten, wo schon striemen oder aufgeplatzte haut zu sehen waren. das tat dann natürlich noch schlimmer weh, auch wenn ich schon bei den ersten schlägen dachte, dass diese schmerzen nicht mehr zu toppen wären.
aber wie schon so oft an diesem abend, hatte ich wieder mal voll danebengelegen….
und als die vierte dame (es war eine von den etwas jüngeren, braune halblange haare, hübsches gesicht, normale figur, sie trug jeans, t-shirt, sneakers), vor mich kam, nachdem sie mich dreimal heftig geschlagen hatte, und mir den stock zeigte, sah ich jetzt auch blutspuren daran.
ich wollte mir gar nicht vorstellen, wie mein armer hintern inzwischen aussah….
inzwischen waren die schmerzen so heftig, dass ich bei jedem schlag die zahl hemmungslos laut herausschrie. und auch die damen, die mir während der ganzen züchtigung so interessiert ins gesicht geschaut hatten, kamen dann noch voll auf ihre kosten. ohne dass ich es verhindern konnte, liefen mir irgendwann die tränen aus den augen. „ach wie süss, jetzt fängt er an zu heulen“ rief die eine laut, worauf alle herumkamen um mir ins gesicht zu sehen, um diese zusätzliche demütigung zu geniessen. allerdings weinte ich nicht richtig, also mit schniefen und so, mir liefen einfach nur so die tränen aus den augen und ich konnte nichts dagegen tun. der lady, die die ganze zeit an sich herumgespielt hatte, schien es aber jedenfalls den letzten kick zu geben. die hatte wohl echt eine ziemlich sadistische ader….sie schnappte sich den rohrstock, ging schnell hinter mich und begann hemmungslos loszuprügeln. ich konnte sie natürlich nicht sehen, da ich ja vornübergebeugt stand, bin mir aber sicher, dass sie dabei mit der anderen hand weiter an ihrem kitzler herumrieb. denn sie stöhnte immer lauter und heftiger und hörte auch nach den angekündigten drei schlägen nicht auf, sondern drosch immer weiter zu, bis sie dann irgendwann einen lauten lustschrei ausstiess und dann auch endlich aufhörte zuzuschlagen.ich hatte da natürlich nicht mehr mitzählen können. irgendwie hatte ich total abgeschaltet, war in eine welt aus qual und schmerz abgetaucht. daher merkte ich zunächst gar nicht, dass ruhe eingekehrt war und keine weiteren schläge folgten. eine lady sagte mir, ich sollte mich hinstellen, aber mit dem rücken zu ihnen stehen bleiben, damit sie ihr werk begutachten konnten. natürlich gehorchte ich sofort. nach hinsetzen war mir gerade sowieso nicht. da ich mit dem rücken zu den damen und mit dem gesicht zur wand stand, schaute ich direkt in den grossen spiegel, der dort an der wand hing. nachdem ich die tränen weggeblinzelt hatte und wieder scharf sehen konnte, bemerkte ich in diesem spiegel, wie eine der frauen unter ihren rock griff und etwas herauszog, das sie unauffällig auf den couchtisch legte. es war einer der gummischwänze, und nicht der kleinste. und ihr gerötetes gesicht, ihr schnelles atmen und ihre glänzenden augen verrieten mir, dass auch sie gerade mithilfe des dildos einen höhepunkt erlebt hatte. jetzt hatten sich also schon zwei frauen durch meine demütigende und schmerzvolle züchtigung eine orgasmus verschafft. die hatten echt was von diesem abend…..
aber wie ging es jetzt weiter ?
okay, ich hatte nicht mehr laut mitgezählt, aber nur weil diese geile sadistin einfach wild drauflos geprügelt hatte bis sie gekommen war. keine ahnung wieviele schläge ich da abgekriegt habe, aber insgesamt sicher mehr als die 21 die sie mir angekündigt hatten..
eine blöde situation, das sahen auch die ladies ein. ich hatte mehr schläge verpasst gekommen als geplant, aber zwei der damen waren noch nicht zum zug gekommen. die wollten sich natürlich auch noch an mir austoben.
ich musste mitanhören, wie sie darüber diskutierten…..
fortsetzung folgt bald: teil 5 – die goldene dusche
Einen Kommentar hinzufügen