Im Bad.
Mittlerweile war Nina schon fast 18. Wir waren auch in eine andere Wohnung übersiedelt und hatten eigene Zimmer. Eines Tages stand ich in unserem gemeinsamen Bad und Nina kam herein. Wir hatten an dem Tag beide am Vormittag erst später Schule und unsere Mutter war schon weg. Ich stand also nackt vor dem Waschtisch. Der war so nieder montiert, dass ich meine Eier und meinen Schwanz schön sah. Nina sagte nur kurz „Hallo Marc!“ und verschwand in der Dusche. Dabei nahm sie sich auch ihre Zahnbürste mit. Sie hat mir einmal erklärt, dass das so Zeit spart. Nach kurzer Zeit war sie schon wieder heraußen und trocknete ab. Ihr Körper hatte sich in den letzten Jahren nicht besonders verändert, bis auf ihre Brust, die ist schon viel runder geworden. Einen richtig schönen und festen Stehbusen hatte sie jetzt. Wenn sie über die Stiegen lief oder herumhüpfte, bewegte sich da gar nichts. Ihre kleinen rosa Brustwarzen standen immer noch ganz frech weg. Nur, dass man die nicht so durch ihre T-Shirts sieht, trug sie überhaupt einen BH. Ich trödelte immer noch vor dem Waschbecken herum. Als ich Nina beim Abtrocknen im Spiegel beobachtete, sie hatte mir ihren Rücken zugewandt, wie sie sich mit gestreckten Beinen tief bückte, war ihr Po samt schön sichtbarer Muschi ein so anregender Anblick, dass sich mein Schwanz zu heben anfing.
Als Nina sich zu mir umdrehte, bemerkte sie das auch gleich. Marc, du Schlingel, hörte ich dann vor ihr, was sehe ich denn da Schönes. Naja, wenn du dich auch so hübsch bückst, antwortet ich ihr, dann ist das ja kein Wunder, dass ich einen Steifen bekomme. Sie stand jetzt knapp hinter mir, schaute mir über die Schulter, biss mich leicht ins Ohr und sagte mit leiser Stimme, sollten wir das nicht gleich ausnutzen? Dabei hatte sie mit beiden Händen angefangen meine Brustwarzen zu streicheln. Sie nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger, zog daran und drehte sie leicht. Mein Schwanz stand jetzt wie ein Einser. Sie grinste mich über den Spiegel an, da sie das Aufrichten meines Schwanzes im Spiegel beobachtet hatte. „Du Marc, vertraust du mir?“ Klar vertraue ich dir, war meine Antwort, was willst du den von mir? „Ich will was mit dir machen, du wirst sehen das wird geil werden. lass mich was ausprobieren“ Auf meinen fragenden Blick führ sie fort. „Ich will dir meinen kleinen Finger in deinen hungrigen Schwanz stecken. Ich will das schon lange machen. Bitte, lasse mich das probieren“ Aber ich brauche dazu noch was, sagte sie, ich hole mir nur noch das Gleitmittel. Sie ging kurz in ihr Zimmer und kam mit einer Tube medizinischen Gleitmittel, welches sie auch immer für das Einführen der Dilatoren bei mir verwendete, zurück. Das hatte auch eine örtlich wirkende leichte Betäubungswirkung, die es viel leichter machte die nächste Größe einzuführen.
Dazu muss ich sagen, dass Nina mir immer schon gerne verschiedene Dinge in meine Harnröhre steckte. Vor drei Monaten hat sie durch einen Zufall, die Praxis eines Verwandten der praktischer Arzt war wurde aufgelöst, eine Etui mit silbrigen Metallstäben in verschiedenen Durchmessern, die in dem Müllcontainer lag, gefunden und mitgenommen. Eigentlich ist ihr zuerst das schöne Etui aufgefallen. Die Dilatoren die darinnen waren, von 3 bis 18 Millimeter, wurden erst nachdem sie erfahren hatte wofür man die verwendet, interessant.
Sobald sie das wusste, war sie schon bei mir. Gleich am ersten Abend hatte ich schon das Vergnügen der Anwendung. Sie hat mich richtig dazu gezwungen, da kannte sie nichts. Ihre Worte waren „Marc, das musst du für mich machen. Dass Männer immer in die Frauen eindringen, finde ich unfair. Ich möchte dich auch ficken, und wenn es nur mit dem Finger in deinen Schwanz ist. Dazu müssen wir den aber schön aufdehnen. Wirst sehen, schon das alleine wird geil für dich. Ich mache es auch ganz vorsichtig“ Schon hatte ich den kleinsten mit drei Millimeter, zehn Zentimeter tief drin stecken. Aber sie schaute dabei aber schon auf mich. Sie wichste mich jedes Mal wenn sie meine Harnröhre aufdehnte, mit besonders viel Gefühl. Nach drei Monaten waren wir bei acht Millimetern angekommen. Die acht Millimeter waren zwar schon etwas viel. Es spannte noch ordentlich, aber mein Schwanz stand mir dann auch besonders stark. Es tat auch anfänglich beim Einführen der nächsten Größe weh, aber ich wollte auch, dass Nina mit mir zufrieden ist. Einerseits fürchtete ich mich immer ein bisschen vor den Schmerzen, andererseits liebte ich es, wenn sie dann mit mir zufrieden war. Wenn sie mir so einen reinsteckte, sie machte es immer nur selber, hat sie mir dabei immer auch ins Gesicht gesehen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass, wen ich dabei Schmerzen hatte und ich mein Gesicht verzog oder etwas stöhnte, ihre Augen zu Leuchten anfingen.
Wenn unsere Mutter Abenddienst hatte, kam es dann manchmal vor, dass wir vor dem Fernseher saßen, und manchmal holte dann Nina ihr Etui. Ich musste meine Hose aufmachen und Nina führte mir einen Dilator ein. Den musste ich dann immer bis wir zu Bett gingen drinnen lassen. Wir saßen dann nebeneinander. Nina griff nur manchmal rüber, um mir den Dilator wieder etwas tiefer rein zu stecken oder ihn leicht zu drehen. Oder sie klopfte mit den Fingerspitzen im Takt der Musik auf den eingeführten Stab, und grinste mich dabei schelmisch an. Ich wusste aber, wenn ich da nicht jammerte, wichste sie mir dann meinen Schwanz mit besonderer Hingabe. Die ersten Minuten Wichsen taten dann zwar etwas weh, da massierte sie mir meistens zuerst die Unterseite meines Schwanzes und für mit ihren Fingerspitzen die Harnröhre auf und ab, aber der Schmerz wich bald einen angenehmen Gefühl. Sie sagte mir zwar, dass ihr meine Schmerzen auch keine Freude machen, aber dafür war ihre Hingabe dabei zu intensiv. Für mich gehörte dieser Schmerz am Anfang schon irgendwie dazu. Das Abspritzen danach war für mich Belohnung genug. Vor allem, seit sie mir verboten hatte, dass ich es mir selber mache. Richtig verboten hat sie mir es ja nicht, sie hat nur gesagt, dass, wenn ich es mir selber mache ohne dass sie dabei ist, sie mich nicht mehr angreift oder sich von mir angreifen lässt.
Leider hat sie mich dann doch einmal dabei erwischt. Sie ist damals früher heimgekommen als ich erwartet hatte. Sie kam ins Bad, sah mich wichsen und ging ohne ein weiters Wort in ihr Zimmer. Zuerst dachte ich mir nicht so viel dabei, aber, als sie sich am nächsten Tag und auch an den darauffolgenden sich auf ein Minimum an Kontakt beschränkte, wurde mir klar, dass ich ein Problem hatte. Ich sagte dann noch zu ihr, dass ich das doch nur einmal gemacht hatte, und sie deswegen nicht so eingeschnappt sein solle. Sie antwortete mir nicht einmal darauf, ließ mich einfach stehen. Nach drei Wochen war unser geändertes Verhältnis auch unserer Mutter aufgefallen. Sie fragte mich, was zwischen uns vorgefallen war. Ich konnte ihr natürlich nicht die ganze Wahrheit erzählen. Sagte nur, dass ich was gemacht habe was Nina nicht wollte. Von meiner Mutter kam dann der Rat, ich soll mich doch bei Nina dafür entschuldigen.
Nach zirka vier Wochen war es mir zuviel. Ich hatte seitdem auch nicht mehr gewichst. Wenn ich ein hübsches Mädel sah, und eine Erektion bekam hatte ich schon ein leichtes Ziehen in den Eiern und in den Leisten, das langsam schon weh tat. Eines Abends, unsere Mutter war noch daheim, aber schon knapp vorm Weggehen, ging ich zu Nina in ihr Zimmer und sagte, dass es mir so leid tue und sie doch bitte nicht mehr böse sein soll. Sie saß an ihrem Schreibtisch schaute mir lange in die Augen, und sagte schließlich „Marc, meinst du das jetzt wirklich ernst?“ Ich nickte. „Wenn du das erst meinst, dann muss das aber schon anders rüberkommen. Und es dir schon klar, dass du auch eine Strafe verdient hast.“ Ich nickte wieder. Dann befahl sie mir, mich komplett auszuziehen, und mich in die Mitte des Zimmers mit hinter dem Rücken verschränkten Armen zu knien. Sie hatte damals eine enge schwarze Hose und ein schwarzes Top an. In letzter Zeit war sie auch immer nur schwarz geschminkt. Ihre großen Augen wirkten dadurch noch intensiver. Richtig sexy sah sie aus.
Aber eigenartig war es schon für mich. Sie war angezogen und ich war nackt. Normalerweise waren wir immer zugleich nackt. Da ich aber froh war, dass sie wieder mit mir redete, störte es mich nicht so. Sie beobachtete mich stumm während ich mich auszog und niederkniete. Im Hintergrund hörte ich noch die Geräusche unserer Mutter die sich zum Weggehen fertigmachte. Wenn die mich jetzt nackt vor der angezogene Nina kniend sehen würde, wäre ich total blamiert. Das ist scheinbar auch Nina aufgefallen, weil sie mich ganz amüsiert ansah und sagte „Ich sollte jetzt Mama ins Zimmer rufen, was meinst du dazu?“ Gott sei Dank, hörte ich sie jetzt von der Eingangstür rufen, dass sie jetzt geht und wir brav sein sollen. Nina antwortet ihr noch, dass sie ganz sicher brav sein werde, aber bei Marc ist sie da nicht so sicher. Das hörte unsere Mutter aber schon nicht mehr. Nach ein paar Minuten stand Nina auf und kam zu mir. Sie stellte sich vor mich und sagte mir, dass ich jetzt meine verdiente Bestrafung bekommen werde. Sie erwartet auch, dass ich mich, da ich ja die Strafe verdient habe, dafür auch bedanken werde. Nach jeder Bestrafung muss dann immer sagen „Danke für die Strafe, ich habe sie verdient“ trug sie mir auf. Was blieb mir anderes über, als stumm zu nicken.
Sie streichelte sanft meine Wangen, plötzlich holte sie aus, und ich bekam eine kräftige Ohrfeige. Sie hatte sehr kleine Hände mit ganz schlanken Fingern, aber jede Menge Kraft in ihnen. Nicht umsonst war sie Kapitän in der Volleyball-Mannschaft in ihrer Klasse. Meine Wange brannte und ich bedankte mich brav, weil ich dachte, das war es schon. Ich wollte eigentlich nicht, dass mich Nina so schlug, aber anderseits hatte ich es doch verdient. Sie sagte noch, dass ich mir das mit dem Bedanken brav gemerkt habe, schon hatte ich auf der anderen Wange eine schallende Ohrfeige. Wieder bedankte ich mich. Sie streichelte weiter meine Wangen, und wieder ganz überraschend holte sie kurz aus und schlug zu. Mir kam vor, dass sie mich immer fester erwischte. Ich fühlte schon meine Augen feucht werden. Wieder kam nach dem Streicheln eine Ohrfeige. Ich spürte jetzt die Tränen über die Wangen rinnen. „Also jetzt glaube ich dir, dass du das mit der Entschuldigung erst gemeint hast.“ Mit diesen Worten fuhr sie mit ihren Fingerspitzen auf meinen Wangen den Tränen nach. Sie nahm mein Gesicht in beide Hände und küsste mich auf die Stirn.
Ich hatte es gar nicht bemerkt, erst als Nina runter griff, bemerkte ich, dass ich einen Steifen hatte. War das die Auswirkung meiner Bestrafung? Ich hoffte, dass Nina das nicht negativ interpretiert. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand, dabei bildete sie mit Daumen und Zeigefinger gleich hinter meiner Eichel einen ganz engen Kreis. Sie drückte jetzt auch noch paar Mal meine Eichel, die in ihrer Hand lag, ganz fest. He, du Schlingel, war die Strafe für dich so aufregend, sagte sie zu mir. Dass du weißt, was du den letzten Monat versäumt hast, werde ich mich etwas um dich kümmern. Steh jetzt auf, aber deine Hände bleiben wo sie sind. Mühsam begann ich aufzustehen, was mit hinter dem Rücken verschränkten Händen gar nicht so leicht ist. Dabei zog Nina auch noch fest, fast schon schmerzhaft, an meinen Schwanz. Sie führte mich wie einen Hund an der Leine aus ihrem Zimmer in meines. Dort sagte sie, jetzt leg dich auf dein Bett und warte.
Nach einigen Minuten kam sie wieder in mein Zimmer, setzt sich neben mich auf mein Bett, und tropfte mir eine größere Menge von dem mitgebrachten Massageöl auf meinen Schwanz. Sie verteilte das Öl dann auf meinen Schwanz und auch auf meinen Eiern. Mit langsamen Bewegungen fing sie an mein Schwanz zu wichsen. Aber du darfst erst kommen, wenn ich es dir erlaubt, ist das klar, sagte sie zu mir. Ich nickte nur wieder. Einmal schnell einmal langsam, einmal fest einmal sanft, so wichste sie mich. Mein Schwanz war zum Platzen mit Blut gefüllt. Jede Ader sah man extrem stark. Ein Monat nicht wichsen zeigte sich eben. Langsam spürte ich meinen Orgasmus kommen. Durch mein Stöhnen gewarnt, sagte sie, „Du darfst noch nicht kommen!“, dabei ließ sie meinen Schwanz aus. Der stand schräg über meinem Bauch und pulsierte leicht. Plötzlich fing, ohne das Nina in berührte, er stärker zu zucken an, dabei floss stoßweise Sperma aus ihm. Aber ich spürte keinen Orgasmus. Verdammt! Das Sperma sammelte sich zu eine kleinen Lache auf meinem Bauch. Nina fragte mich „Bist du jetzt, ohne dass ich dir das erlaubt habe gekommen?“ Ich versicherte ihr, dass ich keinen Orgasmus hatte. Dann ist es ja gut, sagte sie. Dann fing sie an, mit ihren Fingerspitzen mein Sperma Kreise zu malen. Sie nahm mit drei Fingern etwas Sperma auf, führte die zu meinem Mund und sagte „Ablecken!“. Das wiederholte sie so oft, bis mein Bauch trocken war. Ich bin ja kein Freund meines Samens, aber was sollte ich sonst tun, als es von ihren Fingern zu lecken. Ich wollte unbedingt vermeiden Nina irgendwie zu verärgern. Also machte ich brav was sie von mir verlangte.
Das Spiel begann von Neuem. Nina träufelte mir Massageöl auf meinen Schwanz und wichse mich wieder. Jetzt will ich doch wissen, ob ich das noch mal so schaffe. Das sah so geil aus, wie dein Schwanz so ausgeronnen ist, sagte sie zu mir. Es dauerte zirka fünfzehn Minuten, dann war es wieder soweit. Ich war wieder ganz knapp vorm Kommen. Mein Schwanz, Nina hat wieder durch mein Stöhnen gewarnt ihre Hände weggenommen, fing wieder zu zucken an und das Sperma rann heraus. Diesmal war es aber mehr ein gleichmäßiges Rinnen, nicht so stoßweise wie vorher. Es war aber total frustrierend, ich war so knapp vorm erlösenden Orgasmus, aber dann floss nur mein Schwanz aus ohne das ich davon was hatte. Nina gefiel es aber scheinbar sehr. Für mich aber war dieses Ziehen in den Eiern das ich jetzt hatte, nicht so angenehm, es fast schon schmerzhaft.
Als Nina wieder anfing mich zu wichsen, diesmal mit Sperma und Massageöl gemischt, fragte ich sie, ob ich, bitte, diesmal kommen darf. Aber klar, war ihre Antwort, in dir kann ja eh sicher kein Samen mehr sein, dadurch ist es für mich auch nicht mehr so lustig. Sie wichste mich mit gekonnten Bewegungen einige Minuten sehr schnell und hart. Fast schon zu fest war ihr Griff dabei. Trotzdem, oder gerade wegen ihrem brutalen Wichsen, spürte ich wieder meinen Orgasmus kommen. Diesmal hörte sie aber nicht auf, sondern reduziert nur ihr Tempo und lockerte ihren Griff. Die letzten Bewegungen machte sie richtig zärtlich. Und ich kam, ganz stark, stärker als jemals zuvor. Aber scheinbar waren meine Eier wirklich schon leer, weil dabei fast kein Samen kam. Nina wische sich an meiner Brust mir noch ihre Hände ab, tätschelte meine Wangen, und sagte, dass ich mir in der Zukunft gut überlegen soll, was ich durch meinen Ungehorsam aufs Spiel setze. Ich bekam noch einen Kuss auf die Stirn und dann ging sie.
Ich lag ganz fix und fertig aber glücklich auf meinem Bett, und nahm mir vor sie nie, nie mehr durch meinen Ungehorsam zu enttäuschen.
Sie stand also im Bad dicht an mich geschmiegt hinter mir. Mein Schwanz stand mir fast am Nabel an, so geil war die Situation. Am Rücken spürte ich ihre Brust, am Po ihre Hüften und an den Brustwarzen ihre Finger. Entspann dich, flüsterte sie mir ins Ohr, mach die Augen zu und lass mich machen.
Ahh, das ist als ob ich selber einen Schwanz habe, sagte sie zu mir, während sie meinen Schwanz wichste. Dabei drückte sie ihr Becken noch fester an meinen Po. Jetzt spüre ich ganz genau jede Bewegung von dir, und sicher auch wenn es dir kommt, waren noch ihre Worte. Ich legte meinen Kopf etwas zurück zu ihr und schloss meine Augen. Nina wichste meinen Schwanz. Mal leicht, mal fest. Dabei massierte sie meine Eier, formte zwischen Eiern und Schwanz mit Daumen und Zeigefinger einen Kreis, denn sie dann ganz eng macht, und zog dann meine Eier nach unten. Mal zog sie leichter, mal fester. So ging das eine Weile. Jede ihrer Bewegungen und Handlungen war geiler als die vorherige. Dann merkte ich, wie sie anfing mir Gleitmittel auf die Spitze meiner Eichel zu geben und eine Fingerspitze langsam in den Schlitz gedrückt wurde. Dabei wichste sie meinen Schwanz die ganze Zeit. Wobei sie sich jetzt mehr mit der Eichel und dem Eichelrand beschäftigte. Langsam fühlte sich mein Schwanz immer ausgefüllter aus, speziell die Eichel. Durch das leicht betäubende Gleitgel tat es mir aber nicht besonders weh. Das ausfühlende Gefühl in meinem Schwanz wurde immer stärker. Bei mir dachte ich, dass sie jetzt sicher schon ihr erstes Fingerglied in meine Eichel eingeführt hat.
Schön, hörte ich von ihr, das geht ja viel besser als ich geglaubt habe. Diese Dilatoren haben sich ja super ausgewirkt. Sie wichste noch eine Zeit, dabei wurde aber der Druck durch ihren kleinen Finger nicht mehr stärker. Ich war überrascht, dass ich nicht mehr Schmerzen hatte. Okay, sie hat sehr schlanke Finger, eher wie die von einer Zehnjährigen, aber ich hatte trotzdem mehr Schmerzen erwartet.
So, schau mal, sagte sie. Was sagst du jetzt? Ich machte die Augen auf und war ganz überrascht. Ihr ganzer kleiner Finger steckte in meinem Schwanz. Ganz war er drinnen. Meine Eichelspitze berührte schon ihren Ringfinger. Sie spielte jetzt mit meiner rechten Brustwarze. Ihre linke Hand legte sie mit gespreizten Fingern auf meinen Bauch. Dabei steckte ihr kleiner Finger ganz tief in meinem Schwanz. Was für ein geiler Anblick und ein noch geileres Gefühl. Jetzt fing Nina an, mich mit ihrem Finger zu ficken. Sie zog ihn langsam 1-2 Zentimeter heraus, dann, genauso langsam steckte sie ihn wieder so weit es ging hinein. Das wollte ich immer schon machen, sagte sie dabei zu mir. Aber das ist erst der Anfang, fuhr sie fort, der, dabei spreizte sie ihren Mittelfinger weg, der muss auch noch rein. Aber keine Angst, für heute und die nächste Zeit, reicht mir der kleine Finger. Und wie findest du es, fragte sie mich noch. Dabei fickte sie meinen Schwanz immer schneller. Dann nahm sie ihre rechte Hand zu Hilfe, und wichste, mit langen zügigen Bewegungen meinen, auf ihrem Finger steckenden Schwanz. Zwischendurch machte sie immer wieder Pausen, in denen sie mit ihren Fingerspitzen den in meiner Harnröhre steckten Finger drückte und hin und her schob. Langsam spürte ich meinen Orgasmus kommen. Das sagte ich ihr auch. Jetzt kommt das Schönste, sagte sie, wenn alles so geht wie ich will, wirst du jetzt nach innen spritzen. Jetzt bewegte sie ihre linke Hand nicht mehr, sondern wichste nur mehr mit der rechten Hand. Dann war es soweit, ich kam, aber da sie ihren Finger ganz tief drin stecken ließ, kam kein Tropfen meines Spermas heraus. Sie wichste meinen Schwanz noch einige Zeit mit langsamen Bewegungen. Langsam zog sie dann ihren Finger aus meiner Harnröhre, dabei streifte sie mehrmals meine Harnröhre entlang in Richtung meiner Eier. Sie wollte scheinbar erreichen, dass kein Tropfen meines Samens herauskam. Und das gelang ihr auch.
„Na, Marc wie war das jetzt für dich? Mir hat es auf jeden Fall sehr gut gefallen.“ sagte sie. Das werden wir sicher wiederholen, dachte ich mir. Wenn Nina so begeistert war, dann wiederholte sie so was, egal ob ich wollte oder nicht. Aber mir hatte es auch sehr gut gefallen. Also sprach von meiner Seite auch nichts gegen eine Wiederholung. Und wir hatten wieder ein neues Spiel!
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