Diese Geschichte ist eigentlich eine Auftragsgeschichte aber die Auftraggeberin hat sich nicht wieder bei mir gemeldet.
Ich betrete für mich ein neues Genre zwar noch im „Promi“ Bereich aber dennoch alles anders. Ich hoffe es gefällt jemand. Viel Spaß beim Lesen. Ach ja alles ausgedacht nix real passiert.
Sie ist blond. Sie ist hübsch. Sie hat Macht. Sie ist Harley Quinn. Viele denken das der Joker, ihr Lebenspartner, der Boss der Unterwelt von Gotham City ist. Das ist aber weit gefehlt. Sie ist die uneingeschränkte Königen allem Übels. Wenn Sie was will bekommt sie es auch. Jeder weiß das der Joker nur ihre kleine Bitch ist aber wehe man sagt es laut, dann erlebt man den nächsten Sonnenaufgang nicht.
„Heute ist es soweit. Ich fange eine Fledermaus.“
Harley sitzt auf einem dicken Schwanz und reitet ihn seit fast einer halben Stunde.
„Batman wird bald zu meinem Hofstaat gehören.“
Sie hat jeden gebrochen ausser die Fledermaus. Manche sind freiwillig zu ihr gekommen, bei anderen musste sie nachhelfen. Plötzlich spritzt der Schwanz in ihr ab nach 45 Minuten dauer reiten. Verärgert steigt sie ab und greift sich den Schwanz.
„Hab ich dir erlaubt zu spritzen und dann noch in meine Pussy?“
Sie zieht kräftig an Schwanz und Eiern. Der Typ winselt um Gnade und das es nie wieder vorkommen würde.
„Du hast Recht. Es wird nie wieder vorkommen.“
Sie schnappt sich ein Messer und schneidet ihm den Schwanz samt Eiern ab. Der Typ schreit wie am Spieß.
„Merkt euch das. Wer zu früh spritzt wird kastriert. Wegbringen und verarzten. Danach ins Trainingslager. Er wird dann zur Leibwache ausgebildet.“
Harley hat ihre persönliche Leibgarde, alles große Typen, breit wie Schränke, aber alle ohne Schwanz und Eier. Nur diese Typen dürfen zuschauen wie sie von anderen gefickt wird. Zwei ihrer Wachen sind immer bei ihr egal wo sie ist. Der Typ wird unter Schmerzen weg geschleppt und ein anderer kümmert sich um die Blutlarche.
„Holt mir noch einen Schwanz ich bin noch nicht befriedigt.“
Ein weiter ihrer Untertanen verlässt das Zimmer und geht in den Keller. Dort sind 20 Käfige an den Wänden und ein Käfig in der Mitte. In 10 Käfigen befinden sich Personen darunter eine Frau. Wie schon gesagt sie hat alle gebrochen auch Wonder Women. Sie dient dazu die Schwänze der anderen Käfiginsassen für Harley hart zu blasen. Harley hat ihr einen Keuschheitsgürtel angelegt und den Schlüssel dafür vor Wonder Womens Augen im Klo runter gespült. Jeder Mann trägt einen elektrischen Schwanzkäfig. Der Käfig mit der Nummer zwei wird aufgeschlossen und an Wonder Women vorbei geführt. Er steckt seinem Schwanz durch die Gitter und sie fängt gierig an zu lutschen. Insgeheim hofft sie auch mal wieder Sperma schmecken zu dürfen. Die beiden Wachen achten genau drauf das nicht vorher abgespritzt wird. Der Typ wird nach oben geführt und Harley vergnügt sich noch über eine Stunde mit ihm. Nachdem sie drei Orgasmen hatte erlaubt sie dem Typen in ein Glas abzuspritzen. Es kommt eine Menge. Mit dem Glas geht sie rauf in ihre Privat Gemächer.
„Hey Schatz ich hab hier deine tägliche Eiweiß Dosis.“
Sie überreicht dem Joker das Glas und er trinkt es leer.
„So ist es brav.“
Sie legt ihr bestes Lächeln auf und spielt sich an den Zöpfen.
„Jetzt wo die Nacht rein bricht gehe ich auf Fledermaus Jagd.“
Lachend verschwindet sie samt ihrer Wachen in der Dunkelheit Gotham Citys.
„Alfred, irgendwas stimmt mit meinem Stimmerlennungsmodul nicht.“
Er wirft seinen Anzug auf den Tisch und verschwindet nach oben.
„Ich kümmer mich drum Master Wayne.“
Er setzt sich frustriert aufs Sofa und trinkt einen Whisky. Bruce Wayne alias Batman ist Gotham Citys unsichtbarer Held. Er bekämpft das Verbrechen mit aller Härte ohne Rücksicht auf Verluste.
„Ein Relais war kaputt jetzt sollte es wieder gehen. Sie sehen so aus als ob es wieder keine Anhaltspunkte zum Aufenthalt von Wonder Women gibt?“
„Nein. Nichts. Seit Monaten keine Spur.“
Wonder Women und Batman sind insgeheim ein Paar, auch diese Sache ist keine Offizielle und jede Frage danach wird sofort dementiert.
Mitlaweile ist es weit nach Mitternacht. In der Regel ist die Fledermaus um diese Zeit immer auf der Jagd nach Verbrechen aber nicht heute. Einmal ist auch für mich der Punkt um mal auszuspannen. Doch ein Zeichen am Himmel lässt alle weiteren Überlegungen hinfällig werden. Er schnappt sich sein Umhang und das Batmobil und schon geht’s hinaus in die Nacht.
„Commissioner Gordon was ist passiert?“
„Ob sie es glauben oder nicht meine Jungs haben Harley Quinn gestellt.“
Seine Augen wurden riesen groß, sein Puls erhöte sich. Sollte es wirklich wahr sein? Harley Quinn in seinen Händen und bald hinter Schloß und Riegel. Das war einer der letzten großen Herausforderungen die er sich selbst gestellt hat.
„Wo ist sie? Ihre Leute müssen vorsichtig sein.“
Ihm wurde die Adresse gegeben und wie der Blitz rauscht er los. Als er an der angegebenen Adresse eintrifft ist niemand zu sehen. Mist denkt Batman sie hat es wieder geschafft. Plötzlich hört er aus einer Seitenstraße Schüsse. Als er ankommt liegen zwei Personen in Polizeiuniformen auf dem Boden.
„Hey Harley. Das Spiel ist aus. Ich werde dich jetzt mitnehmen.“
Harley Quinn dreht sich um und lächelt Batman in ihrer unheimlich liebenswürdigen Art an.
„Hey Batman. Das du auch hier bist. Das ist schön.“
Batman geht auf sie zu, steigt über die, auf dem Boden liegenden Polizeibeamten und will sich gerade auf Harley stürzen als von oben drei Leibwachen von Harley auf ihn springen und ihn in einem Netz festhalten. Er wehrt sich, zuerst erfolgreich, aber als dann noch die beiden Personen auf dem Boden wieder aufstehen und mithelfen wird ihm klar das war eine Falle.
„Passt auf, ich will ihn lebend.“
Batman bekommt eine Maske aufgesetzt und nach langem Kampf sackt er zusammen und die Lichter gehen aus.
Batman macht langsam die Augen auf. Schemenhaft kann er eine Lichtquelle erkennen, sein Kopf dröhnt. Er versucht sich zu bewegen aber er kann nicht. Mit einem mal wird er klar im Kopf und versucht die Situation zu begreifen. Er will seine Hände bewegen doch die sind angekettet ebenso wie seine Beine. Er bemerkt das er nicht alleine ist. Um ihn herum sind Leute in Käfige gesperrt und er ist mitten drin.
Die Tür geht auf und Harley Quinn kommt hüpfend rein. Sofort sind alle anderen still. Sie stellt sich direkt vor Batman.
„Sieh an die große starke Fledermaus eingesperrt in einem kleinen Käfig. Du gehörst ab jetzt mir.“
„Ich gehöre niemandem.“
Sie tanzt um den Käfig herum.
„Dir ist es vielleicht nicht aufgefallen aber in deiner jetzigen Situation wirst du keine Ansprüche stellen.“
Erst jetzt merkt Batman das er nur noch seine Maske trägt.
„Was soll das was hast du vor?“
„Das wirst du schon früh genug erfahren aber eins steht fest du gehörst mir.“
Sie verlässt den Raum und wackelt ganz aufreizent mit dem Arsch.
Batman schaut sich um und erkennt in einem Käfig eine Frau.
Die Tür geht wieder auf und die beiden falschen Polizisten kommen rein, öffnen eine Tür hinter Batman. Sie kommen mit einem Kerl in sein Blickfeld und halten vor dem Käfig mir der Frau an. Sie kommt an die Tür, kniet sich hin und bläst den Schwanz. Jetzt erkennt Batman sie auch, es ist Wonder Women. Nach kurzer Zeit verschwinden die Kerle.
„Hey was machst du den hier? Ich hab dich seit Monaten gesucht.“
„Sie hat mich gefangen genauso wie dich. Du hast keine Chance.“
„Zusammen schaffen wir das hier raus.“
„Vergiss es. Ich hab alles versucht und am Ende bin auch ich ein Spielzeug von ihr. Ich darf die Schwänze hart blasen. Sie hat mir einen Gürtel angelegt das ich mich nicht anfassen kann. Kannst du dir vorstellen wie das ist wenn man seit Monaten geil ist uns nicht kommen kann? Du wirst es bald rauszufinden. Sie hat dir auch einen Käfig angelegt.“
Er schaut nach unten und sieht das sein Schwanz in einem Käfig steckt.
„Was soll der scheiß? Was will die von uns?“
„Sie will Kontrolle und wenn sie dich hat hat sie die ganze Stadt in ihrer Hand.“
Die Tür öffnet sich wieder und Harley kommt nackt rein.
„Hey Fledermaus. Du scheinst überrascht zu sein deine kleine Freundin hier zu treffen.“
Sie stellt sich vor seinen Käfig und lässt sich von hinten ficken.
„Oh ja Batman nimm mich, fick mich richtig durch. Das würde dir gefallen nicht wahr?“
Der Kerl bei ihr ist nicht zimperlich doch Harley verzieht keine Miene. Batman schaut sich das Senario genau an. Recht hat sie ich will sie ficken aber das darf sie nie erfahren. Nach einer Stunde und 4 Orgasmen lässt sie den Kerl auf ihre Titten ab spritzen. Sie verlässt den Keller.
„Was war das den?“
„Das ist die Harley Quinn die du bis jetzt nicht kennengelernt hast. Sie ist ein Sex Monster. Wenn die Kerle hier nicht so lange durchhalten wie sie will werden sie kastriert und gehören dann zur Leibwache.“
„Das soll heissen das alle Kerle die hier rumlaufen keine Eier mehr haben?“
„Genau und wenn du deine behalten willst wirst du dich fügen müssen.“
Harley lässt sich jeden Tag dreimal vor Batmans Käfig ficken. Dieses geht mitlaweile über drei Monate.
„Er ist ein harter Hund aber unterm Strich auch nur ein Mann. Ich werde ihn schon brechen. So Schatz und jetzt darfst du mir sie Pussy auslecken.“
Der Joker lege sich zwischen ihre Beine.
„Hey Batman.“
Er wird aus dem Schlaf gerissen.
„Tut dir der Käfig um deine Eier nicht langsam weh? Soll ich ihn die öffnen?“
„Mach was du nicht lassen kannst.“
„Hahahaha er tut immernoch als wäre er der harte Hund. Dich muss es doch verrückt machen nicht spritzen zu können wo deine Freundin hier nackt vor dir sitzt. Harley lässt Wonder Women vor ihm auf einem Stuhl Platz nehmen.
„Dann wollen wir mal sehen wie egal dir das hier alles ist.“
Sie öffnet seinen Schwanz Käfig und sein Schwanz schnell nach oben und steht steinhart ab. Ihm entweicht ein leises, kaum hörbares, Stöhnen.
„Wusste ich es doch.“
Harley greift durch die Gitterstäbe und berührt den Ständer.
„Ich muss schon zugeben das Rohr ist beachtlich. Ich beneide dich Wonder Women. Sehr schade das du diesen Schwanz nie wieder spüren wirst.“
Sie wird zurück in ihren Käfig gebracht. Batman hockt mittlerweile mit harten Schwanz in seinem Käfig unfähig sich auch nur im geringsten zu berühren um sich Linderung zu verschaffen.
„Hahahaha willst du spritzen? Das muss unerträglich sein.“
Harley greift nochmal fest zu und wichst zweimal.
„Nein heute noch nicht. Um hier spritzen zu dürfen musst du schon was machen.
Sollte der Ständer wieder schlaff werden Käfig drum.“
„Ja wohl meine Königen.“
Harley verlässt den Keller. Beim raus gehen.
„Käfig Nummer drei und vier mit harten Schwanz zu mir bringen. Ich bin so wuschig und brauch jetzt ein Sandwich.“
So wie sie es angesagt hat passiert es auch. Die zwei Kerle werden an Wonder Women vorbei geführt. Sie lutscht gierig die Schwänze hart und es geht weiter.
„Ich hab immer die Hoffnung das einer mal direkt abspritzt. Ich würde alles tun um mal wieder Sperma zu schmecken.“
„Mein Schwanz tut schon weh und wenn du so sprichst wird es auch nicht besser. Wir müssen was unternehmen.“
„Du kannst hier nichts unternehmen. Sie hat uns beide in der Hand.“
Die Tür geht auf und die beiden Kerle kommen wieder und werden in ihre Käfige gesperrt. Kurz danach kommt auch Harley wieder, splitterfaser nackt, aus ihren Löchern tropft Sperma.
„Oh wie Ich sehe bist du immer noch hart. Soll ich dir Erleichterung verschaffen? Möchtest du dein Sperma zu dem anderen spritzen? Na klar möchtest du das aber nicht ohne Gegenleistung. Du übernimmt ab sofort Wonder Womens Job als Anbläserin und wenn du das gut machst darfst du dich auch entleeren.“
„Vergiss es, niemals werde ich das tun.“
Harley nimmt ein Elektoschocker und verpaßt ihm eine. Sein Schwanz wird sofort schlaff und der Käfig wir ihm angelegt.
„Wer nicht hören will muss fühlen. Für die nächste Zeit hast du dir die Chance verspielt. Erst wenn du kooperierst denke ich drüber nach dein Schwanz wieder frei zu lassen.“
Die nächsten zwei Monate ändert sich an Batmans Situation nichts. Es kommen neue Kerle und es gehen welche.
Seit dem Batman von der Bildfläche verschwunden ist herrscht in Gothem City das blanke Chaos. Nachts geht niemand mehr raus. Harley hat es geschaft. Die Stadt gehört ihr. Und alle die sich gut mit ihr stellen bekommen ein paar Krümel vom großen Kuchen.
Nach so langer Gefangenschaft stößt auch Batman an seine Grenzen.
„Wenn ich mich auf ihr Spiel einlasse und sie dann überrasche? Dann können wir entkommen.“
„Vergiss es. Sie hat dir den Käfig um den Schwanz gemacht wenn du sie verarscht wird sie böse.“
Erneut geht die Tür auf und Harley kommt hüpfend rein und dreht einige Runden um den Käfig.
„Du wirst draußen vermisst, Fledermaus. Deine Stadt gehört mir.“
Sie zieht obenrum blank und drückt ihre Titten durch die Gitterstäbe.
„Willst du mal anfassen? Deine starken Hände würden sich gut anfühlen.“
Sie geht einen Schritt zurück.
„Eine Hand losmachen.“
Sofort wird eine Hand von außen losgebunden.
„Mach keinen Blödsinn sonst ist dein Schwanz ab und ich lass dich jämmerlich verbluten.“
Sie geht wieder vor die Gitterstäbe. Batman bewegt seine Hand zögerlich zu ihr. In dem Moment wo sie seine Hand erreicht greift sie zu und legt sie auf ihre Titten. Sie lacht.
„Auch wenn es schon etwas her ist du wirst doch wohl noch mit ein paar Titten umgehen können.“
Er greift fest zu, knetet sie.
„Ja so ist das gut. Das macht mich scharf dich auch?“
Batman sagt nichts.
„Du brauchst nichts sagen ich sehe es dein Schwanz drückt sich gewaltig gegen den Käfig. Holt mir die Nummer 7.“
Sofort wird die Käfigtür aufgeschlossen und der Kerl zu Wonder Woman gebracht.
„Halt noch nicht.“
Harley zieht ihn am Schwanz zu sich.
„Möchtest du ihn für mich hart machen?“
Der Typ wird vor die Gitterstäbe gedrückt und Harley nimmt Batmans Hand und legt sie auf den Schwanz. Er bewegt sich nicht.
„Nun mach schon. Ich kann nicht ewig warten. Wenn du ihn hart machst lasse ich dein Rohr frei.“
Die Schmerzen sind mitlerweile unerträglich. Zögerlich beginnt er den Schwanz zu reiben. Harley lacht.
„Jaa das ist gut. Schön wichsen. Hahaha. Gothem Citys Superheld ist ein Schwanzwichser.“
Sie beugt sich zu ihrem Fickobjekt.
„Na wie ist das vom großen Batman den Schwanz gewichst zu bekommen?“
„Sehr geil meine Königin.“
Der Schwanz wächst schnell auf seine Größe an. Sie bückt sich und greift durch die Stäbe zu Batmans Schwanz. Sie spielt mit seinen Eiern. Er verzieht durch die Schmerzen sein Gesicht.
„Los fick mich.“
Harsch geht sie ihren Ficker an. Der stellt sich sofort hinter sie und fickt sie in die Möse.
„Soll ich ihn freilassen oder nicht?“
Sie überlegt.
„Erstmal die Hand wieder festmachen. Nicht das er sich hier erleichtert.“
Seine Hand wird festgemacht und Harley öffnet den Käfig von seinem Schwanz. Sofort steht sein Schwanz steil ab.
„Oh jaa so ein geiles Rohr und ich kann ihn noch nicht besteigen. Los fick mich schneller.“
Der Typ gibt alles und vögelt sie schnell und hart durch. Sie lässt sich besinnungslos abficken. Sie stöhnt sehr laut um Batman noch geiler zu machen. Er schaut sich das Treiben gezwungender Maßen an. Sein Schwanz pocht, er schmerzt, innerlich wünscht er sich Erleichterung. Offen sagen würde er es nicht dann hätte Harley gewonnen. Aber hat sie nicht eh schon über ihn gesiegt? Seine Gedanken verlieren sich. Was um ihn herrum passiert nimmt er nur schemenhaft wahr. Das Harley wie eine wilde auf dem Schwanz reitet scheint ihn nicht zu kümmern. Erst als sie ihn direkt und laut anspricht kommt er wieder zurück.
„Du sollst deine Hand ausstrecken.“
Erst jetzt merkt er das seine Hand losgebunden ist.
„Wehe du fasst dich an. Und jetzt hier zum Gitter.“
Batman streckt sie aus und Harley wichst den Schwanz der ihr eben noch Spaß gemacht hat bis er auf Batmans Hand abspritzt.
„Du zurück in den Käfig und du Fledermaus leckst dir die Hand sauber.“
Sie greift vorher noch durchs Gitter an seinen Ständer. Zögerlich führt er seine Hand zum Mund und leckt das Sperma ab.
„Juhu ich hab es geschaft. Batman gehört mir. Das hast du gut gemacht dafür werde ich dich ein wenig wichsen.“
Sie fasst ihn hart an und wichst ihn. Vier, fünf mal mehr aber auch nicht. Dann dreht sie sich um und verschwindet wortlos. Die Frage die eben noch offen im Raum stand wurde beantwortet. Harley Quinn hat gewonnen.
Es dauert drei geschlagene Tage bis sie sich wieder im Keller blicken lässt. Wonder Woman war so geschockt das sie die ganze Zeit kein Wort gewechselt haben.
„Hey Fledermaus bist du froh mich wieder zu sehen? Ja klar bist du das den ich bin die einzige die dich hier rauslassen kann. Bringt mir Wonder Woman.“
Wonder Woman springt auf und schon geht die Tür auf sie wird mitten vor Batman abgestellt.
„Siehst du diesen Gürtel? Der wird nie wieder abgehen. Der einzige Schlüssel liegt irgendwo im Scheiße Becken von Gothem City.“
Sie steht hinter ihr und knetet Wonder Womans Titten. Diese verdreht die Augen und fängt an zu stöhnen. Ihre Nippel sind steinhart. Flehend, nach Hilfe suchend, schaut sie Batman an.
„Was willst du von mir?“
„Oh er kann noch sprechen. Was ich von dir will? Nunja ich will dich. Ich will dich als mein persönliches Maskottchen.“
Sie drückt Wonder Womans Titten immer fester. Diese zerfließt vor Geilheit. Batman überlegt und überlegt aber einen Ausweg sieht er nicht.
„Ich sehe du denkst zumindest drüber nach ihr zu helfen.“
Wonder Woman wird wieder zurück in ihren Käfig gesperrt.
„Es geht aber nicht um deine kleine Schlampe. Es allein darum das ich das bekomme was ich will.“
„Was willst du?“
Er hat alles an Kraft in diese eine Frage gelegt. Harley scheint kurze Zeit überrascht zu sein das er sich noch so kraftvoll äußern kann. Dennoch setzt sie ihr bestes Lächeln auf und stellt sich ganz nah an die Gitterstäbe um ihm zuzuflüstern.
„Du weißt was ich will. Bringt mir Nummer zwei.“
Käfig Nummer zwei wird geöffnet und Wonder Woman rutscht sofort zur Käfigtür.
„Nein direkt zu mir.“
Der Typ wird an Harley’s Seite geführt. Batman wird an beiden Händen festgebunden und sein Schwanz wird wieder im Käfig eingesperrt.
„Hände losbinden. Ihre Untertanen gehorchen sofort.
„Ich erinner dich nur zur Sicherheit. Mach keinen Blödsinn.“
Sie schiebt den Typ mit dem Schwanz durch die Gitterstäbe.
„Los blas ihn hart. Und du bekommst die Chance hier rauszukommen.“
Batman schaut wie in Trance auf den Schwanz und zögert, kommt dann näher und macht das was alle für unmöglich gehalten haben. Er lutscht einen Schwanz.
„Gothem gehört mir.“
Sie tanzt um den Käfig herrum und knetet sich die Titten.
„Heute ist mein Tag. Batman ist ein Schwanzlutscher.“
Er weiß das er verloren hat. Die Chance hier rauszukommen, auch wenn man Harley’s Versprechungen keinen Glauben schenken darf, lässt ihn das hier überstehen.
Nachdem der Schwanz hart ist vergnügt sich Harley vor Batmans Augen mit ihm. Fast zwei Stunden wird ihre Möse und ihr Arsch gefickt. Dann gibt sie das Kommando zum Spritzen. Der Typ entleert sich auf ihren Titten. Sie verreibt es und geht. Batman wird wieder festgemacht.
Jeden Tag wird ihm ein Schwanz zum anblasen vorgeführt und jedesmal tut er das was man verlangt. Seit dieser einen Nacht hat sich Harley nicht wieder blicken lassen. 3 Wochen sind vergangen und dann passiert das was sie angekündigt hat. Er hat die Chance zu gehen. Er wird in ihre Privatgemächer geführt.
„Hey Fledermaus. Ich steh zu meinem Wort. Du hast dich Tadellos verhalten ich lasse dich gehen.“
Er schaut sie an.
„Einfach so?“
Sie lacht ihn aus.
„Natürlich nicht. Der Käfig um deinen Schwanz bleibt um und nur ich kann das beenden. Geh aber achte auf den Himmel. Du wirst sehen was ich meine und dann kommst du zu mir zurück.“
Verwundert kann Batman ihr Versteck verlassen. Jetzt weiß er auch wo es ist. Genau unter dem Polizeirevier. Er kann es nicht fassen all die Jahre war sie so nah. Er begibt sich unter dem Schutz der Dunkelheit zurück in sein Versteck. Alfred sieht aus als hätte er einen Geist gesehen.
„Master Wayne.“
„Keine Fragen Alfred. Fragen sie mich nie was passiert ist.“
Es dauert nicht lange und ein neues Zeichen erscheint am Nachthimmel von Gothem City. Ein Batzeichen in rot gehalten. Er weiß was zu tun ist und verschwindet in der Nacht…..
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