Harald: Eine Familienchronik Teil 03 Seite 6
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Harald: Eine Familienchronik Teil 03 Seite 6

Harald: Eine Familienchronik Teil 03
bysirarchibald©

„Zischen…. nein… wieso?“ wollte Birgit wissen.

„Als ich eben ins Wasser sprang, hat es laut gezischt. Das müßt Ihr doch gehört haben.“

„So ist das nun mal, wenn man etwas Glühendes ins Wasser wirft. So, wie du dich eben gebärdet hast, muß dein Fötzchen ganz schön heiß gewesen sein,“ brachte ich es auf den Punkt.

„Und das hilft?“ fragte Birgit, „kaltes Wasser hilft gegen heiße Mösen?“

„Oh ja…. und wie…..“ kam es aus dem Wasser zurück.

Daraufhin lief Birgit ebenfalls los und landete gleich darauf neben Gitta, deren Worte und Erfahrung sie bestätigte:

„Es zischt wirklich und es kühlt ungemein ab!“ rief sie.

Wenig später war die ganze Familie im Pool versammelt. Wie Kinder tollten wir herum, bespritzten uns gegenseitig mit Wasser, tauchten uns gegenseitig unter und mancher Griff saß nicht so, wie er angesetzt worden war. Oder doch?

Wie immer in letzter Zeit kam es auch diesmal zur Pärchenbildung jünger/älter bei der Clas sich mehr an seine Mutter hielt und Gitta sich an mich.

Einmal, nachdem ich mich von Gitta unter Wasser hatte drücken lassen, revanchierte ich mich, indem ich von unten her nach ihr griff und sie zu mir zog. Sie wand sich wie ein Fisch am Haken und ich konnte es nicht verhindern (wollte ich es denn?), daß ich von hinten her ihre Brüste zu fassen bekam.

Augenblicklich wurde aus dem widerspenstigen Hai ein anschmiegsamer Schleierfisch, der sich nach rückwärts gegen mich drängte. Einen Augenblick lang genoß ich das verbotene Gefühl, das mir Gittas knackiger Hintern an meinem sich abermals versteifenden Glied bereitete; dann wurde mir die Luft knapp.

Prustend kamen wir beide wieder an die Oberfläche und Gitta jappste:

„Bitte… laß es gut sein, Paps…. nicht noch mal….. ich muß erst wieder zu Atem kommen.“

Damit schwang sie sich hinüber zum Beckenrand, zog sich dort hoch und setzte sich, die Unterschenkel im Wasser baumeln lassend, auf ihn.

Breitbeinig saß Gitta dort und ich stand, das Gesicht in der Höhe des Beckenrandes, keinen Meter entfernt, vor ihr.

Die unbarmherzig und steil von oben herabscheinende Sonne beleuchtete die Szene wie mit einem Spotlicht; mit einer so harten Helligkeit, daß keine Fragen offen blieben. Der Zwickel von Gittas Bikini, sowieso nicht sehr breit, hatte sich ein Stück in die Poritze hineingezogen und sich dadurch sehr straff an die Körperform angepaßt. Auch zwischen die Schamlippen hatte der Stoff eingeschnitten, ließ die Ritze nicht nur erahnen, vielmehr zeichneten sich die Konturen äußerst plastisch ab.

Die Situation erinnerte mich daran, daß Gitta dies Spielchen schon einmal mit mir getrieben hatte, damals, vor zwei, drei Wochen, als ich ihr aus dem Auto helfen mußte und wieder konnte ich mich dem Reiz nicht entziehen und gaffte, ja, gaffte schamlos und gierig zwischen die Schenkel meiner Tochter, die sich wie von selbst noch weiter spreizten. Der Stoff des Bikinihöschens war zu knapp bemessen; er konnte die Dehnung nicht ausgleichen und rutschte schließlich wie von Geisterhand gezogen so in die sich öffnende Spalte, daß Gittas Schamlippen sich unter dem Stoff hervordrängten.

Ich hatte nicht darauf geachtet, ob der Sprung ins Wasser irgendeine Auswirkung auf meinen Zustand gehabt hatte. Wenn überhaupt, dann war dieser Effekt in dem Moment, als ich Gitta so vor mir sitzen sah, schon wieder vorbei. Ungeniert faßte ich in dem klaren, durchsichtigen Wasser in meine mir knapp werdende Badehose und rückte meinen Steifen zurecht. Gitta sah mit funkelnden Augen zu und verkündete dann laut und stolz:

„Papa ist schon wieder steif. Ich hab‘ ihn so geil gemacht, daß sein Harter oben aus der Badehose ‚rausguckt.“

Ihre Worte verhallten ungehört. Clas und Birgit jedenfalls achteten nicht darauf; sie waren anderweitig miteinander beschäftigt. Nein, nicht ‚unzüchtig‘. Sie standen lediglich -jeweils den Nacken des anderen eng umschlungen- im Wasser und schmusten in aller Unschuld miteinander.

Nachdem Gitta erkannt hatte, daß sie unbeachtet geblieben war, suchte sie meinen Blick und von einem Augenblick auf den anderen verwandelte sich der Ausdruck in ihren Augen und ich versank in der unergründlichen Tiefe. Ich wurde mir klar darüber: Das war kein Kind, kein Mädchen mehr, das da vor mir saß. Das war eine ausgewachsene, sich ihrer selbst bewußte Frau. Eine Frau aber auch, die vom Leben noch nicht gezeichnet und von mehr oder minder schlechten Erfahrungen noch nicht in Mitleidenschaft gezogen worden war. Dementsprechend offen und vorbehaltlos war Gittas ganzes Wesen. Ich erkannte, daß ich die Pflicht hatte, dafür zu sorgen, daß dieser Zustand möglichst lange anhielt.

„Pa,“ flüsterte Gitta, meinem Blick stand- und ihn zugleich festhaltend, „eben…. da konntest du nicht widerstehen mich anzufassen, neh?“

Ich wußte, was sie meinte und nickte.

„Du…. das war sehr schön…. und wie dein Glied sich versteifte, als du meine Brüste in deinen Händen hattest….. ich habe es genau gespürt……. an meinem Po habe ich es gespürt…. hat es dich so aufgeregt mich anzufassen?“

Wieder nickte ich und mein Hals wurde noch ein gutes Stück enger.

„Und gerade eben,“ fuhr Gitta unbarmherzig fort, „da hast du mir zwischen die Beine geguckt…. deine Augen…. sie haben richtig geglüht…. es…. es macht dich geil mich so zu sehen, nicht?“

Ich stöhnte, keines Wortes fähig, nur gequält auf.

„Soll ich….. möchtest du, daß ich mein Höschen jetzt ausziehe…? Du könntest dann von ganz Nahem alles von mir sehen…. meinen intimsten Bereich….. du könntest meine Fotze sehen und…. und mein Poloch… alles ganz deutlich…. wenn ich es dir zeigen soll, wenn du es sehen willst…. du mußt es nur sagen…. und… und ich zeige mich dir gerne….“

»Gitta… Gitta…,« keuchte, flehte, bettelte ich, »Gitta…. laß‘ es gut sein…. bitte, es…. es ist…..«

»…..verboten, ich weiß. Mutti und du… Ihr habt keinen Zweifel daran gelassen. Ich habe viel darüber nachgedacht und mit Clas darüber gesprochen. Ihr habt gesagt, daß wir Euch dazu bringen, Euch dazu verführen müssen mit uns was anzufangen….. Papa… glaub‘ mir…. Clas und ich… wir sind ganz sicher… wir wollen Euch…. ich ihn und dich und er….. Clas will Mam, ja, und mich auch…. wir laufen nur zu dem Zweck uns gegenseitig aufzugeilen halbnackt und aufreizend angezogen herum…. jeder von uns befriedigt seine sexuelle Lust oft und oft vor den Augen der anderen…. wir wichsen ganz offen voreinander, verstecken uns nicht…. es geilt uns sagenhaft auf, uns bei der Selbstbefriedigung zusehen zu lassen… Mutti und du… Ihr fickt vor unseren Augen… Ihr seht uns zu, wenn Clas und ich uns geil befummeln… Was…. Pa…. was sollen wir denn noch tun? Ich…. wir wissen bald nicht mehr weiter…. bitte… Ihr müßt uns helfen…. müßt uns zeigen, daß Ihr uns auch haben wollt.«

»Gitta…. bitte…. ich….«

»Bitte Paps… laß‘ mich ausreden…,« schnitt Gitta mir mit sehr fester Stimme das Wort ab, »ich möchte, daß du weißt, daß ich dir nicht nur alles von mir zeige, wenn du es möchtest. du…. du kannst mich auch anfassen… überall, wo du willst. Ich.. ich würde es nicht nur über mich ergehen…. es mir nicht nur gefallen lassen…. ich erlaube es dir nicht nur…. ich möchte vielmehr, daß du es tust… ich sehne mich danach… Paps…. aaaahhh…. ich möchte von dir unsittlich berührt werden… ich möchte, daß du mich anfaßt…. unzüchtig… obszön… berührst… so, wie ein Vater seine Tochter eigentlich nicht berühren dürfte… Paps….. oooohhhh…. Paps… ich wünsche es mir… ich wünsche mir, daß…. daß du mir geil zwischen die Beine greifst…. deine Finger…. hhhooochch…. hhhhhsssss…. daß du sie mir durch die Fotze ziehst…. daß du mir an die Titten gehst…. und an den Arsch…. Pa…. stell‘ dir das vor… wär‘ das nicht geil für dich…? Aaaachcchch… Paps…. wenn ich wichse…. duuuhh Paps…. ich träume davon, daß es deine Finger sind, die mich streicheln…. und daß es dein Schwanz ist, der mich fickt…. Pa…. hörst du es….? Ich… ich träume von deinem Schwanz in meiner Fotze… manchmal… manchmal ist es auch der von Clas… oh Gott…. ich darf nicht daran denken… ich werd‘ verrückt….«

»Gitta!« herrschte ich, »Gitta….! Komm‘ zu dir!«

Es war wie eine Trance, aus der Gitta erwachte und doch hatte sie den Faden nicht verloren:

»Aber Paps… du… du würdest doch nichts tun, was ich nicht selbst wollte…«

»Von dem du in deiner momentanen Erregung glaubst, daß du es selbst willst,« meinte ich richtigstellen zu sollen, wobei es mir gar nicht so sicher erschien, daß es wirklich richtig war, was ich sagte.

»Hinterher,« fuhr ich fort, »wenn wirklich etwas passiert ist…. Gitta… es wäre unwiderruflich geschehen… verstehst du…. dann kommt das große Erwachen und der große Katzenjammer und du könntest mir sogar zu Recht vorwerfen, daß ich, als der ältere und besonders als dein Vater, die notwendige Beherrschung hätte aufbringen müssen. Und dann kommt instinktiv die geistige Ablehnung, die Verachtung und später dann vielleicht der blanke Haß. Diese Folgen möchte ich mir nicht einhandeln, dazu liebe ich dich zu sehr.«

„Okay, Paps,“ rutschte Gitta nun vom Beckenrand herunter und genau in meine Arme, in die sie sich bieg- und anschmiegsam geradezu hineinkuschelte, „okay… Ich weiß, was ich gesagt habe und ich nehme nicht ein Wort davon zurück. Alles, was du gesagt hast, ist richtig. Bei anderen…. nicht bei mir. Ich liebe dich, Paps…. Euch alle…. dich, Mutti und Clas und…. und ich will dich haben….. ich will Euch alle haben….. ich weiß nicht, was das ist… ich kann’s mir auch nicht erklären… es ist einfach so…. ich will dich Paps… oohhhh… wie ich dich will…. und bald Pa… sehr bald… laß‘ mich nicht mehr so lange warten…. und bitte…. hilf mir ein bißchen dich zu kriegen…“

Ich stand mit hängenden Armen und gesenktem Kopf vor Gitta im Wasser und hörte ihre Worte. Der Ernst, in dem Gitta gesprochen hatte… Ich mußte akzeptieren, daß Gitta, gerade achtzehn, daß meine eigene Tochter mich, ihren Vater, als Mann begehrte!

War die Veranlagung zum Inzest erblich?

„Nun nimm mich wenigstens in den Arm,“ ‚weckte‘ Gitta mich aus meinen Gedanken, „sonst weiß ich ja gar nicht, ob du mich noch lieb hast.“

„Ach Kind,“ lächelte ich wehmütig hinunter zu Gitta, „wenn du wüßtest, wie sehr ich dich liebe.“

„Dann zeig‘ es mir aber auch,“ widerholte sie hartnäckig.

Was bleib mir übrig, als die Arme um sie zu schließen und sie zärtlich an meine Brust zu drücken?

Voller Wonne spürte ich, daß sich Gittas harte Beeren in die Haut meines Bauches drückten und voll unendlichen Vergnügens fühlte ich, wie sie ihren Schoß gegen mich drängte, wie sie ihren Unterleib rückhaltlos und bewußt kräftig gegen mein voll versteiftes Geschlecht preßte und ihren Wonnehügel durch leichte Seitwärtsbewegungen daran scheuerte.

Ich log! Meine Worte und mein Handeln…. dazwischen lagen Welten!

Einen Augenblick lang verlor ich dann sogar all meine vorher nur so mühsam bewahrte Beherrschung. Meine Hände machten sich selbständig, strichen Gittas Rücken hinunter und für einen köstlichen Augenblick der Schwäche hielt ich die schwellenden, straffen Hinterbacken meiner Tochter in meinen Händen, während meine Fingerspitzen den Rand der Pospalte geil abtasteten.

Ich genoß diesen kurzen Augenblick reinen Glücks, in dem sich der Leib meiner Tochter abwechselnd gegen mein Glied und in meine Hände schmiegte, unsagbar und Gittas heißer Atem, der meine Brust traf, verursachte mir trotz des warmen Wassers, in dem wir standen, eine Gänsehaut.

Gemeinsam, Hand in Hand und in der Absicht den beiden anderen zu verkünden, daß es nun an der Zeit war, das Wasser zu verlassen, drehten wir uns zu Birgit und Clas um.

Wir kamen zu nichts mehr……

Die absolute Schönheit des Bildes, das sich unseren Augen offenbarte, zog Gitta und mich in seinen Bann, ließ unseren Atem stocken und uns erstarren.

Die Zeit, in der Gitta und ich miteinander beschäftigt gewesen waren, hatten Mutter und Sohn anders genutzt. Und nun standen die beiden in einer seltsamen Position nackt voreinander im klaren, nichts verbergenden Wasser des Pools und waren zärtlich zueinander, sehr zärtlich.

Birgit hielt Clas‘ voll versteiftes Geschlecht in ihrer Hand, die sie leicht und ohne Hektik vor und zurück bewegte, während Clas‘ Hand sich genauso vorsichtig und zärtlich im Schoß seiner Mutter bewegte. Der jeweils freie Arm hielt den Leib des anderen umschlungen, wobei die zugehörige Hand sich in die Hinterbacken des anderen krallte. Beide hielten ihre Köpfe ein wenig zur Seite geneigt. Sie hielten sie dicht aneinander, jedoch so, daß die Lippen sich nicht berührten. Deutlich waren die wähligen, lasziven Bewegungen der Zungen zu sehen, die einander umspielten, umtanzten, über die Lippen des anderen leckten und in dem ewig gleichen Spiel der Liebe einander bis in den Mund des anderen verfolgten.

Kehliges Stöhnen und atemloses Keuchen wehte zu uns, die wir in steigender Erregung nur beobachteten, herüber. Kein Zweifel: Mutter und Sohn hatten die letzte Grenze überschritten. Der gewollte Inzest zwischen ihnen wäre nur noch durch die Anwendung von Gewaltmaßnahmen zu verhindern gewesen.

„Wie schön das aussieht, Paps,“ ächzte Gitta neben mir, „sieh‘ doch nur, wie schön das aussieht. Ooohhhh Paps…. bitte…. faß‘ mich doch auch an… bitte….. faß‘ mich auch so geil an….“

Ohne auf ein zustimmendes Wort, auf eine zustimmende Handlung von mir zu warten, spürte ich, daß Gitta sich ihr Bikini-Höschen von den Hüften striff und anschließend mich von meiner Badehose befreite und während sie mit der einen Hand nach meinem Geschlecht griff, es zärtlich, kräftig und fordernd zugleich umfaßte, nahm sie mit der anderen meine -nun nicht mehr widerstrebende- Hand, die sie hoch zwischen ihre Beine führte. Und genauso, wie die beiden vor uns, begannen nun auch wir, einander zärtlich zu streicheln und erstmals in dieser eindeutigen Weise geschlechtlich zu erregen.

Es war geschehen: Nun hatte auch ich die letzte Hürde genommen, eine Hürde, die es nur noch auf meiner Seite gegeben hatte. Ich wußte, daß ich nie wieder zur sogenannten Normalität würde zurückfinden können und so gab ich mich der Wollust, die meine Tochter mir bereitete, uneingeschränkt hin und war gleichzeitig bemüht, ihr die Lust zurückzugeben, die sie mir so bereitwillig schenkte.

Ich fühlte Gittas Mund an meinem Ohr, ihre Lippen berührten es und was sie mir sagte, ging mir durch und durch:

„Paps…. endlich…. endlich tust du es….. wie ich mich danach gesehnt habe, dich anzufassen…. von dir angefaßt zu werden…. jaaahhhh…. ich spüre, wie hart du bist….. und wie zärtlich du zu mir bist…. aaaahhhhh…. so lieb….. jaaahhhh…. mach’s…. jaaahhh…. schieb‘ mir deine Finger in die Fotze…. aaaahhh…. weite mich… mach‘ mich bereit…… damit ich dich in mir aufnehmen kann…. damit du mit deinem Schwanz in mich hineinkommst…..“

Schwer atmend und erregt wie selten zuvor in meinem Leben, zog ich Gitta mit mir, näher heran an Mutter und Sohn, die einem erlösenden Höhepunkt nahe schienen.

Als ich Birgit berührte, war es, als erwache sie aus einer Trance. In ihren Augen glühte die Erregung. Zugleich aber konnte ich in ihnen lesen, daß sie die Situation erst in diesem Augenblick und in all‘ ihren Konsequenzen voll erfaßte. Eine Art Erstaunen breitete sich in ihnen aus und dann der Wille zu Ende zu bringen, was begonnen hatte.

„Aaaachcch Harald…. acchch Harald, „quälte es sich aus Birgits lüstern verzogenem Mund, „laß‘ es uns endlich tun…. ich kann nicht mehr….. kann nicht mehr so tun, als sei nichts…. ich will Clas haben…. will ihn in mir spüren…. tief in meinem Leib…. ich weiß… es ist Inzest…. und doch…. ich will ihn…. ich will meinen Sohn…. will mit ihm ficken….. duuhh…. ficken….. und dich Gitta…. dich will ich auch…. aahhhh…. Inzest mit meinen Kindern…. Inzest…. geilen Inzest….“

Die Art und Weise, wie Birgit das Wort Inzest immer wieder aussprach, bewies mir mehr als alles andere, daß es für sie kein Zurück mehr gab. Für sie? Nur für Birgit? Nein, auch für mich gab es kein Zurück mehr. Nur noch unsere Kinder konnten uns davon abhalten. Nur, wenn sie uns sagten, in diesem Moment sagten, daß sie den Inzest mit ihren Eltern nun, wo er fast stattfand, doch nicht mehr wollten, nur dann würde nichts geschehen. Und so sagte ich:

„Gitta….. Clas… nun seid Ihr beide gefragt…. Ihr müßt Euch nun entscheiden….. Eure Mutter und ich…. wir wollen Euch…. wir wissen, daß Ihr unsere Kinder seid und doch wollen wir Euch…. seid Ihr wirklich einverstanden…. wollt Ihr…. ich sage es absicht-lich so deutlich und fast schon gemein… wollt Ihr wirklich Geschlechtsverkehr mit Euren Eltern haben… hört genau hin….

G ESCHLECHTSVERKEHR!!!!

und…. und Ihr beiden untereinander auch… wollt Ihr das? Bedenkt dabei, daß…… wenn es geschieht….. es wird kein Tabu mehr geben…. kein Geheimnis…. keine eigene Intimsphäre mehr…. alles zwischen uns wird öffentlich sein… jeder gehört jedem….. jeder von uns wird Lustobjekt jedes anderen sein…. jeder wird jeden anderen in seiner Nacktheit sehen…. nicht nur in der körperlichen… auch in der seelischen…. wollt Ihr das wirklich?“

„Ach Paps…,“ kam es keuchend von Gitta, „rede doch nicht so lange… fick‘ mich lieber… fick‘ deine geile Tochter… fick‘ mich in Grund und Boden… ich will es… ich will Geschlechtsverkehr mit Dir haben… und mit meinem Bruder auch…. oohh…. jaahhh… inzestuösen Geschlechtsverkehr… aaachhh… wie obszön sich das anhört… wie geil versaut… GESCHLECHTSVERKEHRund Dich Mutti…. ich will dich lecken…. deinen Fotzensaft trinken…. Clas‘ Sperma aus deiner Fotze saugen, wenn…. wenn er sich in dir ausgespritzt hat… oder Papas….. deinen Arsch will ich mit meiner Zunge berühren….. sie in dein Arschloch hineinbohren….. alles…. ich will alles….

„Jetzt bist du es, die lange redet,“ meinte Birgit, „und jetzt merkst du, wie man sich an seinen eigenen Vorstellungen aufgeilen kann. Aber jetzt, ihr beiden, laßt’s genug sein… laßt es uns tun…. jetzt….“

„Jaahhh…,“ stöhnte nun auch ich, „kommt… laßt uns hineingehen und ficken…. mir…. mir platzt sonst der Sack…“

Birgit machte den Anfang. Sich umdrehend bewegte sie sich auf die Treppe zu, die aus dem Wasser führte. Clas, mit den Händen ihre Hüften umfassend, folgte ihr. Gitta schloß sich der seltsamen Prozession in der gleichen Weise an und schließlich bildete ich deren Schluß, machte es jedoch anders. Statt meine Hände auf Gittas Hüften zu legen, griff ich nach ihren schwellenden Pobacken, wobei ich meine Fingerspitzen leicht in die tiefe Kerbe eindringen ließ. Es sah süß aus, süß und überaus erregend, wie Gitta vor mir mit ihrem Po wackelte.

Im Gänsemarsch hintereinander ging es dann quer über den Rasen. Doch anstatt die Terasse zu überqueren und ins Haus zu gehen, ließ Birgit, unseren Sohn mit sich ziehend, sich rücklings und schon ihre wunderbar straffen Schenkel öffnend, auf der ersten Liegematte nieder.

„Laßt uns doch lieber ‚reingehen,“ riet ich atemlos, „wenn nun jemand kommt und sieht oder hört….“

„Hier…. ich will es hier…,“ heiserte Birgit, „ich will es im hellen Sonnenlicht…. und wenn die ganze Welt zusieht und zuhört…. soll sie doch…. es würde mich nur noch geiler machen…“

Und dann, an Clas gewandt:

„Komm‘ mein Junge… halt dich nicht mehr mit irgendwelchen Spielen auf…. komm‘ in mich…. komm‘ in meine…. oooaahhhh…. Mutterfotze…. jjjahhh…. fick‘ deine Mutter…. stoß‘ dich in ihre Möse…. in ihre Fotze…. fick‘ mich heute und…. und immer wieder.. „

Clas ließ sich nicht mehr lange bitten. Er ließ sich vielmehr auf seine Knie hinab und schob sich dann längelang auf den Leib seiner Mutter. Birgit faßte nach seinem hart aufgerichteten Geschlecht und zog an ihm ihren Sohn an sich heran, wies dem sich schon ungestüm Bewegenden den rechten Weg und schließlich wurden Gitta und ich mit brennenden Augen Zeugen, wie zuerst die dick geschwollene Eichel und dann der stahlharte Schaft meines Sohnes zwischen den Schamlippen seiner Mutter verschwand, während sie ihren Rücken krümmte und mit ihren Beinen seinen zu tobenden beginnenden Leib umschloß und zugleich näher an sich heranzog.

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