Harald: Eine Familienchronik Teil 03
bysirarchibald©
„Und Deine Schlafanzughose,“ nahm Birgit, sich an Clas richtend, den Faden auf, „ist sie im Vorderteil mal wieder bretthart?“
„Nein, Mam,“ grinste er, „heute nicht.“
„Ja, hast du denn nicht..?“
„Dooochchh… und wie….“
„Und wo ist das Zeug geblieben? Doch nicht etwa in der Bettwäsche?“
„Ich… ich hab’s mir auf die Brust und auf den Bauch geschmiert…. weil…. ich hab‘ mal gehört, daß davon die Haare wachsen…“
Ich konnte nicht anders. Lauthals brach es aus mir heraus, ein geradezu homerisches Gelächter.
„Haaaahhaaaa… ha ha hhaaahhhaaa…. Haare wachsen…. das….. hhhooohhhoooo…. Haare…. das ist gut…. Clas….. hhhheeehheee ho ho… wenn ich mir das vorstelle…. Clas…. du sähst ja aus…. hhii hhhoooo…. hahhaaahhhha.. wie…. wie ein Affe…. ein hhhaahaaa…. zotteliger Affe…“
Mein Lachen wirkte ansteckend und bald darauf hielt sich jeder den Bauch.
„Also…. ehr…… lich…. Clas,“ brachte ich schließlich keuchend hervor, „du…. da bist du einem Gerücht aufgesessen….. du mußt nicht alles glauben, was in der Schule so erzählt wird…. bitte… wir…. deine Mutter und ich…. komm‘ in Zukunft mit solchen Fragen zu uns… seit gestern…. spätestens seit gestern weißt du, daß es zwischen uns vieren nur noch Offenheit geben kann….. keine Geheimnisse mehr…..“
„Okay, Paps…. großes Ehrenwort…. keine Geheimnisse mehr…..“ versprach Clas, wobei ein nachdenklicher Zug in sein Gesicht trat. Es war offensichtlich, daß Clas überlegte. Schließlich wiederholte er:
„Keine Geheimnisse mehr…. gut…. ich sag’s Euch… ich….. ich hab‘ nur einen Teil meines Spermas auf meiner Haut verrieben….. den… den anderen…. ich…. ich hab‘ ihn probiert…. von meinen Fingern abgeleckt….“
„Was hast du….?“ fuhr Birgit auf, „du… deinen eigenen Samen…. du hast deinen eigenen Saft von deinen Fingern…?“
„Ja Mam…. du hast doch auch…. und ich wollte wissen, wie es…. wie er schmeckt….“
„Und? Rede doch….,“ keuchte Gitta mit glänzenden Augen, „was hast du empfunden…..?“
„Ohhh Gitta…. geil…. so geil….. ich…. hhhmmmm…. ich mag mich….,“stieß Clas‘ Hand hinab zu seinem jäh sich aufrichtenden Glied.
„Halt…. Schluß… aus….. ,“ wurde Birgit energisch, „Ihr müßt Euch noch anziehen und der Schulbus geht in sieben Minuten….. wenn Ihr diese Spielchen schon morgens treiben wollt, dann müßt Ihr in Zukunft einige Minuten früher aufstehen.“
So geistesgegenwärtig waren wir aber noch, daß Gitta einen großen, weißen Verband trug und etwas humpelte, als sie das Haus verließ. Die Kinder der McCoys gingen in dieselbe Schule und sie hätten sich wahrscheinlich arg gewundert, wenn das „‚Unglückskind‘ am ‚Tag danach‘ schon wieder unbeschwert hätte laufen können.
Mittags rief Gitta mich im Büro an und wollte wissen, wann ich Feierabend zu machen gedächte.
„Kind… das weiß ich doch jetzt noch nicht,“ antwortete ich einigermaßen verblüfft, daß Gitta mich überhaupt angerufen hatte. Es war das erste Mal, daß sie sich in meiner Firma meldete.
„Paps….. ja hast du’s denn schon vergessen?“
„Was vergessen?“
„Na, wir….. wir beide wollten doch heute geile Wäsche kaufen gehen….. weiß du das nicht mehr?“
Das war mir tatsächlich entfallen und ich gab es, was ich wohl noch am Tag zuvor nicht getan hätte, unumwunden zu. Gerade der Umstand, daß ich Gittas Wunsch vergessen hatte, war es, der mich nun eifrig Schadenswiedergutmachung betreiben ließ. Egal, was kommen würde, ich würde spätestens um fünf am Nachmittag den Griffel fallen lassen.
„Ich bitte um Entschuldigung, Liebes und damit du siehst, dass ich alles für dich tue….. du kannst mich um viertel nach fünf am Haupteingang abholen.“
„Fein, Paps…. bis dann….. ääähhh… warte mal… hast du genügend Geld bei dir?“
„Ach, ich denke schon und sonst… ’nen Scheck habe ich auch noch…. wirst ja nicht gleich ’nen Vermögen ausgeben wollen….“
„Wer weiß… laß‘ dich überraschen….. und eins noch Paps…. denk‘ dran…. ich liebe dich…. so sehr, daß…… ach Paps…. wenn ich nur an dich denke….. zwei Finger…. ich hab‘ zwei Finger unter meinem Höschen und…. und tief in mir drin… oohhhh….. aaachcc….“
Klick machte das Telefon. Es kostete mich unsagbare Kraft mich auf meine Arbeit zu konzentrieren.
Die Einkaufstour, die mich mehrere hundert Dollar kostete, sie wurde in gewisser Weise auch zur Tortur. Nicht das Gerenne von einem Laden in den anderen, nicht das Stehen, das Aussuchen, nein, das alles nicht. Hatte Gitta am Tag zuvor noch gesagt, daß sie meine junge Geliebte spielen wollte, so hatte sie ihren Plan geändert. Wir waren nicht ›Älterer Mann mit junger Geliebter‹. Gitta ließ beim Verkaufspersonal der verschiedenen Geschäfte, die wir aufsuchten, keinen Zweifel daran aufkommen, wer wir wirklich waren: Vater und Tochter nämlich!
Sie hielt mir, ihrem ‚Dad‘, alle Sachen hin, die sie leiden mochte und ich mußte meinen Kommentar dazu geben. Ich, ihr Dad (das sagte sie immer wieder sehr deutlich), mußte mir all die spinstige Wäsche, all die knappen, durchscheinenden Höschen, all die seidigen Boxer-Shorts, spitzenverzierten BH mit Voll- und Halbschalen, Büstenheben, Korseletts, Torseletts, Spitzen-Bodies, Tanzgürtel, Strapse, alles, alles ansehen. Sie probierte an, was zur Anprobe freigegeben wurde und ich mußte mehr als einmal den so äußerst reizvoll ver- und eingepackten Körper meiner Tochter begutachten, mußte sagen, ob dieser BH ihre Brüste gut zur Geltung brachte oder jener Slip zwischen den leicht auseinander gestellten Beinen richtig saß und von dem, was sich darunter verbarg, gut ausgeformt wurde.
Mehrere Male wurde mir siedend heiß, Schweiß brach mir aus und ich war froh, als wir endlich im Wagen saßen und uns auf den Heimweg machten. Mit welchen Blicken ich bedacht worden war. In ihnen war alles zu lesen gewesen: Ahnungslosigkeit, vor allem aber auch Neid und Mißgunst, Ablehnung und Verachtung, heimliche Zustimmung und offenes Interesse, und auch das: Erregung und Geilheit, zum Teil offen, zum Teil nur mühsam verborgen.
Im Auto dann sprühte Gitta nur so vor Lebenslust, war aufgekratzt und ohne jede Zurückhaltung.
„Paps, „schwärmte sie, „die Wäsche ist toll…. hhaaa…. Mutti hat ja so recht….. bloß nackt…. das ödet irgendwann an…. jetzt kann ich mich geil anziehen… mich dir und Clas so zeigen…. Euch so richtig aufgeilen…. und damit auch mich selbst… oohhh…. Paps…. ich freu‘ mich schon darauf…. ach, was wirst du Augen machen, wenn du mich so siehst…. weißt du, was ich jetzt am liebsten machen würde?“
„Nein…. aber ich nehme an, du wirst es mir sagen.“
„Ja…. gleich…. weil…. geil reden macht Spaß…. ich…. ich würd‘ mir am liebsten zwischen die Beine fassen und mich streicheln…. möchtest du sehen, wie ich hier….. hier im Auto wichse… mich geil fertig mache… ich tu’s…. du mußt es nur sagen….“
So, wie Gitta mich ansah, so, wie ihre Stimme sich anhörte, ich war überzeugt, daß Gitta genau das tun würde. Ich wurde der Entscheidung jedoch enthoben, weil wir in diesem Moment in unsere Straße einbogen.
„Ein andermal vielleicht,“ sagte ich erleichtert und wies in die Gegend, „ich denke nicht, daß du noch genügend Zeit hast.“
„Aber irgendwann tu ich’s, Pa… irgendwann….. kannst Gift drauf nehmen.“
Als ich aus dem Auto stieg, blieb sie sitzen. Schon halb auf dem Plattenweg stellte ich fest, daß Gitta nicht nachgekommen war. Mich umdrehend rief ich:
„He… wo bleibst du denn?“
„Hast Du noch nie davon gehört, daß man einer Dame aus dem Auto hilft? Du bist mir ja ein feiner Kavalier.“
Etwas ungehalten -was sollte der Blödsinn?- machte ich kehrt, um dem Spieltrieb meiner Tochter nachzugeben. Die Beifahrertür öffnend und einen übertrieben tiefen ‚Diener‘ machend, hielt ich der ‚Dame‘ hilfreich den Arm entgegen. Der wurde jedoch nicht gebraucht. Die Übung hatte einen ganz anderen Zweck. Gittas Beine schwangen herum. Sie setzte sie auf den Boden und zog just in diesem Moment den Saum ihres sowieso schon sehr kurzen Rockes noch ein gutes Stück weiter nach oben, spreizte ihre Schenkel und hauchte:
„Sieh‘ mal Paps….sieh‘ mal, wo mein Höschen sitzt.“
Wie unter Zwang senkte sich mein Blick und ich sah meiner Tochter schamlos und offen zwischen die Beine.
„Paps…. sag‘ mir…. was siehst du?“
„Es.. dein Höschen… es ist weiß…. und es hat sich zwischen deine Schamlippen gezogen…. ganz weit…. ,“ keuchte ich.
„Und…. und wenn du es jetzt anfassen würdest… Paps…. es ist feucht…. ich bin ganz feucht zwischen meinen Beinen…. sehr feucht…“
Gleich darauf machte Gitta dem grausam-schönen Spiel ein Ende, schloß ihre Schenkel und stand auf. Auf dem Weg zum Haus hakte sie sich bei mir ein, ein glockenhelles, perlendes Lachen von sich gebend.
„Na, ihr zwei habt ja ausnehmend gute Laune,“ empfing Birgit uns in mintfarbener Wäsche in der Küche stehend. Clas saß auf einem Stuhl neben dem Tisch, hatte eine Hand in seinem Slip und pflegte seine nicht unbeachtliche Erektion.
Ein schneller Rundblick verriet mir, daß die Intimität unseres Hauses gewährleistet war und gleich darauf fielen einige Kleidungsstücke zu Boden. Barbusig, nur mit ihrem Höschen bekleidet, setzte Gitta sich hin und auch ich trug, als ich meinen Stammplatz einnahm, nichts als meinen knappen Hüftslip, der gerade noch mein Patengeschenk verbarg. So, wie ich bei Birgit -und nun wohl auch bei Gitta- knappe Slips liebte, liebte sie sie bei mir.
Während Birgit nun das Abendessen zubereitete, erzählte Gitta, die Hand nun ebenfalls im Höschen, von unserem Einkaufsbummel. Die Wäscheschau, die sie nach dem Abendessen hinlegte, war ein abendfüllendes Programm, das damit endete, daß die Familie nahe beieinander saß und jeder sich vor den Augen der jeweils anderen scham- und hemmungslos selbst befumelte. Doch damit nicht genug. Als ich nach dem Zubettgehen meiner Birgit als Reitpferd diente und wir unserer Lust ganz bewußt laut und ungehemmt Ausdruck gaben, schallten gleichartige Schreie als Echo zurück und mir war so, als seien diese Schreie aus nur einer Ecke, nicht aus zweien, gekommen. Noch im Einschlafen wunderte ich mich darüber, daß unsere Schlafzimmertür sperrangelweit offenstand. Hatte ich sie absichtlich offen gelassen und wußte es -in einem Fall von typisch freud’scher Verdrängung- nicht mehr oder war sie, nachdem ich sie geschlossen hatte, wieder geöffnet worden?
Das Rätsel der offenstehenden Tür wurde nie gelöst und auch die Frage des aus einer Ecke kommenden Echos blieb ungeklärt. Wie unwichtig das alles auch war angesichts der neuen Formen des Zusammenlebens, die unsere Kinder einführten.
Gerade noch, daß sie es morgens, bevor sie sich auf den Weg in die Schule machen mußten, schafften sich anzuziehen. Sobald sie am frühen Nachmittag aus der Schule kamen, flogen als erstes die Schultaschen in irgendeine Ecke -Schularbeiten wurden ja schon in der Schule erledigt- und als zweites die lästige Oberbekleidung. Nur, wer das Haus aus irgendeinem Grund verlassen wollte, zog sich wieder an. Und wenn es an unserer Tür klingelte, so konnte es geschehen, daß ein Besucher schon mal einige Minuten warten mußte, bis ihm geöffnet wurde.
Nach dem Abend und der Nacht, die Gittas Wäscheschau gefolgt waren, erlegten sich unsere Kinder keinen Zwang mehr auf. Hatten wir, insbesondere Birgit, die schließlich die Wäsche der Familie waschen mußte, früher immer nur aus gewissen Anzeichen geschlossen, daß unsere Kinder sich oft und gern dem Spiel mit den eigenen Händen hingaben, so gab es in dieser Hinsicht nun keinen Zweifel mehr.
Manchmal verschwanden sie, einfach so und kamen zehn Minuten später mit blitzenden Augen, ansonsten aber lustträge zurück. Viele Ooohhhss und Aaaahhhsss, heftiges Stöhnen, Keuchen, kleine, spitze, zu voller Lautstärke sich steigernde, langgezogene Schreie und sonstige Lustäußerungen wehten dann durch das Haus, die nicht selten bewirkten, daß ich mir an den sich ausbeulenden Slip griff und Birgit unter ihr Höschen faßte. Wir fuhren eben auf jeden sinnlichen Reiz voll ab, konnten uns an dem Wissen, daß unsere Kinder uns auf ihre ureigene Weise ganz bewußt mitteilten, welches Vergnügen ihre eigenen Finger ihnen bereiteten, förmlich aufgeilen.
Oft war es aber auch so, daß Gitta und Clas sich nicht einmal die Mühe machten, die wenigen Stufen ins obere Stockwerk hinaufzusteigen und in ihre Zimmer zu gehen. Immer öfter befriedigten sie ihre Begierde vor unseren Augen. Vor den Augen ihrer Eltern, die sich in zunehmenden Maße mitreißen ließen und sich genauso ungehemmt und offen vor den Augen ihrer Kinder zu keuchenden, stöhnenden, schreienden Höhepunkten wichsten.
Mehrere Male geschah es sogar, daß Birgit und ich öffentlich miteinander fickten. Der ständige sexulle Reiz, der wohl nicht zuletzt durch das Wissen ausgelöst wurde, daß wir mit unseren Kindern verbotene Unzucht trieben, war dann immer so übermächtig geworden, daß Birgit und ich in rasender Geilheit übereinander herfielen.
Beim zweiten Mal geschah es, daß Gitta und Clas sich gegenseitig masturbierten.
Auf mein ersticktes: „Kinder.. bitte…. das dürft Ihr doch nicht….“
folgte ein mich machtlos machendes: „Paps…. wir wichsen uns doch nur….Petting unter Geschwistern ist noch kein Inzest.“
Und dann:
„Aaaahhh Clas…. Claaahhss…. jaa… da…. reib‘ meinen Kitzler…. schön…. gut… du kannst das gut…. duuuhhhh….steck’…. steck‘ noch ’nen Finger ‚rein…. in…. in meine Fotze…. fick‘ doch… fick‘ meine Fotze…. deine Schwester…. ich bin deine Schwester und… und du fickst mich mit Deinen Fingern….“
„Wie du mich wichst.. Gitta….ja…. wichs‘ den Bruderschwanz….jjjahhhh schön… ooaaaaahhhh…“
Als es den beiden kam, als Gittas Liebessaft Clas‘ Finger überschwemmte und er seinen heißen Saft auf Gittas sich krümmenden Leib spritzte, konnten auch Birgit und ich uns nicht zurückhalten. Unserer Lust genauso laut Ausdruck gebend, erlebten wir einen phantastisch intensiven Orgasmus.
Der Sommer kam und mit ihm die für den Norden Amerikas so typische Hitzeperiode mit weit über 30 Grad Celsius. Himmel, was schwitzten wir. Wir hatten aus unserem kalten Deutschland jedoch eine Eigenart mitgebracht, die die Einheimischen wahrscheinlich mit dem Finger an die Stirn hätten tippen lassen, wenn sie denn davon gewußt hätten. Zum einen schalteten wir die Klimaanlage wenn überhaupt, dann nur sehr wenig an. Weder Birgit noch ich noch die Kinder mochten es, wenn nachts der kalte Luftstrom über die Betten hinwegwehte und die Geräusche der Air-Condition störten uns ganz erheblich.
Dafür standen aber, sobald jemand zu Hause war, alle -mit Fliegendraht versehenen- Fenster immer sperrangelweit auf, .
In dieser Zeit benutzten wir den Pool, der zu dem Grundstück gehörte, das wir gemietet hatten, ausgiebig. Er war groß genug, um richtig darin schwimmen zu können, also nicht nur die allgemein übliche kleine Pfütze, die in Nullkommanichts pi-warm wurde. Ja, und was den alteingesessenen Amerikanern ganz gewiß seltsam vorgekommen wäre: Wir sonnten uns sogar, ließen uns (bloody crazy Germans!!!) von der Sonne einheizen, gerne sogar. Braun waren wir…. dunkelbraun… und wofür der Durchschnittsamerikaner eine ganze Menge Geld ausgibt, für’s Sonnenstudio nämlich… wir sparten es! Die Sonne schien kostenlos und wem es zu heiß wurde, der legte sich nach einem Bad im Pool in den Schatten.
Es war an einem Samstag…..
Schon den ganzen Tag hatte uns der Lorenz aufs Haupt geschienen und nicht nur dorthin.
Noch immer sonnenhungrig hatten wir vier es uns auf Liegen und Liegematten bequem gemacht und dabei den üblichen Tagesablauf völlig vergessen. Mittagessen zum Beispiel, Mittagessen? Bei der Hitze essen?
Alle vier mit Badehosen bzw. Bikini-Höschen bekleidet (wir wußten eben um den bedeutend höheren Reiz, den leichte Bekleidung gegenüber völliger Nacktheit hat), die Frauen wie selbstverständlich ‚oben ohne‘, setzten wir unsere Körper dem herrlichen Sonnenschein aus.
Die Hitze, vor allem die direkten Sonnenstrahlen, die zwischen meine Beine fielen, hatten mich erregt. Ich konnte es einfach nicht verhindern, daß mein Geschlecht sich von Zeit zu Zeit versteifte. Wie schön, daß ich diesen Umstand nicht verheimlichen mußte, sondern mich stolz und offen zeigen konnte. Wie schön, daß ich es mir erlauben konnte, mein Glied ganz ungeniert zu umfassen, es hin und wieder leicht anzuwichsen und dabei mein Wohlbehagen hinauszustöhnen. Das tat eigentlich jeder von uns…. sich bewußt und gewollt unzüchtig anfassen und lustvoll stöhnen, meine ich.
Unsere diesbezüglichen, von gelegentlichen Pausen unterbrochenen Aktivitäten blieben den jeweils anderen Familienangehörigen selbstverständlich nicht verborgen. Birgit lächelte dann nur, während Gitta plötzlich lauthals und ohne falsche Scham verkündete:
„Mam…. du solltest mit Paps mal für zehn Minuten oder so ins Haus gehen. Er hat schon wieder ’nen Steifen. Wenn…. wenn Ihr nichts dagegen tut, dann spritzt er bald ab. Und es wäre doch schade, wenn du nichts davon hast, oder?“
„Wenn ich dir, mein liebes Töchterchen, so zwischen die Beine sehe, die du ja wohl ganz bewußt so weit spreizt,“ erwiderte ich, „dann ist mir so, als wenn der Stoff deines Höschens zwischen ihnen vorhin noch trocken war. Und da er jetzt ganz feucht ist und du zwischenzeitlich nicht im Wasser warst…. tssstsssttsss….,“ schüttelte ich den Kopf, „wie kommt das nur? Hast du dir etwa ins Höschen gemacht?“
„Möchtest du mal sehen, wie ich mir ins Höschen mache? Soll ich es mal für dich tun?“ fragte Gitta mit heiserer Stimme und plötzlich irgendwie außer Atem.
„Du weißt….. sehen… sehen möchte ich alles. Alles, was du mir freiwillig von dir zeigst,“ gab ich aufrichtig zurück.
„Mal sehen, was sich zu gegebener Zeit machen läßt,“ grinste der Teufelsbraten, „momentan ist es aber nur mein Geilsaft, von dem mein Höschen so feucht ist.“
„Und du regst dich über deinen Papa auf, der in dieser verdammten Hitze und von dieser heißen Sonne ’nen Ständer kriegt.“
„Ich rege mich ja nicht auf… ich… ich find’s nur geil. Herrjeehh…. mir geht’s doch nicht anders und wenn mir die Sonne noch lange zwischen die Beine und auf die Möse scheint…. also ich glaube…. dann muß ich auch mal kurz verschwinden. Oder hier….. soll ich hier…?“
Noch während sie das sagte, faßte Gitta sich zwischen ihre Schenkel und strich einige Male lasziv und voller Lust über die unter dem Stoff deutlich sichtbar sich aufwölbenden Schamlippen.
„Oooohhhh… was bin ich geil,“ stöhnte sie dabei, „oh Himmel…. ja….. ich bin geil…. so richtig scharf und rattig…. nein…. ich fasse nicht unter mein Höschen….. nicht hier draußen…“
Genau das war es aber dann, was sie doch tat. Mit einem kurzen Dreh ihrer Hand schob sie zwei Finger durch den Beinausschnitt in ihr Höschen und es war deutlich zu sehen, welche Wonne ihr die eigenen Finger bereiteten.
Ahnte Gitta, welche Macht sie über uns hatte? Ob sie es darauf angelegt hatte oder nicht, innerhalb weniger Sekunden hatte sie ihre ganze Familie in ihren Bann gezogen. Birgit richtete sich auf und Clas wurde in Sekundenschnelle steif. Ich selbst -bereits hart- bemerkte, daß sich die Härte meines Gliedes noch um einige Grade erhöhte. Birgit preßte ihre Schenkel zusammen und bewegte sich unruhig auf ihrer Liege, wobei sie, ein lüsternes Lächeln auf den Lippen, ihre Brustwarzen mit den Daumenkuppen reizte.
Wir übrigen drei warteten gespannt darauf, ob Gitta sich ihrer Begierde hingeben und sich vor unseren Augen selbst befriedigen würde. Sie sah sich um, sah die erwartungsvolle Gier in unseren Blicken und ließ uns zappeln.
Dann aber sprang sie unvermutet auf und stürzte sich lachend und juchend in den Pool. Als sie wieder auftauchte, schwamm sie an den Beckenrand, hielt sich dort fest und lachte zu uns herüber:
„Habt Ihr’s auch zischen gehört?“
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