Harald: Eine Familienchronik Teil 03 Seite 1
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Harald: Eine Familienchronik Teil 03 Seite 1

Harald: Eine Familienchronik Teil 03
bysirarchibald©

Also, wenn ich ganz ehrlich bin…..

Ein wenig enttäuschend fand ich die nur mäßige Resonanz auf den 2. Teil dieser Geschichte schon.

Leute:

Mangelnder Beifall mindert die Lust am Schreiben ganz erheblich, wobei ich -zugegebenermaßen- so überheblich bin zu glauben, daß meine Schreibe so ganz schlecht nicht ist.

Einen schönen Gruß an Uschi und Klaus aus Berlin, die sich per Mail direkt an mich gewandt haben. Freut mich, daß ich zu Eurem Liebesleben etwas beitragen konnte. Weiter so… und viel Spaß beim „Dirty Talk“….

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So standen die Dinge und wer weiß, wie und in welche Richtung sie sich weiterhin entwickelt hätten, als sich mir unversehens eine berufliche Groß-Chance bot, von der manche Leute nur träumen können.

Das große Autohaus, zu dem ich schon vor Jahren gewechselt war, wollte sich noch weiter vergrößern und eine sogenannte Großgebietsvertretung für eine amerikanische Autofirma übernehmen. Man machte mir den Vorschlag mich im Stammhaus dieser Firma und an Ort und Stelle, das heißt in der Nähe von Chicago, schulen zu lassen. Diese Schulung, verbunden mit einem anschließenden Volontariat in der dortigen Geschäftsleitung würde mich zum Chef-Programmierer und damit verbunden zum Leiter der Abteilung „Computerwesen und -abrechnung“, dotiert mit einem schwindelig machenden Gehalt, aufsteigen lassen.

Einziger Wehrmutstropfen -so man das denn überhaupt als solchen bezeichnen darf- war, daß die Schulung und alles, was dazu gehörte, drei Jahre beanspruchen würde. Selbstverständlich dürfte ich meine Familie mitnehmen. Für eine ausreichende Wohnmöglichkeit könnte gesorgt werden und die Kinder könnten eine amerikanische Schule besuchen.

Ich war hin- und hergerissen. Sollte ich? Sollte ich nicht? Immerhin: Drei Jahre würden wir fort sein. Für drei Jahre würden wir eine normale Familie mit Ehemann, Ehefrau und zwei Kindern sein müssen. Drei Jahre lang für mich keine Karin, keine Jutta und für Birgit keinen Paul und keinen Heinz!

Wie sehr wir alle einander liebten, kam uns erst damals so richtig zu Bewußtsein.

Trotzdem waren es die anderen vier, die mich und Birgit immer wieder drängten, diese Unbill auf uns zu nehmen. Drei Jahre, hieß es. Was sind drei Jahre? Wir werden auf Euch warten, wenn es sein muß auch fünf oder noch mehr Jahre.

Bei klarem Verstand gab es überhaupt keine Frage: So eine Chance auszuschlagen hieße das Glück mit Füßen treten. Hin- und hergerissen zwischen Vernunft und Gefühl hätte ich fast den mir für eine endgültige Zu- beziehungsweise Absage gesetzten Termin verpaßt.

Hatten wir die Angelegenheit zunächst immer nur im Kreis der Erwachsenen besprochen, so mußten wir irgendwann ja auch die, das heißt, unsere Kinder einweihen. Diese, nicht wissend, welche Bedenken Birgit und mich zurückhielten, waren sofort Feuer und Flamme. Mensch… drei Jahre in Amerika… in A M E R I K A!!

Keine Frage, die beiden konnten die Zeit bis das große Abenteuer begann, kaum erwarten und so war es letztlich die Begeisterung unserer Kinder, die mich dann doch noch zur Vernunft brachte.

Das Unternehmen erforderte eine ganze Menge Arbeit. Mit den Einzelheiten will ich niemanden belasten. Klar wurde auch relativ schnell, daß es Urlaub, das heißt, einen längerfristigen Urlaub, nicht geben würde. Gut, zwischendurch mal ein paar freie Tage, die gestand man mir zu. Ansonsten verlangte man drei Jahre angestrengte und ziemlich ununterbrochene Arbeit und Konzentration von mir.

Wir würden den Rest der Familie also wirklich mindestens drei Jahre nicht sehen. Denn daß Paul und Karin, oder Jutta und Heinz uns würden besuchen kommen, damit war nicht zu rechnen. Zu sehr waren -bei aller ländlichen Gemütlichkeit- Birgits Eltern auf ihrem Reiterhof eingespannt und zu sehr bedurften die beiden unser aller Hilfe. Dadurch, daß nun Birgit und ich und unsere Kinder als Gelegenheitsarbeits-kräfte ausfielen, mußten Jutta und ihre Familie nun quasi doppelt `ran.

Bei sich bietender Gelegenheit berieten wir das Thema, das uns allen am meisten am Herzen lag und waren uns alle darüber einig: Keine Briefe, in denen verfängliche Bemerkungen standen, kein Telefonat mit noch so dunklen Andeutungen über unsere gegenseitigen Beziehungen. Wer wußte denn, wer welche Briefe öffnete und las? Wer konnte mit Sicherheit ausschließen, daß Telefone abgehört wurden? Alles, was wir uns erlauben würden, waren schriftliche oder mündliche Äußerungen, wie sie hundertausende anderer Leute auch von sich geben würden.

Wir alle feierten noch meinen achtunddreißigsten Geburtstag und eine Woche später ging es, versehen mit den besten Wünschen der Familie in die Fremde.

Keiner aus der Familie fehlte, als wir allesamt im Zug nach Frankfurt fuhren, auch meine Eltern waren dabei; mein Vater mit stolzgeschwellter Brust. Ich, sein Sohn, würde, wenn ich zurückkam, anders als er, ein gemachter Mann sein.

Nach rund neunstündigem Flug wurden wir sehr freundlich in Chicago am Flughafen empfangen. Ich hatte alle Mühe, meine letzten englischen Vokabeln aus meinen Erinnerungsspeichern hervorzukramen. Auch Birgit hatte ihre liebe Not. Anders die Kinder. Nach nur vier Wochen waren sie von einheimischen Jugendlichen kaum mehr zu unterscheiden. Aber auch bei Birgit und mir wurde es von Tag zu Tag besser.

Die Wohnmöglichkeit war ein großes, geräumiges Haus mit fünf Schlafzimmern und drei Bädern, mit einer großen Rasenfläche ringsherum und einem Swimming-Pool von ganz erheblichen Ausmaßen. Rings herum standen dichte Hecken und Bäume und das alles war mit einer Mauer umgeben. Sich hinter Mauern zu verstecken, so machte man uns verständlich und das sah ich ja auch in der Nachbarschaft, sei allgemein nicht üblich. Das Haus habe jedoch bevor es in Firmenbesitz übergegangen sei, einem der Firmengründer gehört. Dieser sei von einer geradezu manischen Angst vor Überfällen erfüllt gewesen und habe deshalb diese Abgeschiedenheit gewählt.

Na, uns war es relativ egal, aus welchen Gründen das Haus von einer Mauer umgeben war, Hauptsache war viel mehr, daß es uns zu sehr sehr günstigen Konditionen vermietet wurde.

Die Kinder wurden in der Schule sehr herzlich aufgenommen. Sie, die ‚Germans‘, sie waren die Sensation. Und schon wenige Tage nachdem wir uns häuslich eingerichtet hatten, wimmelte es in unserem Haus von jungen, kaugummikauenden, mit breitem, schleppenden, langgezogenen Singsang sprechenden, manchmal geradezu abenteuerlich gekleideten amerikanischen Jungen und Mädchen.

Auch ich wurde gut und herzlich aufgenommen und bekam außerdem noch zwei Autos zur Verfügung gestellt. Eines davon war einer dieser wahnsinnig großen, wahnsinnig leise dahingleitenden Straßenkreuzer mit allem Drum und Dran, das andere ein ‚Kleinwagen‘, der jedoch immerhin noch so groß war, wie eines unserer hiesigen Mittelklasse-Modelle.

Schnell gewöhnten wir uns an den so berühmten American way of Life und nach einem Jahr waren wir voll in die amerikanische Gesellschaft mit allen ihren Parties und BBQ’s und und und integriert. Hatten wir zuerst noch Heimwehgefühle gehabt, so begann das Leben nach und nach anders zu werden. Deutschland, das kleine enge Deutschland, es war ja so weit weg.

Die Post beförderte regelmäßig Briefe und die Satelliten übertrugen regelmäßig lange Telefonate. Nie jedoch wurde über ‚das Thema‘ gesprochen oder geschrieben. Dennoch waren die vier Zurückgebliebenen immer bei uns. Wir vergaßen sie nicht und wir vergaßen ‚es‘ nicht und uns hätte schon interessiert, wie es zu Hause weiterging, ob es überhaupt weiterging…? Frustig, sehr frustig dieses Abgeschnittensein…….

Die Kinder müssen damals so ungefähr `nen Keks mehr als 18 gewesen sein, als sie uns ausgangs des zweiten Frühlings an einem Nachmittag baten, nach ›Down-Town-Chicago‹ fahren zu dürfen, wo in einem der dort angesiedelten Kinos ein ‚toller‘ Film gezeigt würde. Frag‘ mich einer, wie der Film hieß; ich weiß es nicht mehr. Damals aber gab es für die beiden nichts wichtigeres, als ausgerechnet diesen Film.

Auch Birgit und ich sahen gern gute Filme und normalerweise wäre es überhaupt keine Frage gewesen, daß wir Gitta und Clas begleitet hätten; zumindest einer von uns beiden. Ausgerechnet an jenem Tag aber hatten wir eine Einladung zu einer Party, die wir nicht mehr absagen konnten.

Bei dem Gedanken jedoch, daß die Kinder allein in das Zentrum von Chicago fahren wollten, immerhin so an die 30 Meilen und -was wichtiger war- allein und bei Dunkelheit nach Hause zurückfahren wollten und das dann auch noch per Subway und Bus, war mir alles andere als wohl. Und so lehnte ich die Bitte unserer Kinder zwar bedauernd gleichwohl aber doch ab.

Birgit war übrigens meiner Meinung, hätte aber auch nichts gesagt, wenn ich dem Wunsch der beiden entsprochen hätte. Also blieb die Entscheidung mal wieder an mir hängen und ich war -natürlich- der Buhmann.

Das Ganze artete nämlich in eine Diskussion aus, in der die Gegenseite behauptete, ich sei ein Rabenvater, der seinen Kindern keinen Freiraum lasse und ihnen kein Vertrauen entgegenbringe.

„Seid doch mal vernünftig, bitte,“ entgegnete ich, „das hat doch mit Vertrauen überhaupt nichts zu tun. Wenn’s danach ginge, hätte ich keine Einwendungen. Es geht einzig und allein darum, daß ich meine Kinder nicht als Opfer eines Verbrechens sehen möchte. Ihr wißt doch selbst, was da im Bahnhofsviertel so los ist.“

„Ach Paps,“ meinte Clas, natürlich schon ganz ‚Mann‘, „ssooohhhh ganz von gestern sind wir ja auch nicht. Wir sprechen Chicagoer Slang und wir sind nicht anders angezogen, als unsere Freunde. Man wird uns für Einheimische halten und die wissen, was gespielt wird. Wir fallen doch überhaupt nicht auf. Ich paß‘ schon auf Gitta auf.“

„Ja, aber trotzdem,“ wandte ich ein, „ich…“

Weiter kam ich nicht.

Das Gespräch hatte so ungefähr nachmittags um fünf gegonnen und zwar im Anschluß an eine Tennisstunde. Gitta stand mit bedrippstem Gesicht in ihrem kurzen Tennisröckchen vor mir.

„Ach bitte, Paps laß‘ uns doch fahren,“ bat sie mit treuem Augenaufschlag, „sieh‘ mal, der Film wird heute zum letzten Mal gezeigt….. wir sind auch bestimmt ganz vorsichtig.“

Meine Abwehr wurde immer lahmer. Noch nie hatte ich Gitta etwas abschlagen können, wenn sie mich mit diesem Ausdruck in den Augen um etwas gebeten hatte. Und das ›Luder‹ wußte es. Und zudem: Ständige Wiederholungen machten meine Argumente auch nicht überzeugender. Es war an der Zeit eine Entscheidung zu fällen.

Nur, was sollte ich tun? Kategorisch nein sagen und ‚Ende der Diskussion‘? So etwas kannten die beiden nicht. Birgit und ich hatten immer auch die Wünsche und Ansichten der beiden respektiert und in unsere Überlegungen mit einbezogen. Und nun war ich so in die Defensive geraten, daß nur noch ein Befreiungsschlag helfen konnte. Dazu kam ich aber nicht mehr.

„Und wenn ich dich ganz doll und ganz lieb bitte?“ kam Gitta auf mich zu, krabbelte -wann hatte sie das zuletzt getan?- auf meinen Schoß, legte die Arme um meinen Hals und näherte ihren Kopf dem meinen. Sie verteilte tausend kleine Küsse in meinem Gesicht und bettelte mit ihrer Kleinmädchenstimme zwischendurch und immer wieder:

„Ach Paps… bitte… lieber Paps…. wir sind auch ganz vorsichtig…. bitte sag‘ ja… ach bitte.. liebster Paps…“

Sie saß rittlings auf meinem rechten Schenkel und während ihres Geschmuses hoppste sie immer auf und ab.

Plötzlich und völlig überraschend für mich, änderten sich Rhythmus und Bewegungsrichtung. Aus dem hoppsenden Auf und Ab wurde immer mehr ein Hin und Her. Gittas Atem wurde kürzer, hektischer, ja, und heißer. Stoßweise traf er die Haut an meinem Hals und seine Hitze versengte mich fast. Bevor ich richtig begriff, was da geschah, preßte Gitta ihren Oberkörper ganz fest an mich. So fest, daß ich die Spitzen ihrer jungen und und wahnsinnig straffen Brüste geradezu in meinen Brustkorb stechen fühlte.

Gitta schob ihren Unterleib nun in langen Bahnen auf meinem Schenkel hin und her. Sie stöhnte und keuchte, stieß stockend Worte aus:

„Paps…. aahhhh…. oohhh Paps… oooohhhhh…. dassss….,“ quälte es sich aus ihrem Mund, „hhhooohchchh…. schön…. oohhh wie schööönnn…. aaajjjhhhh… hhhhsssss…..“

Ihr nun ganz dicht an meinen Hals gepreßter Kopf strahlte eine unglaubliche Hitze aus. Ihre Hände fuhren ruhelos auf meinem Rücken auf und ab, krallten sich in meine Schultern. Immer länger werdende, gleitende Stöße ihres Schoßes auf meinem Schenkel. Gitta hob den Kopf, bog ihn weit zurück, stöhnte zum Erbarmen. Nun auch Bewegungen nach rechts und links. Vor, zurück, rechts, links, kreisendes Scheuern. Ihr Kopf senkte sich; ihre Augen sahen mich an; blicklos, glasig: Gitta war weit weggetreten, gehorchte nur noch den Impulsen, die ihr Körper aussandte. Ihre voll erblühten, von der Zunge umspitzelten Lippen glänzten feucht. Diese Lust in ihrem Gesicht; unbewußt, nicht gewollt; a****lischer Trieb, der sich Bahn brach.

Ich saß wie erschlagen; regungslos. Mein Gehirn weigerte sich. Weigerte sich zu begreifen, daß Gitta auf dem besten Weg war, sich einen Orgasmus zu verschaffen. Und das ausgerechnet unter Zuhilfenahme meines Oberschenkels. Ein Blick hinüber zu Clas, der dem Geschehen mit aufgerissenen Augen, in denen grenzenloses Staunen zu lesen war, folgte. Dann der Blick hinüber zu Birgit, in ihr Gesicht, in dem sich unverhohlene Erregung abzeichnete, in deren Augen helle Glut loderte. Sie, Birgit, sie wußte, was geschah, hatte es sofort begriffen.

Ihre Hand, die sich in ihren Schoß hinunterstahl, die sich über dem Stoff ihres Rockes in den sich vorwölbenden Venushügel krallte, war es, die mich begreifen ließ. Und nun fühlte auch ich Schauer der Lust, Schauer reinster Geilheit meinen Rücken hinunterlaufen. In Sekundenschnelle war ich steif, hätte abspritzen, hätte, ohne mich anzufassen, einfach so in meine Hose spritzen können.

Gitta, meine Tochter… Sie scheuerte und rieb ihr Geschlecht auf meinem Bein. Sie wetzte in sich steigernder Erregung ihre Lustspalte auf ihm. Sie schien nichts mehr zu hören, nichts mehr zu sehen. Sie war allein mit sich, ihrer Begierde ausgeliefert. Ich war offensichtlich nur Werkzeug. Gitta hörte nicht auf, machte weiter, immer hektischer, immer schneller. Sie konnte nicht mehr aufhören; sie würde nicht mehr aufhören bis, ja, bis sich ihr Körper im Höhepunkt verkrampfte.

„Aaaahh….. ich…. ich…. oohhh Gott….“ jammerte Gitta nun, „ich… ich kann nicht aufhören…. ooohhh Papa…. ich… aaahhhh… kann nicht aufhören….. und ich… ich will es auch nicht.“

Plötzlich dann, unvermutet, wurde Gitta ruhiger und ihre Bewegungen verlangsamten sich. Sie beugte sich zurück, sah mich mit lustverhangenen Augen an, löste eine Hand von meinem Nacken, faßte an ihre Brüste, die sie sanft zu massieren begann.

Spätestens jetzt wäre es an der Zeit gewesen, ihrem Treiben Einhalt zu gebieten. Ich schaffte es aber einfach nicht, Gitta von mir wegzuschieben. Zu sehr war ich in der erregenden Schönheit des Augenblicks gefangen. Zu sehr aber nun auch selbst daran interessiert, daß Gitta zu Ende brachte, was sie angefangen hatte. Welchem Vater ist es schon vergönnt, dabei zu sein, wenn seine Tochter sich selbst befriedigt? Welcher Vater dient schon seiner Tochter als Lustwerkzeug?

Ich sah Gitta in die Augen und ertrank fast in deren Tiefe; unendliche Lust stand in ihnen. Ihr Mund, dieser so verlockend junge Mund kam auf mich zu; heiße Lippen preßten sich auf die meinen und zwischen ihnen brach sich Gittas Zunge Bahn, die verzehrend heiß in meinen Mund drängte. Ich erwiderte diesen Kuß, der mir abermals heiße Schauer über den Körper jagte.

„Danke….. Paps.. danke… daß du mich das tun läßt,“ hauchte Gitta an meinem Mund, wobei sie ihren Schoß weiter kreisen ließ, „ich weiß ja, daß ich das nicht dürfte… aber…. aber es brennt so in meiner Spalte…. es juckt so… ach Papa….. das…. das ist so schön…. sooohhhhh schööönn… und in meiner Clit sticht es und zuckt… wie verrückt…. ich kann nicht aufhören… Paps…. ich kann einfach nicht aufhören… hhhachchh….. ich find’s geil…. es mir auf deinem Bein selbst zu machen… Paps… aachchh… das ist geil…. so geil…..“

Ich wurde immer steifer…. es war fast unmöglich, aber es war so und der Gedanke, daß die Spitze meines Gliedes nur wenige Zentimeter von Gittas saftfeuchter, enger Spalte entfernt war, machte die Sache für mich wahrlich nicht leichter. Doch nicht nur ich war es, der um seine Beherrschung ringen mußte. Der Rest meiner Familie, Birgit und Clas, die schließlich auch sahen, was sich da tat, blieb ja auch nicht unberührt.

Clas fuhrwerkte, während er seiner Schwester zusah, mit beiden Händen auf seiner Hose herum, die sich deutlich sichtbar ausgebeult hatte. Seine Finger umkrampften durch den Stoff seiner Hose hindurch seinen Harten, vollführten, bewußt oder unbewußt, eindeutige Onanierbewegungen.

Und dann war da noch Birgit, meine heißblütige, leicht erregbare Frau. Birgit, die sich an allem möglichen erregen konnte und sich an dem Bild, das ihre masturbierende Tochter ihr bot, ganz bestimmt erregte.

Ich reckte meinen Hals ein wenig, so weit, daß ich über Gittas zuckende Schulter hinüber zu Birgit sehen konnte. Ja, so ähnlich hatte ich es mir schon gedacht: Birgit saß jetzt mit sehr weit offenen Beinen im Sessel, eine Hand zwischen ihren Schenkeln. Ihr weiter Rock war so verschoben, daß der Stoff die gespreizten Schenkel seitlich noch etwas bedeckte, während das Rock-Vorderteil von ihrem Handgelenk weit mit nach oben genommen worden war. Ein erregendes Bild. Während die Außenseiten von Birgits Schenkeln noch nahezu bedeckt waren, hatte der unruhig sich bewegende Unterarm die Innenseiten der Schenkel unzüchtig entblößt. Zwischen ihnen war alles sichtbar. Gut und sehr deutlich waren die dunklen, an schwarzen Strapsen befestigten Strümpfe zu sehen. Über ihrem dichten Rand dann beiderseits der Streifen heller, straffer Haut und ganz tief in der Spitze des großen „V“, das Birgits Schenkel bildeten, leuchtete das schwarze Höschen auf, das sie trug. Das schwarze, transparente Höschen, über dessen Zwickel sich ihre Finger unruhig und hektisch vor- und zurückbewegten, während Birgits Blick wie festgewachsen auf Gittas verlängertem Rücken ruhte, dort, wo ihre Tochter sich mit dumpfem, genußvollen Stöhnen auf mir bewegte.

Erst als Birgits Stöhnen lauter wurde, wurde Clas aufmerksam, daß noch etwas in dem Raum geschah. Ich sah, wie es ihn beinahe umwarf, als er seinen Kopf zu Birgit hinüberwandte und gewahrte, wo seine Mutter ihre Finger hatte. Die Augen drohten ihm aus dem Kopf zu quellen und die Bewegungen seiner Finger wurden noch fahriger und nervöser.

Sich wieder von mir lösend richtete Gitta sich nun auf und wieder schlug mich ihr Gesichtsausdruck in seinen Bann. Ich war, ich gebe es zu, hin und weg, hätte es als äußerst bedauerlich empfunden, wenn irgendeine Störung eingetreten wäre. Ich wollte es, wollte den Orgasmus, auf den Gitta hinarbeitete, unbedingt erleben; gleich, was mit mir selbst geschah.

Mit einem unergründlichen und schon typisch fraulichem Lächeln sah Gitta mich an, lüftete mit der freien Hand -die andere liebkoste immer noch die eigenen Brüste- den Rocksaum an und lenkte dann dadurch, daß sie an sich heruntersah, auch meinen Blick auf die Stelle, wo ihr Unterleib mein Bein umschloß. Ihrem Blick folgte schließlich die verbale Aufforderung:

„Pa…. guck‘ mal nach unten,“ forderte Gitta mich mit heiserer Stimme auf, „sieht das nicht toll aus…. die braune Haut und das Weiß meines Slips… wie es sich von der Farbe Deiner Hose abhebt…. und mein Dreieck… meine Schamlippen…. wie sie sich verformen…. oooaaahhhh… und mein Kitzer….. wie er gequetscht wird…. hhhaacccchhh… das ist gut….. so gut….“

Bevor sie ihre ausgestreckten Arme wieder um meinen Nacken legte, steckte Gitta den Saum im Rockbund fest. Auf diese Weise und in der Stellung, die sie nun einnahm, konnte ich auch weiterhin alles sehen, konnte sehen, wie der vom Weiß ihres Höschens bedeckte Unterleib nun stärker zu rollen begann, wie er zu den Seiten hin, nach vorne und wieder zurück geschoben wurde.

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