Harald: Eine Familienchronik Teil 01 Seite 6
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Harald: Eine Familienchronik Teil 01 Seite 6

Harald: Eine Familienchronik Teil 01
bysirarchibald©

Ich wollte mehr und so setzte ich mich mit ausgestrecktem Fahrgestell zwischen Juttas Beinen auf den Boden, faßte unter ihren knackigen Po und hob sie an, bis sie nur noch mit dem obersten Teil ihres Rückens auf dem Boden lag. Ich hängte mir ihre Schenkel auf die Schultern und hatte schließlich die ganze Pracht unmittelbar vor Augen.

Überaus deutlich, so, als benutzte ich eine Lupe, konnte ich alles sehen. Das Gewirr der Haare, die aus der zarten Haut wuchsen, den Beginn ihrer Spalte. Ich sah mir alles genau an, betastete und berührte mit den Spitzen meiner Finger, was ich sah.

Noch waren die äußeren Schamlippen halb geschlossen, verdeckten die inneren. Juttas Kitzler aber hatte sich schon etwas versteift und lugte aus der Spalte hervor.

Jutta war nicht weit genug, ihre über meinen Schultern hängenden Beine waren zu dicht beieinander. So konnte ich nicht einmal mit meinen Fingern in ihren Schoß gelangen.

Also zog ich meine Beine wieder an und kniete mich so hin, daß ich nur noch Juttas Po mit meinem Oberkörper abstützte. Jutta begriff sofort und ließ ihre Beine nun einfach zur Seite fallen. Das war besser, das war sogar sehr gut und den Bewegungsspielraum, den ich nun hatte, nutzte ich weidlich aus.

Meine Handfächen in Juttas Leistenbeugen legend, spreizte ich mit den Daumen zunächst die äußeren und dann die inneren Schamlippen weit und immer weiter auf. Rosig leuchtendes mit Feuchtigkeit überzogenes Fleisch glänzte mir entgegen. Der Kitzler stand stramm empor.

Auch hier betastete ich zunächst alles, was ich sah, während ich gleichzeitig genießerisch die Luft durch meine weitgeblähten Nasenflügel sog.

„Jutta…. aaachch….,“ stöhnte ich, „wie du wieder riechst…“

„Wie denn… wie rieche ich denn?“ stöhnte sie zurück.

„Wie… ja wie…? Nach Frau… nach Fotze… nach geiler, nasser Fotze…. ein wenig nach Parfüm und auch ein bißchen nach… nach Pisse….“

Dann aber widmete ich mich Juttas Lustknospe, die ich zunächst zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und leicht zwirbelte, was meiner Schwester zustimmende Jubellaute entlockte.

Dann aber, überwältigt von der Gier auch zu schmecken, was ich roch, beugte ich mich nach vorn und nahm das weiche, nachgiebige Fleisch zwischen meine Lippen, steckte meine Zunge in die Herrlichkeit und wischte damit längelang durch den Schoß meiner Schwester.

Als ich merkte, daß ihr Atem kürzer und hektischer wurde, drehte ich den Spieß um, nahm Hände und Kopf aus dem verlockenden Tal und sah fasziniert zu, wie Juttas ganzes Geschlecht sich zuckend verkrampfte und wieder lockerte.

Hatte ich früher geglaubt, die Quellen, die Jutta feucht werden ließen entsprängen irgendwo in der Nähe ihres Kitzlers, sah ich mich nun getäuscht. Mehr als deutlich konnte ich ihren tatsächlichen Ursprung wahrnehmen und erst dadurch fiel mir auf, daß das, was ich bisher von Juttas Geschlechtsteil gewußt hatte, noch lange nicht alles war.

Nun wirklich überaus interessiert stellte ich fest, daß das durchsichtige zähflüssige Sekret, dessen Geruch und Geschmack ich so sehr liebte, aus einer kleinen Öffnung sickerte, die sich ganz hinten in der Schamspalte befand.

Ich folgte der Spur, die Juttas Saft auf seinem Weg hinterlassen hatte, mit den Augen und stellte fest, daß das kleine Loch, das ich gerade erst entdeckt hatte und ihr Poloch nur durch einen kleinen Streifen etwas verdickten Fleisches voneinander getrennt waren.

Rund um das kleine Loch zuckte und pulsierte es, während Juttas leicht runzeliges, rehbraun gefärbtes und von einem Flaum feiner Haare umgebenes Poloch in der Feuchtigkeit, die in die hintere Spalte gelaufen war, leicht glänzte.

Juttas hinteres Loch war es nicht, das mich interessierte. Das vordere, das so sehr kleine und versteckte, es interessierte mich viel mehr.

Das mußte es sein, das geheimnisvolle Loch, in das hinein ein Mann seinen Schwanz steckte, wenn er eine Frau richtig fickte und aus dem die Kinder kamen. Ich hatte es entdeckt.

Wie aber, so fragte ich mich verzweifelt, wie sollte ein Mann da hineinkommen? Die Öffnung erschien mir wirklich zu klein, um das Glied eines Mannes in sich aufzunehmen. Ich probierte es.

Vorsichtig, um Jutta nur ja keinen Schmerz zu bereiten, tastete ich die Umgebung des kleinen Löchleins ab bevor ich mich daran machte versuchsweise mit meinem Zeigefinger darin einzudringen. Es ging nicht. Allenfalls mit dem kleinen Finger schien es mir möglich. Da aber Jutta von meinen Spielereien nicht sehr begeistert schien, hielt ich mich zurück. Aber wissen wollte ich es und so fragte ich, während ich auf den Rand der Öffnung tippte:

„Du Jutta… sag‘ mal, ist das hier das Fickloch?“

„Hast du das etwa nicht gewußt?“ kam es erstaunt und überaus nüchtern zurück.

„Nein, woher denn? Ich sehe dich doch heute zum erstenmal so deutlich.“

„Ja,“ bestätigte Jutta dann, „das ist das Fickloch.“

„Aber…. aber,“ gab ich meiner Unsicherheit nun Ausdruck, „es ist so klein, wie…. wie soll man denn seinen Schwengel da hineinstecken? Das paßt doch gar nicht, mein Schwanz jedenfalls ist viel zu dick dafür. Und…. und Spaß scheint es dir auch nicht zu machen, wenn ich dich da berühre. Tut das weh?“

„So viele Fragen auf einmal?“ meinte Jutta, wobei ich das Gefühl hatte, daß sie sich ämüsierte.

„Na, wenn wir schon ‚Onkel Doktor‘ spielen, dann will ich auch alles wissen,“ platzte ich heraus.

„Also erst mal,“ setzte Jutta sich auf, wobei sie ihre Beine zusammennahm und sich aufrichtete, „das kleine Loch ist die Vagina oder Scheide oder einfach das Fickloch. Es ist sehr elastisch und kann sich unwahrscheinlich dehnen, schießlich müssen da ja auch die Kinder ‚rauskommen. Zweitens: Solange eine Frau noch nicht richtig mit einem Mann zusammen war, ist es mit einem dünnen Häutchen verschlossen. Es geht beim ersten richtigen Fick kaputt. Die kleine Öffnung muß sein, damit, wenn man seine Tage hat, das schlechte Blut abfließen kann. Und drittens: Das Gefühl, als du mich eben daran berührt hast, war ganz anders, als wenn du mich vorn am Kitzler berührst. Es ist durchdringender, intensiver, verstehst du?“

„Du magst es also,“ vergewisserte ich mich, „es tut dir nicht weh?“

„Du Dummer…. nein…. es tut nicht weh… im Gegenteil, es ist wunderschön da berührt zu werden…. du bist ja schon oft da dran gewesen.. immer, wenn du mich geleckt hast, hast du es berührt. Im Moment jedenfalls tut es nicht weh. Beim ersten Mal, du weißt schon, wenn eine Frau sich zum ersten Mal ficken läßt und wenn das Häutchen zerreißt, also, da soll es schon wehtun.“

„Zeigst du es mir nochmal?“ bat ich.

Ohne ein weiteres Wort nahm Jutta wieder die zuvor innegehabte Stellung ein und mit großer Neugier sah ich mir das ganze wunderbare Geheimnis, das jede Frau zwischen den Beinen hat, noch einmal genau an.

Als ich Jutta ganz ganz vorsichtig und unendlich zart dort berührte, merkte ich, daß es ihr tatsächlich gefiel. Leise, ganz leise wimmerte sie und als ich zum erstenmal ganz bewußt meine Zunge ausstreckte und sie dort ausgiebig beleckte, begann sie leise und lustvolle Klagelaute auszustoßen.

Mit meinen Fingern mich in ihre Pobacken krallend wühlte ich meinen Mund immer tiefer in ihren Schoß und genoß das Gefühl Macht über Jutta zu haben. Mehr als einmal merkte ich, daß sie einem Orgasmus geradezu entgegenfieberte; jedesmal aber hörte ich kurz bevor es ihr kam, auf.

Ohne daß ich es zunächst bemerkt hatte, waren meine Finger immer weiter in ihre Pofalte eingedrungen und erst, als Jutta deutlich wahrnehmbar mit ihrem Hintern zu wackeln und sich meinen Händen entgegenzudrängen begann, wurde ich richtig darauf aufmerksam.

Eingedenk der Tatsache, daß auch ich Juttas entsprechende Berührungen sehr genossen hatte, faßte ich nun ganz bewußt tiefer in den Spalt hinein, fühlte, daß auch dort alles feucht und glitschig war und bespielte nun auch ganz bewußt Juttas Rosenloch.

„Ha…. Ha.. Harald… ja… faß‘ mich an… da… da… an meinem Poloch… an meinem Arsch…. ja… spiel‘ dran…. oohhhh…. das ist gut… ja… ja… geh‘ ‚rein…. bohr‘ mir einen Finger ‚rein, in…. in mein Arschloch….. ooohhh…. Harald… tu’s…. bitte… und leck‘ mich…. leck‘ mir die Fotze…“

Ich tat beides und voller Erstaunen stellte ich fest, wie leicht mein Mittelfinger, den ich gegen Juttas feuchtes Poloch drückte, schließlich in es hineinglitt. Wie warm es darinnen war, wie warm, heiß! Und wie Jutta schrie, wie sie sich unter meinen Händen und meiner Zunge, die nun durch ihren Schoß pflügte, wand.

Mein Schwanz, voll versteift, zuckte wie wild und ich merkte, daß ich aufpassen mußte, wenn ich nicht wollte, daß es mir kam. Und genau das wollte ich nicht. Ich wollte Jutta ficken. Kein anderer Gedanke war mehr in meinem Kopf. Ich wollte wissen, wie es war, eine Frau zu ficken, richtig zu ficken. Ich wollte es erleben, heute und jetzt.

Zuvor aber wollte ich Jutta die Zärtlichkeiten, die sie mir geschenkt hatte, in vollem Umfang zurückgeben, wollte mit meiner Zunge auch ihr hinteres Loch belecken und ein wenig darin eindringen. Nein, ich ekelte mich nicht davor; Jutta hatte sich schließlich auch nicht geekelt.

Als es geschah, als die Spitze meiner Zunge leicht tupfend rhythmisch auf Juttas After auftraf, rastete sie aus:

„Aaachch… ooooaaacchhchc…. Harald…. du leckst meinen Arsch… Fotze und Arsch… jaaahhh…. jaaahhh… leck’…. leck’… geil…. es ist so geil…. aaachcch… du steckst sie mir ‚rein… ich…. ich fühle deine Zunge in meinem Arsch… Haaa… rald…. nicht…. nicht…. hör‘ auf…. es… es kommt mir sonst… ich will noch nicht kommen…. mit dir zusammen…. ich will mit dir zusammen….“

Woher Jutta die Kraft nahm, die ihre Beherrschung sie kostete, ich weiß es nicht. Jedenfalls stieß sie mich zurück, wälzte sich herum und legte sich so auf die Seite, daß es mir gut möglich gewesen wäre, mich in der zwischen uns üblich gewordenen 69-er Position neben sie zu legen. Doch das wollte ich ja nicht.

Jutta um den Leib fassend wälzte ich sie auf den Rücken, schob ihre Schenkel schon fast gewaltsam zur Seite und rutschte mit meinem Unterkörper und mit meinem gewaltig nach vorn sich reckenden Horn immer näher an sie heran.

„Ficken,“ heulte ich, „ich will dich ficken…. Jutta… laß‘ uns richtig ficken…. ich will in deine Fotze… ganz tief will ich in dich….“

Mit einem Mal völlig ernüchtert setzte Jutta sich auf, umfaßte meinen Kopf fest mit ihren beiden Händen und zwang mich so, sie anzusehen. In ihren Augen stand eine seltsame Mischung aus harter Ablehnung und verzichtendem Bedauern.

„Harald… nein…..,“ wehrte Jutta ab, „das geht nicht…. das dürfen wir nicht…“

„Warum nicht? Bitte…. Jutta… laß‘ mich doch….,“ versuchte ich sie dadurch zu fesseln, daß ich sie mit einem Arm unklammerte, während ich mit der freien Hand versuchte wieder zwischen ihre Beine zu kommen.

„Nicht… nicht…. hör‘ auf… mach‘ doch nicht alles kaputt…“

„Du liebst mich eben nicht,“ stellte ich fest, „Wenn du mich liebtest, dann würdest du mich lassen.“

„Ach Harald….. ach Harald…. was heißt schon Liebe? Liebst du mich oder bist du nur geil auf mich…. kannst du das ehrlich beantworten? Aber das ist im Moment ja auch egal…. wir dürfen einfach nicht…. verstehst du denn das nicht?“

„Aber warum denn nicht… das, was wir bisher getan haben, war genauso verboten.“

„Wenn’s nur das wäre…. ich möchte es ja auch gern richtig mit dir tun… aber darum geht es doch gar nicht… doch was ist, wenn ich ein Kind bekomme….?“

In meiner Erregung, in meiner Gier hatte ich an diese Konsequenz überhaupt nicht gedacht.

„Scheiße,“ entfuhr es mir, „ich bin aber auch blöd’… daran habe ich gar nicht gedacht….. Scheiße… du hast ja recht.“

Übergangslos trat dann jedoch ein Funkeln in Juttas Augen.

„Du… wart‘ mal… ich… ich glaube, es geht doch…..“

„Jutta…. Jutta…,“ jubelte ich, „es geht doch? Dann komm’doch.. ich halt’s kaum noch aus…. komm‘, mach‘ deine Beine breit…“

„Halt… halt… nicht so, wie du dir das denkst….“

„Ja wie denn dann?“

„Hinten… hinten bei mir.“

„Hinten?“ echote ich begriffsstutzig.

„Ja, hinten,“ kam die Erklärung sofort hinterher, „in meinem Po… da geht es…. da kann nichts passieren…“

„Du meinst…?“ war ich sprachlos, als mir die berühmte Laterne aufging.

„Ja Harald, ja…. als du mir vorhin deinen Finger in den Po gesteckt hast…. du, das war schön… so schön… magst du? Magst du mir deinen Schwanz da ‚reinschieben…?

„Accchchhh… Jutta… ist doch egal…. ich will ‚rein in dich… und mal nicht in deinen Mund…. ich will dich ficken….“

„Dann komm‘,“ legte Jutta sich wieder nach hinten zurück, stellte ihre Beine auf und spreizte sie weit.

Wieder lag die ganze Herrlichkeit offen vor mir und fasziniert sah ich zu, wie Jutta dazwischen faßte, ganz weit und tief nach unten und ihre Pobacken auseinanderzog. Ganz deutlich konnte ich das gekräuselte, kleine Loch sehen, das durch den Zug ihrer Finger nun zu einem Oval wurde.

„Komm‘ Harald,“ drang Jutta mit dem ersten Glied ihres Mittelfingers dort ein, „komm’… hier hinein kannst du mich ficken…..“

Ich legte mich auf sie, fühlte, wie sie mein glühendheißes, stahlhartes Glied packte und mich zu ihrem Poloch zu dirigieren versuchte.

Es blieb beim Versuch. Irgendwie klappte es nicht. Erst, als Jutta ihr Becken noch weiter anhob, war der Weg frei.

„Jetzt…. jetzt ist es richtig… stoß‘ zu,“ ächzte Jutta.

Und ich stieß zu, fühlte meine Eichel sich verformen, fühlte, daß ich gegen starken Widerstand ankämpfen mußte, spürte, daß ich in etwas nur widerwillig Nachgebendes einzudringen begann, drückte stärker zu und noch stärker….. Und dann ging es nicht weiter und Jutta stöhnte laut und qualvoll.

„Nicht… Harald… nicht… ooohhh….. tut das weh….“

„Ohhh Jutta.. mach‘ jetzt keinen Mist…. es wird schon gehen….“

„Nein, Harald…. nein…. das tut so weh…“

Nur widerwillig zog ich mich enttäuscht zurück und ließ mich mit vollem Gewicht auf Jutta Leib fallen.

„Ich versteh‘ das nicht,“ klagte Jutta, der ich ansah, daß sie ebenso enttäuscht war wie ich, „vorhin mit dem Finger… das war viel besser….“

Ich erinnerte mich, daß es mir, als Jutta zu Beginn unseres Spiels mit einem ihrer Finger in mich eingedrungen war, auch nicht sonderlich gut gefallen hatte, daß es mich aber unwahrscheinlich hochgebracht hatte, als sie ihre Zunge ins Spiel brachte.

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren kroch ich nach unten, legte meine beiden Hände von unten unter Juttas Hintern, hob ihn an und versenkte meinen Mund in ihrer nässenden Spalte, wo ich ein tolles Leckspiel begann. Immer wieder wischte ich mit meiner Zunge durch Juttas Schritt, nahm die Feuchtigkeit, die sie vorne reichlich produzierte, auf und transportierte sie über den Damm dahin, wo sie gebraucht wurde.

Juttas Hände strichen fahrig über mein Haar und ich hörte zu meiner Freude, daß sie wieder geil zu stöhnen begann. Langsam und vorsichtig tastete ich mit einem Finger vor, streichelte die zuckende Rosette lange, bevor ich ich den Finger ansetzte und ihn immer ein Stückchen tiefer in den Leib meiner Schwester bohrte.

Jutta war ein zuckendes Lustbündel. Ihr Hintern tobte auf und ab und sie schrie ihre Lust hinaus.

„Jaaaahhhh…. ggguuuuhhttt…. Harald.. das ist gut….. warum… warum geht das nicht mit deinem Schwanz…?

„Wart’s ab,“ keuchte ich, den Kopf kurz hochnehmend zu ihr hinauf, „wart’s ab…“

Ein Finger steckte nun in Juttas After und es schien wirklich, als hebe Jutta ab. Zeit zu versuchen, ob ich nicht einen zweiten Finger nachschieben und auf diese Weise das Loch, in das ich unbedingt hineinstoßen wollte, vergrößern konnte.

Gedacht, getan! Ich fühlte es an meinen Fingern: Jutta war hinten nun genauso feucht wie in ihrem Schritt und der Finger, den ich in sie hineingeschoben hatte, er glitt mühelos und leicht hin und her. Ich schob den Mittelfinger der anderen Hand nach und war nicht überrascht, als auch dieser leicht und locker den leichten Widerstand überwand.

Jutta stöhnte und keuchte jetzt so laut, daß ich meinte, es müsse auf der Straße, mindestens aber im Treppenhaus zu hören sein.

Die Finger aus Juttas Körper nehmend richtete ich mich kurz auf, griff ich an meinen Mund, nahm dort mehrmals Spucke auf, die ich auf meinem Pint verteilte, bis auch er schön naß war. Es mußte doch mit dem Teufel zugehen, wenn es Jutta immer noch weh tat, wenn ich nun in sie eindrang. Jutta sah mir mit brennenden Augen zu.

„So geht’s,“ hechelte sie, „Harald..ja…. das wird gehen…“

Die ‚alte‘ Stellung wieder einnehmend faßte Jutta nun erneut nach mir und führte mich wieder dorthin, wo ich beim ersten Mal gescheitert war. Wieder fühlte ich den Widerstand, der sich meinem weiteren Vordringen entgegenstemmte und wieder sah ich, daß Jutta sich auf die Lippen biß. Dann aber merkte ich, wie die Spitze meines Schwanzes weiterrutschte und nach der Enge des Eindringens von unglaublich trockener Hitze und fast grenzenloser Weite empfangen wurde.

Juttas geöffnetem Mund entrang sich ein hartes, stoßendes Keuchen und in ihren Augen waren Verzweiflung und Schmerz zu lesen, gleichzeitig aber auch der Wille durchzuhalten.

Und Jutta hielt durch, auch, als ich immer tiefer in sie eindrang. Ich fühlte den engen Kranz, der meinen Penis geradezu umklammerte, immer höher meinen Stamm hinaufwandern, im gleichen Maß, in dem ich weiter in Jutta vordrang. Irgendwann ging es nicht mehr weiter. Ich steckte in voller Länge im Hintern meiner Schwester!

„Jutta… Jutta,“ flüsterte ich, „ich bin ganz in dir…. mein ganzer Schwanz steckt in dir. Fühlst du es? Tut es sehr weh?“

Jutta schlang ihre Arme um mich und nickte:

„Ja… es tut weh… aber nicht so, wie vorhin und ich fühle dich… du… ich fühle dich in mir….“

So langsam und vorsichtig, wie ich in Jutta eingedrungen war, zog ich mich zurück. Es war ein Wahnsinnsgefühl die enge Klammer nun wieder meinen Pint hinaufkriechen zu fühlen. Dann wieder vor und wieder zurück… langsam… stetig… ruhig gleitend, nicht stoßend. Ich fühlte den Prickel steigen, alles in mir forderte zuzustoßen und doch gelang es mir, mich zu beherrschen. Jutta Schmerzen zuzufügen, das war das letzte, was ich wollte.

Dann fühlte ich auch Jutta sich bewegen. Nicht nur ihre Hände, die auf meinem Rücken auf- und abstrichen. Nein, sie hob mir ihr Becken entgegen. Überrascht mich aufrichtend sah ich in ihr Gesicht und was ich sah, ließ mich glücklich werden.

Tränen standen in Juttas Augen, Tränen! Aber keine Tränen des Schmerzes. Ihr Gesicht! Lüsternheit und Erstaunen war in ihm zu lesen.

„Harald…. du….. es tut gar nicht mehr weh… du… es ist schön… so schön… ich fühle ganz deutlich, wie du dich in mir bewegst…. ach, ist das schön…“

Immer kräftiger kam Jutta mir nun entgegen, was bewirkte, daß auch ich heftiger stieß, nachfederte, versuchte, noch tiefer in sie hineinzugelangen.

„Jutta…. Jutta…. ich ficke dich…. wir ficken… oohhh Jutta…..“

„Harald… Harald…. ja… fick‘ mich…. oohhh… stoß‘ zu… kräftiger… ach.. aachch… jaaahhh…. fick’… fick’…“

Immer wilder hieben wir uns ineinander. Jutta bekam die ganze Länge meines Gliedes zu kosten und es war mir, als sei ihr das noch nicht genug, denn sie faßte von unten unter ihre Hinterbacken und zog das schwellende Fleisch weit, weit zur Seite, mir damit mehr Raum schaffend.

„Du magst es Jutta, ja? Du magst es,“ schrie ich ihr ins Gesicht und sie antwortete:

„Ich mag es… Harald… ich mag es… wie kommt das bloß? Es ist so schön…. Harald… so geil… Gott, ist das geil…. fick‘ mich….fick‘ in meinen Arsch.. ich will es wieder…. immer… immer wieder…. Arschficken… was für’ne geile Sauerei…. ich liebe das… aaaaahhhh… mein Bruder…. mein Bruder… er fickt seiner Schwester in den Arsch….“

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