Natascha und ich waren nun schon knapp zwei Jahre befreundet. Die Zeit, wo sie Computer-Pannen vortäuschen mußte um mich in ihr Schlafzimmer zu bekommen, war zum Glück vorbei. Manchmal reichte ein einfacher Wink aus dem Schlafzimmerfenster um dem anderen zu verstehen zu geben, daß die Luft rein war. Und wenn sie es nicht war, uns die Geilheit aber in den Wahnsinn trieb, dann suchten wir uns ein Plätzchen im Haus wo wir sie ungestört ausleben konnten.
So ein Altbau aus dem 19.Jahrhundert bot dazu einige Möglichkeiten…
Ein reichlich verzweigtes System an Gängen im Keller, einen staubigen Dachboden mit einigen Holzverschlägen und jede Menge Gangtoiletten, die höchstens noch als kleine Lagerräume genutzt wurden. Oder auch als Kojen für einen Quickie. Einmal erwischte und eine alte Dame dabei, als wir es gerade hemmungslos in einem dieser „Lagerräume“ trieben. Natascha saß auf der Kante eines Tisches und hatte ihre Beine um mich geschlungen, während ich meinen harten Riemen rhythmisch in ihre Lustgrotte schob.
Die Alte – und ich – erstarrten zur Salzsäule als sie die Tür öffnete…
Das Erste was sie gesehen haben mußte war mein Hintern der vor und zurück zuckte und dann Nataschas Gesicht, daß reine Geilheit widerspiegelte. Natascha lachte, als sie die Alte sah und schlang ihre Beine noch fester um mich. Es war schon fast schmerzhaft… Jetzt bestimmte sie das Tempo, indem sie mich mit ihren Beinen zu sich heranzog oder wegdrückte. Dabei blickte sie die ganze Zeit der Alten ins Gesicht… „Komm schon Peter! Grūtāk un dziļāk!“ Ich stöhnte auf… „Was redest du da?“ „Ach so… Fick mich härter! Und tiefer!“ Die Alte stammelte etwas von „verdorben“, schloß wortlos die Türe und ließ uns ungestört weitermachen.
Es dauerte nicht lange und Nataschas Körper wurde von einem Höhepunkt durchgeschüttelt und auch ich wäre fast gekommen. Doch sie entzog sich mir, griff nach meinen Hoden und drückte sie fest um eine Ejakulation zu unterbinden. „Warum hast du das getan Natascha? Ich wäre fast gekommen.“ „Und genau das sollst du nicht! Noch nicht! Oder hast du etwa vergessen, daß ich dir etwas ganz Besonderes zum Geburtstag versprochen habe?“ „Ja, aber ich dachte das hier ist das Geschenk.“ „Weit gefehlt! Komm! Ich muß mich schnell fertigmachen.“ „Wofür denn?“
Ich hatte mit vielem gerechnet, aber nicht damit, daß Natascha mich in die Sporthalle schleppen würde. „Also ehrlich Natascha, sportliche Aktivität zählt nicht gerade zu den Dingen, die ich an meinem Geburtstag betreiben möchte.“ „Warte es ab, Peter – warte es ab!“ In der kleinen Halle war überraschend viel los. „Ich schlage vor, du nimmst schon mal auf der Tribüne Platz. Ich habe einen der besten Plätze für dich reserviert.“ „Und was ist mit dir?“ „Ich komme in fünfzehn Minuten nach, aber jetzt muß ich erst einmal wohin wo du nicht mitkommen darfst.“ Ich hatte ja keine Ahnung – dachte sie muß zur Toilette.
Als ich die Tribüne betrat und einen Blick auf das Spielfeld warf war ich erst einmal total überrascht. „Was?! Volleyball?! Sie will sich ein Volleyball-Spiel mit mir ansehen?“ Ich hatte nicht die geringste Ahnung, daß Natascha sich für Volleyball interessierte. Es dauerte eine Weile bis ich meinen reservierten Platz fand. Sie hatte nicht gelogen – von hier aus hatte man wirklich das ganze Spielfeld perfekt im Überblick. Neben mir nahm ein Junge Platz – er schien nicht viel älter zu sein als zwölf, vielleicht dreizehn. Ich weiß nicht mehr warum, aber ich begann ein Gespräch mit ihm. „Hi, ich bin Peter. Interessierst du dich für Volleyball?“ Er lachte laut auf. „Nicht die Bohne!“ „Warum bist du dann hier?“ „Das fragst du? Nirgendwo sonst in der Stadt gibt es so viele heiße Mädchen auf einmal zu sehen.“ „Wie mei…“
Ich war gerade mitten in meiner Frage als eine Fanfare wie beim Eishockey ertönte und die Zuschauer zu jubeln begannen. Die Teams betraten das Spielfeld und die Spielerinnen wurden vom Sprecher vorgestellt. Wo steckte Natascha bloß? Das Spiel würde in Kürze beginnen und sie saß noch immer auf der Toilette oder war sonst wo. “…mit den Nummern 17 und 18 – unsere Tower Twins – der beste Block der Liga, Renate und Simone… …mit der Nummer 19 – ihr Sprungservice ist bei den Gegnerinnen gefürchtet – Natascha! Mir blieb mit einem Schlag der Atem weg und ich mußte husten. Der Junge neben mir schrie begeistert auf: „Jaaaa! Mach sie fertig Natascha! Sie ist definitiv eine der heißesten Spielerinnen am Feld. Du mußt dir erst ansehen wie geil sie aussieht wenn sie wie eine Tigerin einem Ball hinterher hechtet.“ „Das kann ich mir gut vorstellen…“
Der Junge faßte sich ungeniert in seine Hose und begann seinen Schwanz zu reiben. „Und die Zwillinge am Netz. Bei denen ist wirklich die richtige Portion Arsch in der Hose und die Trikots wölben sich auch genau so wie sie sollen.“ Ich konnte es nicht fassen. Der Kleine war nicht hier um das Spiel zu sehen, sondern um sich beim Anblick der Frauen einen runterzuholen. Ok! Ich hätte es in seinem Alter vielleicht auch so gemacht, aber zumindest nicht ganz so offensichtlich.
Wieder ertönte die Fanfare – das Spiel begann…
Natascha ging als Erste zum Aufschlag. Sie sah wirklich wahnsinnig heiß aus, in diesem engen schwarzen Trikot und den noch engeren neonorangen Shorts. Ihre langen Haare waren zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, der frech an ihrem Rücken herumtanzte. Sie ließ den Ball aufspringen, einmal, zweimal… …dann warf sie ihn hoch, Sprung… Als ihre Hand den Ball traf knallte es so laut, daß mir fast das Herz stehenblieb. Wie ein Strich zischte der Ball ins gegnerische Feld und knallte hart auf den Boden, noch ehe eine der Spielerinnen reagieren konnte.
Die Fanfare ertönte und der Sprecher überschlug sich fast vor Freude… „Natascha hat wieder zugeschlagen – ein Ass – 1:0 für unsere Mädchen!“ Erst beim Stand von 3:0 sollte es den Gegnerinnen gelingen Nataschas Aufschlag anzunehmen und den Ball zu retournieren. Der Ball ging einige Male hin und her, ehe er – von den Tower Twins geblockt – im Feld der Gegnerinnen landete – 4:0. Natascha warf ihren Pferdeschwanz mit einer gekonnten Kopfbewegung zurück und lächelte mich an. „Hast du das gesehen Peter? Natascha hat mir zugelächelt. Ich liebe sie und jetzt bin ich mir sicher, daß sie auch mich liebt.“ „Na wenn du meinst?“
Der erste Satz war kein Spiel, sondern ein Massaker… Ich habe nicht gezählt wie viele Punkte die Gegnerinnen gemacht hatten, aber es waren sicher nicht mehr als acht. Der zweite Satz gestaltete sich schon ein wenig spannender. Auch wenn Nataschas Team nie in Gefahr war den Satz zu verlieren, so kamen sie doch langsam ins Schwitzen. „Sieh dir das an Peter! Kannst du den nassen Fleck auf ihren Shorts sehen? Was meinst du? Schwitzt sie oder läuft sie aus weil sie einen Schwanz braucht?“ Bei diesen Worten begann der Junge wieder heftiger in seiner Hose zu reiben.
„Sie schwitzt!“ „Woher weißt du das?“ „Sie hatte vor dem Spiel erst einen Schwanz – meinen Schwanz.“ Der Junge erstarrte zur Salzsäule und zog seine Hand aus der Hose. „Du willst damit sagen…“ „Ja, ich will damit sagen, daß Natascha meine Freundin ist.“ Für einen schier endlosen Augenblick herrschte Schweigen. „Hey, hör mal… Ich wollte wirklich nicht…“ „Keine Angst, ich bin nicht sauer auf dich. Ich habe mir auch monatelang bei ihrem Anblick einen runtergeholt, bevor ich ihren Computer reparieren durfte.“ „Du durftest was?“ „Ach, vergiß es! Und hey… Besorge es lieber den Zwillingen, die sehen aus als könnten sie es dringend brauchen.“ „Du hast Recht Peter! Ich werde es den beiden so richtig besorgen.“ Wieder war seine Hand in der Hose verschwunden und schon nach kurzer Zeit begann er zu zucken und ein nasser Fleck zeichnete sich in seiner Hose ab. „Na sieht wohl eher so aus als hätten es die beiden dir besorgt.“ Verschämt versuchte er den nassen Fleck mit den Händen zu verbergen und verschwand in Richtung Toiletten.
In der Pause vor dem dritten Satz gab Natascha mir durch Handzeichen zu verstehen, daß ich nach dem Spiel hier sitzen bleiben sollte – sie würde mich anrufen um das weitere Geschehen des Tages mit mir zu besprechen. Dann faßte sie sich in den feuchten Schritt und leckte sich lasziv die Lippen. Natürlich konnte nicht nur ich das sehen und so folgte eine Reihe von unanständigen Pfiffen und Bemerkungen. Doch die Mädchen schienen das gewohnt zu sein. Keine von ihnen reagierte auf die Pfiffe und anzüglichen Bemerkungen. Im Gegenteil! Sie schienen dadurch noch mehr angeheizt und fertigten den Gegner noch brutaler als im ersten Satz ab. Die Mädels in Grün konnten einem fast leid tun…
Nachdem das Spiel zu Ende war leerte sich die Halle rasch…
Nur ich saß noch da und starrte gebannt auf mein Telefon. Ich verlor dabei jegliches Zeitgefühl und es schien mir wie eine Ewigkeit. Ich glaube, ich war sogar kurz eingenickt, aber schließlich läutete mein Telefon und ich war mit einem Schlag hellwach. Es war Natascha… „Na? Bist du bereit für die Geburtstagsüberraschung?“, fragte sie mit einem Schmelz in der Stimme, der mich sofort weich – und meinen Schwanz hart – werden ließ. „Und wie!“ „Dann sei jetzt mal ein böser Junge und komm zu mir in die Damengarderobe.“ Irgendetwas führte Natascha im Sc***de. Auf dem Weg zur Garderobe begegneten mir einige ihrer Kolleginnen. Die meisten lächelten und tuschelten. Ich schnappte Sprachfetzen wie “…wird sich wundern…“ oder “…um Gnade winseln…“ auf. Was war da bloß am Laufen?
Mein Herz klopfte wie wild, als ich schließlich die Garderobe erreichte. Nervös blieb ich stehen. Ich kannte Natascha jetzt zwei Jahre lang – und sie war immer für eine Überraschung gut, aber ich hatte nicht die geringste Vorstellung was hinter dieser Türe auf mich warten würde. Ich klopfte an die Türe – erst vorsichtig und dann ein wenig fester. Nataschas Stimme erklang. „Seit wann bist du so ein Gentleman? Komm einfach rein…“
Vorsichtig trat ich ein… Es roch irgendwie süßlich… Noch bevor ich weiter denken konnte vernahm ich Nataschas Stimme. „So riecht es, wenn sich zehn Frauen ihre Geilheit aus dem Körper schwitzen. Süß, nicht wahr?“ Ich drehte mich in die Richtung aus der Nataschas Stimme kam. Sie trug noch immer ihr Volleyball-Outfit. Sie saß auf einer hölzernen Bank, die Beine breit und an den Körper gezogen, so daß ich quasi gezwungen war auf den nassen Fleck in ihren Shorts zu schauen – außer ich würde den Kopf zur Seite drehen.
„Weißt du Peter… Dieser Schweißgeruch und das Gefühl des Sieges – das macht mich so richtig geil.“ Dabei blickte sie auf den Fleck in ihren Shorts der langsam an Größe zunahm. „Sieht so aus als hätte ich die Kontrolle über meine Geilheit verloren.“ Der Anblick des größer werdenden Flecks ließ meinen Schwanz immer härter werden und ich wollte ihn mir gerade aus der Hose holen, als Natascha mir sanft mit einem Fuß darüber strich. Dabei stöhnte sie auf und ich konnte sehen wie ihr Saft durch den Stoff ihrer Shorts drang.
„Bitte Peter! Es ist schon so lange her… Als du mich damals im Gymnastikanzug geleckt hast, das war einer meiner geilsten Höhepunkte – und damals war ich nicht halb so heiß wie heute.“ Mit diesen Worten zog sie ihre Shorts nach oben, so daß sie sich in ihre Spalte grub und noch mehr von ihrem Schleim durchsickerte. Ich verstand worauf sie hinaus wollte, ging vor ihr auf die Knie und begann ihre Spalte – durch die vollgesaute Shorts – zu lecken. Ihr Geschmack war der absolute Wahnsinn – diese Mischung aus Schweiß und jeder Menge Nektar raubte mir fast den Verstand. Und auch Natascha war drauf und dran die Kontrolle über ihren Körper zu verlieren. Sie packte mich am Hinterkopf und zog mich gegen ihre Spalte, die sie mir gleichzeitig mit voller Kraft entgegenpreßte.
Keine Ahnung wie lange ich sie bereits leckte – ich hatte jedes Zeitgefühl verloren und jetzt verlor fast die Besinnung, so fest schlang Natascha ihre Beine um meinen Nacken. Sie begann wild und unkontrolliert zu zucken. Dabei schrie sie einen Orgasmus aus sich hinaus, begleitet von Unmengen an Saft den sie aus ihrer Spalte preßte und den ich gierig von ihren Shorts leckte. Ich war so darauf fixiert sie zu lecken – und ihre Schenkel preßten gegen meine Ohren – das ich gar nicht bemerkte, daß wir nicht mehr alleine waren.
Ich erschrak heftig, als ich die beiden Mädchen sah, die hinter uns standen und nur mit Mühe gelang es mir, mich aus Nataschas Umklammerung zu lösen. „Was zum…?“ Es waren die „Tower Twins“! „Wie lange seid ihr schon hier?“ Ohne zu antworten zog eine der beiden ihre Shorts hoch. Sie war klitschnaß im Schritt. „Lange genug…“, stöhnte die andere, zog ihre Hand aus den Shorts und leckte genüßlich den Nektar von den Fingern. Ich raffte mich hoch und drehte mich zu den beiden um. Sie waren wirklich mörderisch geil, etwa 180cm groß und perfekt proportioniert. Die beiden machten mich voll heiß, wie man an der anhaltenden Beule in meiner Hose erkennen konnte.
Ich schluckte… „Und was soll das jetzt werden?“ In der Zwischenzeit hatte sich Natascha wieder gefangen, umarmte mich von hinten und faßte mir fest an die Beule in meiner Hose. „Ich sage dir was das werden soll Peter. Der geilste Fick deines Lebens!“ Mit diesen Worten öffnete sie meine Hose und mein Schwanz sprang hervor wie eine Sprungfeder. Sofort griff Natascha danach und begann ihn vorsichtig zu massieren. Die beiden Mädchen lächelten, kamen näher und rieben ihre feuchten Spalten an meinem Körper. Während sie das taten zog Natascha mich aus. Jetzt konnte ich ihre Nässe auf meiner nackten Haut spüren – und es fühlte sich einfach geil an. Jede von ihnen griff sich eine meiner Hände und schob sie in ihre nassen Shorts. Sie stöhnten fast synchron auf, als meine Finger ihre Spalten erreichten…
„Natascha, ich weiß nicht…“ „Entspanne dich Peter. Genieße es – laß es geschehen – und bringe die beiden Schlampen für mich zum Schreien!“ Ich war ein wenig erschrocken ob Nataschas Ausdrucksweise, aber gleichzeitig geilte es mich auf. Ich packte bei den beiden ordentlich zu. Sie stöhnten laut auf und ihre Knie begannen zu zittern als ich ihnen erst einen und dann einen zweiten Finger in die nassen Lustgrotten schob und sie so fickte. Stöhnend preßten sie ihre schweißnassen Körper gegen den meinen und aus dem Stöhnen wurden rasch spitze Schreie als ich ihnen den dritten Finger reinschob. Immer wieder sackten den Mädchen die Knie weg, aber sie waren rasch wieder auf den Beinen um sich den nächsten Orgasmus zu holen. Während der ganzen Zeit wichste Natascha meinen Schwanz, bis sie mich mit den Worten: „So, jetzt reicht es!“ zum Abspritzen brachte. Sie hatte meinen spritzenden Schwanz fest in der Hand und dirigierte die Richtung. Voll auf Shorts und Schenkel der beiden Mädchen. Sie nahmen meinen Saft mit den Fingern auf und leckten ihn gierig ab. Entweder waren die beiden naturgeil oder sie hatten es wirklich schon dringend nötig. Erschöpft atmete ich aus – „Mädchen! Das war einfach großartig – Natascha – das war das heißeste Geburtstagsgeschenk das ich je bekommen habe.“ Meinen Schwanz noch immer in der Hand kam Natascha um mich herum und gesellte sich zwischen die Mädchen. „Du glaubst doch nicht etwa, daß wir schon mit dir fertig sind?“ „Wie bitte?“ Alle drei Mädchen lachten, als Natascha mich am Schwanz in einen Nebenraum zog auf dessen Boden eine große Gymnastikmatte lag.
– Fortsetzung folgt –
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