Hannah
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Hannah

Wir, das waren: Bernd, mein alter Kumpel aus der Schule, Herbert ein Arbeitskollege und Andy aus der Tankstelle von gegenüber, und ich, sassen am Tisch in unserer Kneipe und erzählten von unserem Arbeitstag. Vor jedem stand ein grosses Helles, Hannah hatte sie gerade abgestellt und uns ein Prosit zugerufen. Heinz, der Wirt, spendierte gerade eine Runde.

Wir bedankten uns artig, riefen ihm ein Prosit zu, setzten an…….. und zischhhhh …..ahhhh das schmeckte gut. ………und beruhigt die Nerven.

Nach einigen Sekunden der Ruhe; so ruhig wie es in einer Kneipe eben sein kann, mit Hannah, die gerade ein paar Gläser klirrend in die Spüle stellte, irgendjemandem dem gerade die Goldene Super Sonderserie am Uranus-Daddelautomat entging, fing Bernd an zu erzählen: „Hört mal, ich hab‘ die Hanna letzte Woche anne Autobahn gesehen.“

Kurze Pause. Gefährlich Kurze Pause.

„Ja und“, sagte Herbert. „Ist das ’n Kunststück?“
Die Antwort kam etwas zu schnippisch, wenn Ihr mich fragt. Hörte man da etwas Eifersucht durch? Der Herbert war schon ’ne ganz Zeit hinter der Hannah her. Hatte es aber bisher nicht geschafft auch nur eiiiiiin Pilsken auszugeben zu können.

„Nee, pass offen“ erwidertet Bernd, „ Du weist doch, hinten am Parkplatz, wo dat Loch in’n Zaun iss, nach’n Kinderspielplatz hin, weisse?

„….. unn getz abba,“ konterte Herbert, „hattse de Buckse ‚runtergelassen unn en Häufken gemacht? Odder watt?“

„Jaja, um die Buckse geht et auch, abba von wegen Häufken. Am Poppen waase, und ganich schlecht, sach ich ma.“

„Wie an poppen? Mit wen denn? Die hat doch gakein’n, soweit ich weis. Odda Hebbet? Weiss Du mea?“ Andy, schüttelte sich vor lachen, er unterstellte einfach Herbert das ‚öffentliche Freizeitvergnügen‘ mit Hannah. Alle lachten mit.

Die nächste runde Bier stand an, und als Hannah an den Tisch kam, waren alle
merkwürdig still und schauten Hanna von oben bis unten an.

Hannah runzelte die Stirn: „Ey, Macker’s, watt is? Watt kuckt Ihr so blöde ausse Wäsche? Gefällt euch meine Schürze nich? Nehmt euch bloss in acht.“ Sie lachte schon wieder, und legte dabei eine Reihe makelloser Zähne frei.
Dieser Blick aus den blaugrüngrauen Augen, die schulterlangen dunkelblonden Haare und dann dieser grosse, breite Mund, mit den freundlich nach oben gezogenen Mundwinkeln.

Das war schon ’n Anblick für sich.

Die Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden, „Damit keine Haare ins Bier fallen“, hatte sie forsch gesagt, als wir einmal nach ihrem strengen Aussehen gefragt haben.

„Wie getz, komm erzähl, und machet nich spannender als nötich“ raunzte ich in die Runde.

Und Bernd erzählte: „Also, ich musste ma, und konnte bis zu Hause nich mehr einhalten. Und damit mir keiner beim Pinkeln auf mein riesiget Tei….“
„…… komm lassen sehen“ .„Raus damit alten, Angeber“ Alle keiften wild durcheinander, aber schnell war die Ruhe wieder hergestellt, als Bernd weitererzählte:

„Also ich wollte kein öffentliche Ärgerniss erregen, ne, als ich dat Hanna durch die Büsche sehe. So 20 – 30 Meter weiter weg, un komisch an bewegen warse sich auch. So auf und runter auf und runter, schön rüttmisch. Den Kerl konnt‘ ich nich erkennen, aber Donnerlittchen ’ne Figur hat die Kleine. Mannomann. Da kommsse im schwärmen.“

Die Story hatte uns alle ganz schön aufgeregt. Schliesslich hatten wir das Modell ja auch direkt vor uns.

Aber von wegen Kleine, so ihre einsfünfundsiebzich einsachtzig bringt Se bestimmt schon mit sich.

Andy steht auf, fasst sich an den Hintern und holt aus der Gesässtasche sein Zwiebelleder. Kramt un kramt, findet schliesslich seinen 5 €uro-Schein murmelt etwas von: „ich hab‘ den Tank voll, muss inne Heia.“ Sagts und schiebt ab.

Wir schauen uns an, und brechen in schallendes Gelächter aus.

„Mensch is dat ’n Eierkopp, geden aamt datselbe“ ,Herbert konnte die Eigenart von Andy einfach nicht begreifen, „sacht den ganzen Aamt nix, steht auf, bezahlt, un haut ab, nee, getz sach domma !“ Diese Aufforderung war dann der Grund, warum wir noch ’n Weilchen bei Bier und Zigaretten zusammen verbrachten. Fussball, Schumacher noch’n Schumacher, und den blöden gefährlichen Montoya, Wetter un hasse nich geseh’n.
Schliesslich meinte dann Herbert zu mir: „Wat is Flo, soll’n wir dich mitnehm?“
„Nee lassma, Herby, sind ja nur 3 Minuten bis zu mir. Ich trink noch in Ruhe aus. Bis moin. Tschau Herby, tschau Bernie.“

Dann erschien unser lecker Mäusken um abzuräumen. Erst jetzt bemerkte ich, das sie vorher unter Ihrer Schürze einen Minirock getragen hatte. Oh Mann, war das ein scharfes Teil. Leder, ziemlich dick. Mit grossen Nieten und an der Seite mit einem Reissverschluss aus Messing. Ihr rotes, weit ausgeschnittene Top war uns schon vorher aufgefallen, und kommentiert worden. Aber erst jetzt kam ich dazu, ihr Dekolette näher zu beäugen.

Sie beugte sich hinunter, um einen auf dem Boden liegenden Bierdeckel aufzuheben, und da platzten mir ihre Brüste nur so entgegen. Ich schluckte schwer. Damit hatte ich einfach nicht gerechnet. Jetzt sah es so aus, als ob ihre Beine immer länger würden, als sie in die Hocke ging, um nach dem Bierdeckel zu greifen. Ihre schwarzen Strümpfe liessen allerdings die feine Strukturierung ihrer Beinmuskulatur erkennen.

„ Bo ey,“ entfuhr es mir. Ich konnte es nicht mehr zurücknehmen. Sie schaute zu mir auf: „Mmhhhh ?“ machte sie in meine Richtung, was soviel bedeuten sollte wie: „Watt sachse?“ Ich stotterte plötzlich: „ Ma ma mann Hannannaa, weisse denn nich wie mann sich benimmt in Gegenwart eines Herrn?“ Schnell hatte ich meine Fassung wiedergefunden.

Heinzken quikte dazwischen: „Hannah kommsse klar? Ich hab‘ mit den Herrn hier noch ’n Takt zu plaudern. Machse dann zu?“ „Jau,“ rief sie:“mach ich, ich akssier nur noch bein Flo, unmach dann dicht.“ Und zu mir gewand: „Wie meinsse? Gefiel Dir dat nich watte sehen konntest?“ „Doch , doch, sah ganz passabel aus, schön in Form, allett wo et hingehört.“ Mann, viel mir denn nix gescheites mehr ein? Wie ’n Schuljunge kramte ich in meiner Gehirnskiste, aber da war wohl zu viel Alkohol, ich kam nicht mehr auf die einfachsten Gesprächsanteile.

Aber Hannah kam mir zu Hilfe: „Komm, ich mach dich ma’n Kaffee und dann töttern wir noch’n bisken, oder hasse kein Zeit?“ Aus mir kam nur noch ein: „Jau, is OK.“

Sie ging zur Kaffeemaschine und entnahm die Kanne, schüttete zwei Tassen voll, und kam zu mir wieder herüber. Ihr Schritt war aufreizend, aber nicht zu stark. Die 34 Jahre sah man ihr wirklich nicht an. Etwas geschminkt, nicht zu stark, normal halt. Bisken anne Wangen, bisken anne Lippen, bisken anne Augen……… anne Augen – mein Blick war gefangen. Hannas Augen liessen mich nicht mehr rechts oder links kucken. Sie bezwang mein Blick und mir gefiel das so gut, dass ich selbst versuchte, sie einzufangen. Das gelang mir, sie übersah das ausstehende Bein des Nachbarstuhles und schüttete mir, im Fallen, den Kaffee auf die Jeans.
„Auaaaaaaaaaaaaaaaaa,“ brüllte ich los. „Hol‘ kaltes Wasser. Los mach hin.“ Sie holte 2 Grosse Bierkrüge mit kaltem Wasser und kippte sie hinterher. „Scheisse, Scheisse, Scheisse“ fluchte sie. „Ausgerechnet jetzt muss mir sonne Scheisse passiern.“ Sie knöpfte mir den obersten Knopf auf und wollte gerade den Reissverschluss nach unten ziehen, als sich unsere Blicke wieder trafen.
Sie hielt inne.

Ich konnte sie riechen. Ein Duft aus Küche, Parfüm vom Morgen, acht Stunden Arbeit, Schreck, und da war noch etwas. Das konnte ich aber nicht klar erkennen.

Das was ich klar erkenne konnte, war ihre süsse, etwas hochgezogene, freche Nase. Ihre leicht geröteten Lippen, die sich etwas, aber auch nur einen Hauch, geöffnet hatten, standen in einem Gegensatz zu ihren blaugrüngrauen Augen, der mich total faszinierte. Aber das rote…………………..

………….

………..

Ich bemerkte etwas in meinem Mund; ich kam langsam wieder zur Besinnung; es schmeckte nach Hannah. In meiner Nase waren alle Riechsensoren belegt, ich roch Hannah. Auf meiner nassen Jeans fühlte ich eine Hand, das war Hannah. Das Bewusstsein kam langsam zurück. Das wohlige Gefühl im Körper, eine Ganzheit. Ich bemerkte gerade noch, wie sie meine Hose öffnete und mein Glied hervorholte.
Es überschwemmte mich wieder. Unsere Zungen fanden sich erneut.

„Stopp, stopp, stopp.“ rief ich etwas lauter als ich eigentlich wollte, „1. ich muss zur Toilette, 2. isses hier in der Kneipe auf’m Stuhl zu ungemütlich,und 3. mein Johannes schmeckt bestimmt nach Kaffee.“ Wir lachten. Sie machte meine Hose vorsichtig zu.

„Bringst Du mich nach Hause?“ fragte Hanna mit einem unschuldigen Augenaufschlag.
Sie wohnte in der Wohnung über der Kneipe. Dort waren wir schnell angekommen.

Sie half mir aus der Jeans, den Rest zog ich mir selbst aus, während ich beobachtet, wie sie sich ihrer Kleider entledigte. Sie fing mit dem Top an. Wie Frauen das halt so machen. Sie verkreuzte die Arme vor ihrem Bauch und zog sie langsam an ihrem Körper hoch. Dabei streifte sie mit ihren Armen ihre Brüste, die dadurch etwas in Schwingung gerieten. Durch den BH gehalten, und die eigene Festigkeit schwangen sie federnd auf und ab. Ich schaute ihr wieder in die Augen.
Auf meine Frage:„Hast Du Gummis?“ Antwortetet Sie : „Schublade“.
Dann war nur noch das heftige, saugenden, schmatzende Geräusch zu hören, welches entsteht wenn man die Zunge zuweit in den Hals des anderen steckt.

Ich öffnete während des Kusses ihren BH und streichelte ihren warmen Rücken. Mit geschlossenen Augen konnte ich sehen, wie ihre Wirbelsäule sich krümmte, um mich die Zunge spüren zu lassen.

Sie drückte mich sanft nach hinten aufs Bett. Ich öffnete die Augen und sah die beiden Halbkugeln vor mir. Die Nippel standen steif ab. Der kleine Warzenhof hob sich etwas von der restlichen Brustfläche ab und präsentierte die Nippel in voller Pracht. Wer daran nicht saugen wollte…..ich brach den Gedanken ab und öffnete meinen Mund um den Nippel der rechten Brust einzusaugen. Doch sie bemerkte das, und zog im letzten Moment die rechte Schulter nach oben, sodass der Nippel in ein Blickfeld verschwand, welches ich nicht mehr einsehen konnte. Meine Lippen fanden ihr Ziel 5 Zentimeter darunter. Pech gehabt, neuer Versuch. Treffer. Mit einem Seufzer der nach ‚Endlich‘ klang honorierte sie meinen zweiten Versuch.
Der Nippel wurde noch härter als er schon war. Es war eine Lust daran zu knabbern; ihn einzuweichen; mit Speichel zu tränken und dann wieder trocken zu saugen.
Er flutschte aus meinem Mund und ich sog ihn wieder ein, und das gefiel meiner Kellnerin sehr.

Ich blickte auf. Ihre wunderschönen Augen waren geschlossen. Ich konnte sehen, das sie diese Behandlung genoss. Sie lag neben mir, ich stützte mich auf meinen linken Arm und blickte auf das neben mir liegende Wunder. Sie bemerkte die Unterbrechung, schlug die Augen auf und fragte: „Watt is? Kannsse schonn nich mehr?“ Wohl wissend das noch nichts passiert war. Hanne merkte, das ich in einer sonderbaren Stimmung war. Mir ging unter anderem das Bild nicht aus dem Kopf, das Bernd am frühen Abend gezeichnet hatte. Sollte ich sie darauf ansprechen?

„Hannah?“
„Oh, Mann, getz sach bloss nich, du wills nur reden, deine Frau vasteht dich nich“ sie hielt inne: „ach nee, du bis ja nich verheiratet. Watt is los, gefall ich dir nich? Oder haste zuviel getrunken, und machs getz ’n Schlappmann?“

„Nene, Hannah, da is alles OK. Nur…“ Ich machte eine Pause, weil ich nicht wusste, wie ich weiterreden sollte.

„Na raus damit“, ahnte sie schon etwas?

„Hannah, ist es möglich das man dich am Autobahnparkplatz gesehen hat?“ Jetzt war es ‚raus, und ich erwartet ein Donnerwetter, oder sogar den Rausschmiss.

Aber Hannah reagierte ganz anders: „Hey, stehsse auf sowatt? So im Freien, wo de Mücken mitmachen können. Dat wär echt Klasse, Mann. Ich kann dich nämich gut leiden, weisse. Un wenne getz auch noch die gleichen Interessen… Hasse mich gesehen?“ „Nä“, sagte ich, „abba Hebbet“.
„Ach der, der steht doch geden Aamt da und kuckt beide Pärchen zu. Der aame Willi, traut sich aunix“.
Ich war platt. Hannah hatte ja ein total lockeres Verhältnis zu solchen öffentlichen Auftritten: „Ich weiss nicht“, antwortete ich,“hab’s noch nicht ausprobiert“.

„Oh Mann, datt is total geil, wenn de Grashalme dir annen Kitzler spielen, also natürlich nicht dir, sondern mir, abba getz komm ich durch’nander. Samma watt macht denn dein Johannes, bei den ganzen Quatschen hatte der wohl zu sehr zugehört, wa?“ Und zärtlicher gurrte sie weiter, gleichzeitig nahm sie meine Eichel mit ihren Lippen auf, saugte daran, und schwupp,war sie in ihren Mund. Leute war das ein Gefühl. Ihre Zunge, die Wärme ihres Mundes, die Schwingungen ihres Gurrens, ihre Hand die den Schaft bearbeitete. Als dann die Schwellkörper langsam voller wurden, half sie mit der bekannte Bewegung des Kopfes nach.

Sie lag mit ihrem Hintern in meiner Augenhöhe, so konnte ich sehen wie ihre Spalte immer mehr winzig kleine Tröpfchen absonderte. Sie schwitzt, dachte ich. Und hatte das Bedürfnis, diese Tropfen abzulecken. Ich zog sie zu mir heran, sie winkelte das obere Bein ab, und ich kam besser mit meinem Dickkopp an ihre Muschi. Zuerst sog ich ihren Duft ein, und wie immer kann ich diese Komposition nicht genau beschreiben. Auf jedenfall war er Schwer. Und diesma konnte ich feststellen, das die Geruchsnerven direkt mit meinem Schwanz in Verbindung stehen mussten. Er wurde härter.
Nun probierte ich die Geschmacksnerven und fuhr deshalb meine Zunge aus. Herrlich. Schwerer Nektar. Salzig. Moschus? Meine Sinne nahmen nun die Umwelt nicht mehr war. Ab jetzt können nur noch Männer dieser Geschichte folgen. Es hätte eine Bombe explodieren können, oder ich weiss nicht was. Aber ich hätte nicht mehr aufgehört.
Ihr ausfliessendes Sekret schmeckte so unvergleichlich gut, dabei tasteten meine Finger die superharten Nippel ihrer Brüste, ihre Stimme stimulierte meine Schwanz. Die Feuchte ihrer Mundhöhle und die sich kreisend bewegende Zunge gaben mir den Rest. Ich merkte wie mein Saft schon um die Eck bog.

Da hörte Sie auf. Einfach auf. Nix mehr . Johannes kuckte blöd in die für ihn helle Welt. Ich öffnete die Augen und stellte fest, das sie sich auf mich setzten wollte. „Ok, ok“ sagte ich, „das ist optimal, wie weit bist Du“ ? „Witzbold“, antwortete sie in ihrer eigenen Art: „Du hast doch schon ’ne Tauchermaske auf , weil ich komplett ausgelaufen bin. Also, red‘ nich lange und steck ihn endlich in mein Schneckchen“.
Ich konnte auch nicht mehr länger warten. Sie glitt langsam auf meinen pulsierenden Ständer. Ich schaute ihr in die Augen. Sie wurden, mit jedem Millimeter den Johannes seinen Weg nahm, grösser. Sie atmetete nicht mehr, sondern sog nur noch die Luft ein. Mir ging es ähnlich. Der Anblick der wippenden, vollen, festen Brüste mit den erregierten Warzen. Ihr etwas gewölbter geiler Bauch. Die zum schmalen Streifen rasierte Scham. Ihre vollen Schamlippen, die jetzt geöffnet sich um meinen Penis schmiegten. An meinem Schaft spürte ich die Hitze ihrer „Schnecke“, langsam aber stetig höher steigen.

‚Oben ‚ angekommen bewegte sie nur noch Ihre Scheidenmuskulatur, und mir wurde echt schwindelig. So etwas hatte ich noch nicht auf mir sitzen gehabt. Hanna bewegte sich nicht, sondern arbeitete nur mit ihren Muskeln. Es ging so schnell. Ich sah farbige Kreise vor meinen Augen, die plötzlich zu bunten Kugeln sich aufblähten. Hanna bewegt sich jetzt wieder nach oben, presste aber ihre Schamlippen fest aneinander. Ich wusste garnicht das das geht, war mir aber im Moment völlig egal, sie tat es einfach.

Ich hörte nur durch einen trommelnden Pulsschlag an meinen Trommelfellen so etwas wie: „ Bo is der hart,“ und von ganz unten ansteigend „ Ohhhhhhhhhhh,“
da hatte ich das Gefühl an der Wurzel meines Geschlechtsteiles gab es einen Ruck und ich befand mich ganz in Hannah. Ich war genau so heiss wie sie, ich rief das gleiche Ohhhhhhhhhhh wie sie. Die bunten Kugeln zerbarsten in einem ewigen Krach zu hellen Sonnen, immer, immer, immer, immer immerimmimmmm……………………..

Wir haben wohl gleichzeitig die Augen geöffnet, wir mussten beide blinzeln.
Ohne Worte drehte sie mir ihr Hinterteil zu,schmiegte sich an mich, legte ihren Kopf auf meinen ausgestreckten Arm, nahm den andern Arm und führte ihn zu sich herüber und legte ihn zwischen Brüste und Bauch, seufzte genüsslich. So lagen wir eine Weile. Wir ahnten, das etwas passiert war, was ausserhalb eines One-night-Stands oder Quickie lag.

Die Müdigkeit übermannte uns beide. Ich hatte eine neue Frau.

Plötzlich hörte ich, wie sie flüsterte: „ Jau, un dat bin ich.“

Ich hörte ihre gleichmässigen Atemzüge, und wusste das sie eingeschlafen war.

Mein letzter Gedanke an den mich noch erinnere war: Endlich nicht allein Frühstücken?

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