Hanna und Ich, Teil 6
Schwul Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Hanna und Ich, Teil 6

Hanna und Ich – Teil 6

Ein neuer Teil der Geschichte um Hanna und ihren Dad
Und auch für diesen Teil gilt:
Diese Geschichte ist frei erfunden und rein fiktiv, nichts was hier zu lesen ist entspricht der Wahrheit.
Zum besseren Verständnis sollten die vorhergehenden Teile 1-5 gelesen werden.

Etwas in eigener Sache:
Sollte ich meine Geschichten irgendwo kopiert oder von jemand anderem veröffentlicht sehen, wird dies ein Nachspiel haben. Die hier veröffentlichen Geschichten sind mein geistiges Eigentum und dürfen nicht ohne meine Zustimmung kopiert, veröffentlicht, gedruckt oder verkauft werden.
Meine Geschichten werden nur auf XHamster und Literotica.de unter verschiedenen Pseudonymen veröffentlicht. Sollte jemand meine Geschichten woanders lesen bitte ich um Info, dann sind sie geklaut und kopiert.
Danke
Und nun……
Viel Spass beim lesen

-Viel Arbeit mit drei süßen Mädels….. –

Mandy sah mich mit ihren grünen Augen auf eine Art und Weise an, dass sich augenblicklich eine Gänsehaut auf meinen Armen und auf dem Rücken bildete. Ich hatte das Gefühl als ob mir jemand eine Batterie an die Eier hält.

„Wie hab ich denn das zu verstehen?“ fragte ich schmunzelnd.

„Du wirst es schon verstehen wenn es soweit ist“ lächelte sie und ihre smaragdgrünen Augen blitzten.
Hanna und Katta hatten inzwischen die Schleife und das Sc***d vom TT geräumt, Hanna drückte Mandy den Blumenstrauß in die Hand und küsste Mandy auf den Mund.

„Danke mein Schatz, ich bin so froh dass es dich gibt und das Du hier bist“ sagte sie zu Mandy.
Mandy umarmte sie und drückte sie fest an sich, Kata stand neben mir und hatte den einen Arm um meine Hüfte, den anderen um meinen Bauch und den Kopf auf meine Schulter gelegt. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und Kata schaute glücklich nach oben zu mir.

„Hey Katta, wie wär’s mit einer Spritztour?“ rief Hanna. „Unbedingt!“ lachte Katta
„Wo ist denn der Schlüssel?“ fragte Hanna
„Hier !“ sagte Mandy und warf Hanna den Schlüssel zu.

Herr Höfer vom Autohaus erklärte Hanna noch ein paar Sachen am Auto und zeigte ihr wie das Verdeck auf und zu ging. Hanna stellte noch ein paar Fragen die er ihr beantwortete, danach verabschiedete er sich und verliess unser Grundstück.

Hanna und Kata hüpften in den TT und Hanna drückte den Startknopf.
Mit tiefem grollen und wummern erwachte der Motor zum Leben.
„Doch, die Sportauspuffanlage hat was“ rief ich grinsend zu Mandy.

„Booaah,“ sagte Mandy, „das Ding bollert ganz schön“

Grinsend rollten beide Mädels an uns vorbei und winkten uns aus dem Auto zu.
„Bis später ihr Süßen“ trällerte Hanna und gab Gas.

„Und weg sind sie“ lachte Mandy. „Ich werde mich dann mal an die Arbeit machen“ sagte sie und drehte sich um.

„Was liegt heute an?“ fragte ich. „Jede Menge Wäsche, einkaufen und das Haus durchsaugen“ sagte Mandy.
„Hmm, die Wäsche macht die Waschmaschine, saugen kannst Du heute Nachmittag noch, wie wäre es wenn wir mit deinem neuen Beetle zusammen zum Einkaufen fahren?“ fragte ich Mandy.

Mandy sah mich überrascht an „Ööhm, klar gerne, wenn Du heute nichts anderes vor hast? sagte sie.
„Ich gehe noch schnell in den Keller und werfe die Waschmaschine an bevor wir fahren“
„Warte, ich helfe dir, dann geht’s schneller“ sagte ich. „Was ist denn heute los mit Dir?“ lachte Mandy, „so kenne ich dich ja gar nicht“.

Wir gingen in den Keller in den Hauswirtschaftsraum, Hanna und Kata hatten wieder mal ganze Arbeit geleistet. Der Wäschecontainer war übergelaufen und die Klamotten lagen daneben und davor. „Uiih,“ sagte ich „hier siehts ja klasse aus.“

Mandy lachte und fing an die Wäsche einzusammeln. Ich half ihr, nahm mir einen der herum stehenden Wäschekörbe und schmiss die Klamotten hinein.

Mandy, die grade vor der Waschmaschine gebückt stand und sie befüllte streckte mir ihren süßen Arsch entgegen. Durch die engen Laufshorts die sie trug, wurde das ganze noch schön akzentuiert, ihr Po sah zum anbeißen aus. Sie stand etwas breitbeinig gebückt vor der Maschine, ihr Pfläumchen zeichnete sich zwischen ihren Schenkeln in der Shorts ab.
Mein Schwanz zuckte in meiner Hose und bewegte sich in Halbmaststellung.

Der Raum war nicht sehr groß, daher musste ich mich mit dem vollen Wäschekorb an Mandy’s Po vorbeidrängen. Mein Becken bzw. mein Schwanz rieb dabei über ihren Po. „Uuhhh, hoppla“ kam von Mandy und sie richtete sich ruckartig auf. „Entschuldigung“ sagte ich als sie sich zu mir umdrehte.

Mandys Augen blitzten als sie mich ansah, ich spürte die Röte die mir in’s Gesicht stieg. „Was habe ich denn da grade an meinem Po gespürt, sind wir ein wenig aufgeheizt?“ sagte sie und zeigte mit dem Zeigefinger auf meine Beule in der Shorts.

„Mandy, ich……“

„Ssschhh“ machte sie und ehe ich weiter etwas sagen konnte, drückte sie mir ihre Lippen auf den Mund, ihre Zunge klopfte an meinen Lippen an, ich ließ sie herein.
Es wurde ein sehr leidenschaftlicher Kuss der gefühlt 10 Minuten dauerte. Etwas außer Atem löste sich Mandy von mir und sah mich an.

„Wow“ das war schon lange fällig. Ich zog eine Augenbraue hoch und sah sie fragend an.
„Das wollte ich schon lange tun, hab mich aber wegen Hanna nie getraut“ sagte sie. „Ich war mir nicht sicher ob Du das auch möchtest und ob Hanna es akzeptieren würde.

„Als wir dann aber im Pool herum getobt sind und Du mir versehentlich an’s Pfläumchen gegriffen hast wurde mir heiß und kalt, und als ich dann, ebenfalls versehentlich, deinen halbharten Schwanz zu fassen bekam, da war es um mich geschehen.“

Mandy hatte rote Wangen und sah mich mit Dackelblick von unten an.
„Hey, Hey,Hey, schöne junge Frau“ lachte ich „alles in Ordnung, ich sagte doch das du gut schmeckst“
Mandy grinste „Du Schuft“ und streckte mir ihren Kussmund hin. „Wird das jetzt das Nachspiel?“ wollte ich wissen.

„Wenn Du spielen willst!“ flüsterte sie.

Ich hob die süße Maus hoch und setzte sie auf die Waschmaschine. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und wir küssten uns wieder zärtlich. Ich streichelte sie an den Seiten auf und ab und berührte mit meinen Daumen immer wieder leicht ihre beiden süßen Hügel.

Mandy hatte ihre Hände unter mein Shirt geschoben und streichelte über meine Brust und meinen Rücken, dann steckte sie beide Hände in meine Shorts und knetete meine Arschbacken.
Unsere Zungen fochten einen Ringkampf aus und Mandy rutschte immer unruhiger auf der Waschmaschine herum. Sie fasste mein Shirt und zog es nach oben, ich hob die Arme und sie zog es mir über den Kopf. Danach hob sie die Arme und ich zog ihr meinerseits das Shirt aus.

Ein hübscher babyblauer PushUp kam zum Vorschein der ihre schönen Möpse so richtig zur Geltung brachte.
„Zieh in mir aus“ hauchte sie mir in’s Ohr.

Ich öffnete die Hakenverschlüsse und streifte ihr den BH ab. Dann beugte ich mich zu den beiden Wonneproppen hinunter und luschte an den steil aufgestellten Nippeln. Mandy quittierte dies mit einem zufriedenen schnurren.

Mandy’s Hände machten sich selbständig und tauchten vorne in meine Shorts, schnell hatte sie gefunden was sie suchte und umschloss meinen stahlharten Schwanz mit ihrer kleinen Hand. Sie wichste ihn langsam und bedächtig, sah mich dabei aus ihren grünen Augen an.

„Mmmhh, ist das ein geiler Schwanz..“ knurrte sie heißer „hat mich mein Testgriff im Pool also nicht getäuscht“ Ihre Lippen drückten sich wieder auf meine und sie knutschte mich fordernd.
Ich fuhr ihr mit den Fingerspitzen unter den Rand ihres Laufhösschens und schob es, soweit es ging, nach unten. Mandy hob den Po und rutschte von der Waschmaschine. Sie schob ihr Hösschen ganz herunter und ihre süße Pussy mit dem gestutzten schwarzen Fell kam zum Vorschein.
Während sie sich bückte zog sie meine Shorts ebenfalls mit hinunter, mein Schwanz sprang ihr entgegen und landete direkt in ihrem Blasemäulchen.

Mandy leckte mit der Zunge einmal um die Eichel und ließ ihn dann wieder heraus ploppen.
„Mhhh, schmeckt lecker“ flüsterte sie. Ich hielt die Luft an, als sie ihren Mund wieder über die Schwanzspitze stülpte.

Mandy blies, genau wie Hanna, sehr gefühlvoll und zärtlich, sie genoß es meinen Schwanz zu verwöhnen.
Mandy drückte meinen Schwanz gegen meinen Bauch und leckte mit der Zungenspitze von meinen Eiern bis nach oben zur Schwanzspitze und stülpte wieder ihren Mund über die Eichel. Dann folgten ein paar schnelle und langsame Wichs- und Saugbewegungen und dann ging es wieder nach unten, dort begann das Spiel von neuem.

Meine Nackenhaare stellten sich auf und mein ganzer Körper war mit Gänsehaut überzogen.
„ Uhh, langsam kleine Maus,“ sagte ich zu Mandy „ich stehe kurz vorm explodieren“
Mandy sah mich aus ihren grünen Augen von unten an und grinste mit meinem Schwanz im Mund.
„Mmhh, mmhh…“ machte sie und schüttelte den Kopf. Sie lutschte noch einmal über die gesamte Länge und ließ ihn dann aus dem Mund rutschen.

„Ich zeig dir wo Du explodieren darfst“ lächelte sie und setzte sich wieder auf die Waschmaschine.
Sie spreizte die Beine und rutschte nach vorn in Richtung meines Schwanzes.
Sie nahm meinen Schwanz und strich mit der Spitze an ihrem Schlitzchen auf und ab, ich spürte wie nass die süße Maus war.

Sie setzte meinen Schwanz vor ihrer nassen Grotte an und zog mich an den Hüften zu sich heran. Ganz langsam rutschte ich in ihr heißes, feuchtes Paradies hinein.
„Ouuh, jaa,“ füsterte sie „ da drin darfst Du explodieren mein Süßer“ Ich steckte bis zum Anschlag in ihrer tropfnassen Schnecke und bewegte mich erst einmal gar nicht. Mandy spielte mit ihren Muschimuskeln und grinste mich an.

„Na, in Ehrfurcht erstarrt mein Schatz?“ hauchte sie.

„Nein, ich muss mich konzentrieren, sonst fülle ich dir direkt deine süße Maus ab“ keuchte ich.
„Dann füllst du mich eben ab Hase, ich krieg dich schon wieder hart“ lächelte sie und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen.

Ich fing an, mich langsam in ihr zu bewegen. Mandy war so nass, das es bei jedem raus und rein schmatzte.
„Jaa, so ist es geil“ stöhnte sie, fick mich schön langsam und tief. Ich fickte sie eine Weile langsam und gefühlvoll. Ein wenig hatte ich die Kontrolle über meinen prickelnden Schwanz wieder erlangt, langsam steigerte ich meine Stöße.

Mandy zog mich am Kopf zu sich und wir küssten uns zärtlich.
„Fick mich etwas schneller“ stöhnte sie. Ich erhöhte die Taktzahl und Mandy wurde lauter. Ihr anfängliches leises Stöhnen ging über in geräuschvolles Seufzen. Sie verschränkte die Beine hinter meinem Hintern und zog mich im Takt meiner Stöße in Ihre Muschi.
„Mäuschen, ich halte das nicht mehr lange durch“ stöhnte ich.
„Nur noch ein bisschen,“ stöhnte sie „nur noch ein bisschen, ich bin gleich soweit“
Das untrügliche ziehen in meinen Eiern wurde schnell stärker.
Mandy’s Augen wurden glasig, sie fing an zu hecheln. „Stoss mich fester..“ keuchte sie.

Ich gab Gas und trieb meinen Schwanz in ihr Kätzchen, plötzlich verkrampfte sich Mandy und hielt die Luft an. Ich spürte wie sich ihre Muschi fest um meinen Schwanz zusammenzog, die Reibung wurde dadurch noch intensiver.

Mit einem langgezogenen Stöhnen entlud sich Mandy’s Orgasmus, sie schrie ihre Lust heraus und auch ich konnte es nicht mehr zurück halten.
Ich spürte wie sich mein Sperma sich auf den Weg machte und nach oben stieg. Mandy spürte wie mein Schwanz in ihr anschwoll.

„Spritz mich voll“ keuchte sie“ gib mir deinen Saft, spritz alles in mich“ Vier, fünf Schübe schossen durch meinen Schwanz in Mandy’s Fötzchen.

„jaaaaa, ist das geil“ keuchte Mandy. Mein Atem ging rasselnd, ich sah Sterne vor den Augen und musste mich neben Mandy auf der Waschmaschine abstützen. Meine Knie zitterten. Mandy zog mich zu sich heran, mein Schwanz pulsierte immer noch in ihrer süßen Pussy. Wir waren beide Schweiß gebadet.
Mandy küsste mich geil und feucht, dabei massierte sie mit ihren Muschimuskeln weiter meinen Schwanz.
„Das war ein geiler Fick“ flüsterte sie „das habe ich jetzt gebraucht“
Unser Atem beruhigte sich langsam, ich ließ meinen Schwanz aus ihrem Fötzchen gleiten, ein Schwall unserer vermischten Säfte tropfte auf den Boden.
Mandy sah mich an und lächelte.
„Können wir das jetzt öfter tun“ fragte sie und grinste mich zuckersüß an.

„Am liebsten dreimal am Tag mein Schatz“ grinste ich.

„Oha, da wird Hanna aber auch noch ein Wörtchen mitreden wollen“ sagte Mandy, sah mich an und grinste.
Ich erstarrte !

„Wie lange vögelt ihr schon zusammen“ fragte Mandy

Meine Augen verengten sich zu Schlitzen. „Wie meinst Du das?“ fragte ich sie.
„So wie ich es sage…“ antwortete sie.

„Ich habe gesehen wie ihr es im Pool getrieben habt“ grinste sie frech, „die kleine Maus ist ganz schön ab gegangen.
„W..iee, w..ann, w..oo“ stammelte ich völlig entgeistert. „Du wolltest doch zu deiner Freundin fahren“ stotterte ich hilflos.
„Och, als ich zu mir nach Hause kam blinkte der AB mit einer Nachricht von ihr“ „Sie hat unser Treffen abgesagt weil ihr was dazwischen kam“

„Ich wollte mich grade in meinem Schlafzimmer umziehen als mein Blick durch die Jalousie auf den Pool fiel“ „Tja, und da habe ich euch zwei beiden in Action gesehen“
Mir fiel die Kinnlade herunter und mir brach der kalte Schweiß aus.
Während sie sprach umfasste sie meinen Schwanz und wichste ihn langsam und gefühlvoll. Ich bekam davon aber vor lauter Schreck und Entsetzen nichts mit.
Ich suchte krampfhaft nach Ausreden, meine Hirnwindungen verbogen sich aber mir fiel nichts erkärendes ein. Was sollte man auch erklären ?

Das, was sie gesehen hatte, war eindeutig.
Mandy registrierte mein Entsetzen und reagierte. Sie nahm mein Gesicht in beide Hände und sagte,
„Hey, alles gut Süßer, euer Geheimnis ist bei mir sicher.“ „Keine Angst, von mir erfährt niemand auch nur ein Sterbenswörtchen, das nehme ich mit in’s Grab“ lächelte sie.

Ich starrte sie ungläubig an. „Bist Du nicht entsetzt darüber?“
„Nöö, ich finde es Endgeil“ sagte sie. „Hanna ist eine super hübsche, sehr erotische, geile Maus.“ „Außerdem schmeckt sie verdammt gut“ grinste Mandy „und, sie will das selbst schon sehr lange“
Jetzt gaben meine Beine endgültig nach und ich lies mich auf einen Hocker plumpsen der an der Wand stand.

Ich sah Mandy völlig entgeistert an, die saß auf der Waschmaschine mit immer noch weit gespreizten Beinen und patschnasser Pussy und grinste frech.
„Du willst mir jetzt nicht erzählen das…….“ fing ich an.
„Doch, haben wir..“sagte Mandy „und es war bisher immer geil“. Ich muss wohl ziemlich dämlich drein geschaut haben, denn Mandy fing schallend an zu lachen.

„Wenn Du dich jetzt sehen könntest“ lachte sie „das Gesicht,……unbezahlbar“ und schüttelte sich vor Lachen.
„Deine Tochter ist ein geiles, kleines Luder“ grinste Mandy, „wer hier wen verführt hat brauche ich dir ja nicht groß erklären“

„Wann habt ihr…..?“ fragte ich.

„Schon letztes Jahr, kurz nach ihrem 18ten Geburtstag“ „Du weißt doch noch als wir bei mir ein ganzes Wochenende DVD geschaut und nur rumgelümmelt haben“
„Da hat’s die süße Schnecke mächtig drauf angelegt, irgendwann habe ich es dann geschehen lassen, sie leckt aber auch verflucht gut.“

„Während unserer Pausen die wir zwischen unseren gegenseitigen Leck- und Fingerspielchen einlegten hat sie mir dann von ihrem Verlangen und ihrer Liebe zu Dir gebeichtet“
„Sie fragte mich wie ich das sehe, ob ich sie für krank und bekloppt halte?“ „Sie sprach mit mir über ihre Gefühle die sie nicht abstellen konnte, usw.“
Mandy sah mich jetzt abwartend an.

„Verdammt noch mal“ knurrte ich jetzt wütend „steckt ihr verdammten Weiber denn alle unter einer Decke?“ fluchte ich.

„Erst Kata…“

Mandy’s Augen wurden groß und ich wusste in diesem Moment, das ich gerade zu viel gesagt hatte.
„Ach….“ kam es von Mandy „ die süße Kata hast du auch schon vorm Rohr gehabt?“

„Na das sind ja ganz neue Entwicklungen“ sagte sie und lachte wieder schallend, „ich wusste zwar von Hanna das Kata auf dich steht, aber dass sie dich so schnell knackt, das hätte ich jetzt nicht gedacht.
„Du doofe Nuss“ brach es jetzt aus mir heraus, was Mandy nur noch mehr zum Lachen brachte.
Sie hüpfte von der Waschmaschine und setzte sich, mir zugewandt, auf meinen Schoss.
„Mein armer Schatz“ hauchte sie „ da hast Du dir ja richtig Arbeit angelacht“
„Da müssen wir dich ja gut pflegen und nur mit dem Besten versorgen, damit Du uns auch glücklich machen kannst“ grinste sie frech.
„Wie?“ fragte ich, „was meinst Du mit uns?“

„Na Hanna und mich!“ erklärte Mandy, „Kata ist ja nur ab und zu mal da, wobei ich denke das die süße Kata sich den ein oder anderen Fick mit dir auch nicht entgehen lassen wird.

„Du hast kein Problem damit wenn ich mit Hanna und Dir schlafe?“ fragte ich jetzt noch einmal.
„Nein, wieso sollte ich?“
„Mit Hanna teile ich dich gerne, mit Kata, naja wenn es sich ergibt, dann darf die Maus natürlich auch gerne mal mit dem hier spielen…“

Während sie sprach hatte sie wieder meinen Schwanz gegriffen und wichste ihn zärtlich, natürlich streckte der sich sofort wieder Richtung Mandy’s nasser Pflaume.
Ich sah zwischen uns, meine Schwanzspitze zeigte steil auf Mandy’s Fötzchen.
„Du Verräter“ sagte ich zu meinem Schwanz.
„Der Verräter weiß wo er hin möchte“ flüsterte Mandy in mein Ohr und lies meine Schwanzspitze um ihren Lustknopf kreisen.

„Du süßes, kleines Biest“ knurrte ich und zog sie an den Arschbacken zu mir heran. Mandy hatte damit gerechnet und meinen Schwanz schon auf ihr Schneckchen ausgerichtet. Als ich sie zu mir heranzog, ruschte mein Knüppel in einem zug in ihr Fötzchen hinein.

„Ahhhh, so ist das gut“ stöhnte Mandy.

Mandy gab mir einen Kuss und sah mich mit ihren schönen grünen Augen an. „Nun pass mal auf mein Schatz“ sagte sie.
„Ich bin schon sehr lange in dich verliebt, eigentlich schon seit dem ersten Tag als ich in dein Büro kam in der alten Firma. Das war wie ein elektrischer Schlag der mich durchfuhr, ich war von jetzt auf gleich hin und weg von dir.“
„Keine Ahnung wieso, ich konnte es mir selbst nicht erklären, aber es war Liebe auf den ersten Blick“
Während sie sprach bewegte sie langsam und gemächlich ihr Becken vor und zurück und fickte sich selbst in langsamen Rhythmus, ihr Atem ging schwer.

„Als du mich gefragt hast, ob ich für dich privat Arbeiten möchte, konnte ich mein Glück kaum fassen. Jedoch wurde meine Euphorie schnell gebremst, als ich merkte dass Du nur Augen für Hanna hast und sie dein Lebens Mittelpunkt ist. Aus diesem Grund habe ich mich dezent zurück gehalten“
„Ahhh, dein Schwanz ist so geil und tief in mir“ keuchte sie. Ich zwirbelte ihre süßen Nippel während sie mich ritt und Mandy erzählte weiter.

„Als wir am Samstag dann die Show abgezogen und uns nackig gemacht haben, was wirklich die Idee deiner Tochter war, hatte ich gehofft deinen Schwanz zu Gesicht zu bekommen. Leider hast Du ja gekniffen.“
„Als Du mir dann beim Toben versehentlich an die Pflaume gefasst hast, wäre es mir beinahe gekommen, so geil war ich in diesem Moment. Wäre Hanna nicht da gewesen, hätte ich dich im Pool vernascht ohne Rücksicht auf Verluste“
Mandy’s Becken kreiste auf meinem Schwanz, sie atmete schwer und stoßweise.
„Ohh mein Gott ist das geil,“ stöhnte sie „ich spür deinen Schwanz an meinem Muttermund“
„Ich möchte, dass Du mir noch mal deinen heißen Saft in mein Fötzchen jagst, das fühlt sich so geil an“ keuchte sie mit belegter Stimme.

„Meinst Du dass wir drei das hinkriegen?“ fragte ich Mandy
„Ganz sicher“ flüsterte Mandy stöhnend, „so lange wir den Respekt voreinander nicht verlieren und uns sagen was uns auf dem Herzen liegt, sehe ich kein Problem. Wir müssen Hanna aber einbeziehen und sie fragen ob sie damit einverstanden ist.“
„Unbedingt“ sagte ich.
„Fick mich jetzt“ keuchte Mandy
Ich packte Mandy’s Arsch und schob sie hoch und runter auf meinem Schwanz. Sie fing augenblicklich an zu jammern und bog ihren Rücken durch.

„Oh ja, fester.“ „ Mmmmh, du bist so schön tief in mir und füllst mich aus“
Mandy übernahm die Kontrolle und setzte zum Galopp an, sie steigerte das Tempo, ihr Becken rotierte auf meinem Schwanz das ich alle Glöckchen klingen hörte.
Mandy fing an abgehackte Schreie auszustossen und schnell zu hecheln, sie bog ihren Rücken durch als der Orgasmus sie überrollte. Ich war noch nicht so weit, hob sie von mir herunter, legte sie mit dem Oberkörper auf die Waschmaschine und schob ihr meinen Schwanz schnell wieder von hinten in’s Fötzchen.
Ich fickte sie mit schnellen Stößen, Mandy war nur noch ein schreiendes, zuckendes Bündel, das über der Waschmaschine hing.

„Ohhhhhh shhit“ brüllte sie „ scheeiisse, ich kann nicht mehr.

Mandy wurde immer noch von ihrem Orgasmus geschüttelt und ich vögelte sie in schnellem Tempo weiter. Meine Eier zogen sich zusammen und der zweite Abgang an diesem Tag stand bevor, ich spürte wie mein Saft in Mandy’s Schneckchen schoss. Mir wurde schwarz vor Augen, so heftig war mein zweiter Abgang. Als Mandy den heißen Saft in sich spürte, kam es ihr noch einmal und sie brüllte sich die Seele aus dem Leib.
Schwer atmend und völlig ausgepumpt beugte ich mich vor, küsste sie zwischen die Schulterblätter und leckte mit der Zunge ihre Wirbelsäule nach unten.

Von Mandy kam nur ein wimmern und sie schüttelte es wie bei einem Schüttelfrost.
Ich griff unter ihren Bauch und drehte sie um, ihr sackten die Beine weg und so nahm ich sie auf meine Arme und trug sie auf eine der breiten Saunaliegen im Fitnessraum.
Ich legte mich hinter sie und deckte uns mit einem großen Saunatuch zu.
Mandy’s Atem ging röchelnd und stoßweise, ich strich ihr die Haare aus dem Gesicht und küsste ihr Ohr, und ihren Hals. Mit den Fingerspitzen streichelte ich ihren Bauch bis hoch an die Bubi’s und wieder zurück.
Nach einer Weile fing sie an zu kichern.

„Aufhören, das kitzelt wie die Sau“ gackerte sie.
Ihre Nippel hatten sich spitz aufgestellt und ich spielte mit dem Finger drum herum.
„Booaahh, hör auf sonst sterbe ich“ keuchte Mandy „nicht mehr anfassen, bitte“
„Was hast Du denn?“ fragte ich scheinheilig.
„Du Sausack..“ schimpfte sie „was fällt die eigentlich ein mich so kaputt zu vögeln“
„Ok“ sagte ich „dann eben nicht mehr, das war dann eine einmalige Sache“
Mit einem Ruck fuhr Mandy herum.
„Was?“ maulte sie „dir werde ich helfen von wegen Einmalig“
Sie nahm meinen Kopf in beide Hände und küsste mich zärtlich.
„Wehe Du vögelst mich nicht mehr so schön wie grade eben“ strahlte sie.
„Dann…….“ sie griff meinen Schwanz und zog leicht an ihm, dabei kniff sie die Augen zusammen.

„OK,OK.. schon überredet“ hob ich ergebend die Hände.

„Das will ich Dir auch geraten haben Bürschen“ grinste Mandy und machte ein paar Wichsbewegungen an meinem Schwanz. Dadurch quoll noch das eine oder andere Tröpfchen aus der Spitze.
„Ohh, da ist jemand noch nicht ganz leer“ stellte sie fest und stülpte ihren Mund kurzerhand über meinen Schwanz.

„Alter, jetzt ist aber gut Süße, ich muss erst mal wieder ein wenig zu Kräften kommen“
„Schade“ sagte Mandy, „ich hätte noch eine dritte Runde vertragen“. „Alte Angeberin“ stichelte ich „eben noch mit der weißen Fahne wedeln und jetzt einen auf Miss Poppins machen, das sind mir die richtigen“ Mandy grinste dreckig.

Von oben hörte man einen sonoren Auspuffklang, Hanna und Kata waren von ihrer Spritztour zurück.
„Na dann lass uns mal nach oben gehen und schauen was die Mädchen zu berichten haben“ sagte ich
Wir sammelten unsere Klamotten ein und zogen uns an, danach gingen wir nach oben in die Garage.
Hanna und Kata waren schon ausgestiegen, Hanna war völlig aufgedreht und plapperte in einem fort mit Kata. Als sie uns um die Ecke kommen sah, verstummte sie urplötzlich, sie musterte zuerst mich und dann Mandy.
Hanna zog, genau wie ich, die Augenbraue hoch wenn ihr etwas nicht passte oder ihr etwas suspekt war.

Genau dies tat sie jetzt als sie uns anschaute.

„Was ist, warum schaust Du uns so an?“ fragte Mandy
Hanna ging auf Mandy zu, lief um sie herum und roch dann an ihr. Mandy blieb perplex und stocksteif stehen. Danach machte sie das gleiche bei mir.
„Was hast Du denn?“ fragte ich jetzt auch.
Hanna stellte sich wieder neben Kata und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Ihr habt zusammen gevögelt“ sagte sie leise und sah uns beide an.
„Ihr seht beide aus wie frisch gevögelte Eichhörnchen und riecht zehn Meilen gegen den Wind nach Sex“ stellte sie klar.

Kata konnte sich das grinsen und kichern nicht verkneifen, Mandy sah mich mit großen Augen sprachlos an und ich schaute zu Hanna.
Die stand abwartend mit verschränkten Armen da und hatte den Kopf schief gelegt.
„Ich höre……?“ sagte sie
„Jawoll, stimmt Frau Feldwebel“ bellte ich, hob die Hand zum Gruß an die Stirn und schlug die Hacken zusammen.
„Melden gehorsamst ordentlich gevögelt zu haben und hatten viel Spass dabei, Frau Feldwebel“ setzte ich in meinem Kasernenhofton fort.
„Die Gefreite Mandy wurde zweimal recht heftig beschossen und hat danach die Flinte ordentlich gereinigt“ setzte ich fort, „und geil war’s auch noch“

Aus dem Augenwinkel sah ich wie Mandy, sich krümmend vor Lachen, zu Boden ging. Hanna konnte nur mit äußerster Mühe die Contenance halten, ihre Mundwinkel zuckten und ihr Bauch bebte unter dem engen Top. Von Kata kam ein undefinierbares „ Miiiihhh“ und dann brach es brüllend aus ihr heraus, Kata lag rücklings auf der Haube des TT und brüllte vor Lachen.
Jetzt war es auch mit Hanna’s Beherrschung vorbei, zu allem Überfluss machte ich noch ein dementsprechend dämliches Gesicht dazu.
Hanna sprang mir in die Arme und dann schüttelte es sie, sie gröhlte so sehr das mein Polo Hemd im nu durchnässt war.

Mandy kauerte auf dem Garagenboden und jammerte immer wieder vor sich hin“ ich kann nicht mehr….ich kann nicht mehr…..ich mach mir in die Hose…..aufhören, bitte bitte aufhören“
Dadurch mussten wir anderen nur noch mehr lachen und auch Mandy riss es wieder zusammen, bis Mandy auf einmal einen Schrei ausstiess, wir alle verstummten und sahen zu ihr.
Mandy hatte die Hand vor den Mund geschlagen und unter ihrem Po bildete sich eine gelbliche Pfütze
Wir sahen uns alle an und dann brüllten alle wieder los inklusive Mandy, die den nächsten Lachkrampf hatte. Je mehr sie lachte, um so größer wurde die Pfütze.

Hanna stand nach vorne gebeugt und schlug sich auf die Schenkel, die Lachtränen liefen ihr über die Wangen und tropften auf den Boden. Von Katta hörte man nur noch „ Hiiii, oh jeh, oh jeh, oh jeh, Hiii….“
Hanna gackerte „ist das geil, lieber Himmel ist das geil, ich brech weg….“
Es dauerte eine zeitlang bis sich alle wieder einigermaßen beruhigt, trotzdem gluckste der eine oder andere zwischendurch immer mal wieder.
Ich zog Mandy hoch und schaute sie mir an, ihr Höschen war völlig durchnässt.
„Das ist mir auch noch nicht passiert“ lachte sie.
Mandy schaute sich in der Garage nach etwas zum abtrocknen um, es war aber nichts zu finden.
„Ach, was soll’s,“ sagte sie „außer Kata habt ihr mich eh schon alle nackig gesehen“ Sie zog ihr Höschen aus und ihr Top über den Kopf, dann wischte sie die Pfütze mit den Klamotten auf und schmiss das nasse Zeug in einen herumstehenden Eimer.

„So, jetzt gehe ich in den Pool“ lachte sie.
Hanna sah zu Kata rüber, Kata schaute mich an und wie auf ein stilles Kommando zogen auch wir uns aus, ließen die Klamotten in der Garage liegen und rannten alle vier nackig zum Pool.
Mit vier Arschbomben nacheinander, hüpften wir alle in das Wasser.

Es wurde gespritzt, gelacht, getobt bis wir alle völlig außer Atem waren. Hanna hatte sich auf Mandy geschmissen und die beiden vollführten ein Kämpfchen im Wasser, jede wollte die jeweils andere tunken. Hanna war zwar die kräftigere von beiden, aber Mandy war flinker. Sie tauchte unter Hanna’s Armen weg und zog ihr scheinbar unter Wasser die Zunge durch ihr Pfläumchen.

Von Hanna hörte man über Wasser nur ein langezogenes „hfffff, uiiiihhh, Du Biest“
Mandy kam, entfernt von Hanna, wieder hoch und grinste dreckig.

Hanna brüllte „Na warte“ und stürzte sich auf Mandy. Sie drückte Mandy gegen die Beckenwand und schob ihr die Hand zwischen die Beine. Mandy verdrehte die Augen „woohaa, aaaahhh, Du kleines Miststück“ juchzte sie. Hanna drückte ihre Lippen auf Mandy’s Mund und die beiden fingen wild an zu knutschen.
Mein Schwanz stand senkrecht unter Wasser bei dieser geilen Show. Mandy hatte ihre Hand ebenfalls zwischen Hanna’s Beine geschoben, die beiden gaben leise Seufzer zwischen den Küssen von sich.
Ich hatte meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn langsam. Auf einmal legte sich von hinten eine kleine Hand auf meine und schob meine Hand zur Seite. Kata hatte ich ganz vergessen, sie hatte sich hinter mich gestellt und fing jetzt an meinen Schwanz langsam zu wichsen.
Wir beobachteten die beiden Mädels, Mandy hatte sich auf den Beckenrand gesetzt und Hanna leckte Mandy’s Pfläumchen. Mandy hatte sich mit den Armen nach hinten abgestützt, den Kopf in den Nacken gelegt und seufzte im Takt von Hanna’s Zungenschlägen.

Katta hatte ihren Kopf von hinten auf meine Schulter gelegt und leckte an meinem Ohr und an meiner Halsbeuge. Ich drehte mich zu ihr um, die Sonne spiegelte sich in ihren wunderschönen, bersteinfarbenen Augen. Sie streckte mir ihren Kussmund mit den vollen Lippen entgegen und schloss die Augen. Ich drückte meine Lippen auf die ihren und schon kam mir ihre Zunge entgegen.
Wir knutschten sehr zärtlich, Katta hatte meinen Schwanz nicht losgelassen und wichste ihn langsam und bedächtig unter Wasser weiter.

Ich hatte meine Hände auf ihrem Rücken und streichelte hoch und runter, dann schob ich meine Hände auf ihre süßen Arschbacken und drückte sie mit ihrem Becken gegen mich. Mein Schwanz rutschte zwischen ihre Beine und rieb an ihrem Schlitz entlang.
Katta zog hörbar die Luft ein, ein tiefes „Mmmmhh“ drang aus ihrer Kehle.

Mandy hatte inzwischen mit ihrem herannahenden Höhepunkt zu kämpfen, Hanna hatte ihre Hände an Mandy‘s Titten und ihr Kopf bewegte sich in Mandy’s Schoss hin und her.
Sie saugte an Mandy’s Klit und spielte mit der Zunge an ihrem Knöpfchen die wohl schon ziemlich empfindlich war. Mandy stieß, jedesmal wenn Hanna saugte, zischend die Luft aus.
Katta war abgetaucht und hatte meinen Schwanz im Mund, sie lutschte ein paar mal und kam dann wieder hoch zum Luft holen.
Ich hob sie hoch und sie klammerte ihre Beine um meine Hüfte, so lief ich mit ihr auf den Beckenrand zu wo Mandy gerade Hanna’s Zunge genoß.

„Steck ihn mal kurz rein“ flüsterte mir Katta in’s Ohr. Ich ließ sie etwas nach unten sacken und Katta führte sich meinen Schwanz ein.
Die Spitze verschwand in ihrem Döschen, weiter ließ ich sie aber nicht herunter.
„Bitte noch ein bisschen tiefer“ sah sie mir in die Augen und biss sich auf die Unterlippe. Ich ließ sie herunter rutschen.
„Ahhh, yeess“ stöhnte sie mit geschlossenen Augen.
Wir hatten den Beckenrand erreicht und ich hob sie von meinem Schwanz auf den Beckenrand.
„Ooch menno“ motzte sie.

Neben uns war ruckartiges, abgehacktes Hecheln zu hören. Hanna hatte Mandy soweit das es ihr kam. Mandy’s Beine zuckten unkontrolliert, ihre Hände krallten sich in den Rasen. Ihre Bauchdecke flatterte und pumpte rhythmisch.

„Ohh Gott, oohh mein Gott, was machst du mit mir Schatz“ stöhnte sie. Hanna schob ihr zwei Finger in’s Fötzchen und fingerte sie im Takt ihrer Zungenschläge. Mandy hyperventilierte, mit einem lauten Schrei brach der Orgasmus über sie herein.

Katta schaute fasziniert das Schauspiel mit an, die Sonne tauchte ihren schönen Körper in ein goldenes Licht.
„Verflixt noch mal, was bist du eine hübsche Maus“ dachte ich bei mir.
Hanna ließ Mandy keine Chance, sie leckte und fingerte sie gnadenlos weiter. Mandy war nach hinten umgekippt und lag auf dem Rasen, ihre Unterschenkel baumelten im Wasser und zuckten spastisch. Hanna’s blonder Zopf wackelte hin und her wie sie Mandy’s Fötzchen berabeitete.
Mandy war ein wimmerndes, zuckendes Lustbündel, ihr Kopf rollte auf dem Rasen hin und her. Sie gab a****lische Laute von sich, ein dünner Speichelfaden rann aus ihrem Mund.
Katta schaute immer noch fasziniert zu den beiden und präsentierte mir schön ihr Schneckchen.
Ich beugte mich nach vorn und schob ihr meine Zunge zwischen die geschwollenen, leicht geöffneten Schamlippen.

„Aaiiihh“ Katta’s Kopf ruckte herum, die Luft verlies zischend ihre Lungen.
Ich griff an ihre Arschbacken und zog sie etwas nach vorn, jetzt hatte ich ihre nasse Pflaume angriffsbereit vor meinem Mund, die Attacke konnte beginnen.

Bevor ich jedoch weiter an Katta’s Fötzchen lutschen konnte, schob sie mich zurück und machte mit dem Kopf eine seitliche Nickbewegung zu den beiden Mädels. Ich verstand erst nicht was sie wollte, als sie sich aber mit ihrer Pussy über Mandy’s Gesicht kniete und Mandy sofort ihre Zunge in Katta’s Pfläumchen schob.
Jetzt verstand ich, stellte mich hinter Hanna und schob ihr meinen prügelharten Schwanz in ihr Döschen. Hanna war pitschnass, trotz Poolwasser spürte ich wie nass ihr kleine Schnecke war.

„Mmmmpppff“ kam von Hanna die immer noch eifrig an Mandy’s Fötzchen saugte und ihr zwei Finger in die Grotte geschoben hatte. Langsam schob ich meinen Schwanz in ihrer glühenden Grotte hin und her.
Durch meine Stöße konnte sie sich nicht mehr so richtig auf das Lecken und Fingern von Mandy’s Schnecke konzentrieren, Mandy konnte sich dadurch etwas erholen und leckte ihrerseits genüßlich Katta‘s triefnasse Pflaume. Katta juchzte und schnaufte, dabei ließ sie ihr Becken über Mandy’s Mund kreisen. Mandy hatte Katta’s Kitzler eingesaugt und bearbeitete ihn kräftig mit der Zunge, Katta hechelte und stöhnte.
Ich vögelte inzwischen Hanna schneller, sie hatte sich am Beckenrand abgestützt und lag mit dem Gesicht auf Mandy’s Oberschenkel. Ich griff ihr an ihre geilen Bubi’s und zwirbelte die harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger.

„Ahhh, ist das geil“ schnaufte Hanna, „stoß mich richtig durch.“
Ich sah in Katta’s Gesicht das sie kurz vorm kommen war, Mandy hatte ihr Becken umfasst und drückte ihren Mund auf Katta’s patschnasse Muschi, ihre Zunge rotierte auf dem kleinen Lustknopf.
Katta hechelte immer lauter und in kürzeren Abständen, das schmatzen das Mandy an der kleinen Muschi veranstaltete hörte sich schon ziemlich geil an. Hanna hatte inzwischen wieder ihre Zunge in Mandy’s Fötzchen getaucht und bearbeitete es ihrerseits, was Mandy tiefe Seufzer entlockte.

Ich schob Hanna meinen Schwanz bis zur Wurzel in ihr Pfläumchen und fickte sie in schönen, langen Stößen. Hanna keuchte ihre Lust in Mandy’s Schneckchen und kam ihrem Orgasmus immer näher. Sie schob Mandy zwei Finger in ihre Muschi und fingerte sie schnell und heftig. Mandy stöhnte laut auf „Oooh, mein Gott, mir kommt’s schon wieder“ Mandy wurde von Ihrem Orgasmus heftig geschüttelt, sie saugte sich an Katta’s Muschel fest, dies trieb auch Katta über die Klippe und sie schrie ihren Orgasmus heraus.
Ich trieb meinen Schwanz, schneller werdend, in Hanna’s Fötzchen. Hanna hechelte, quiekte und stöhnte, dabei biss sie Mandy zart in den Oberschenkel was Mandy eine Gänsehaut bescherte.
Katta war inzwischen von Mandy geklettert, sie saß am Beckenrand und betrachtet sich meinen Fick mit Hanna. Hanna hatte wieder ihren Mund auf Mandy’s Pflaume gepresst und stöhnte jetzt heftig. Mandy verdrehte die Augen und stützte sich auf ihre Ellenbogen um das geschehen zwischen ihren Beinen zu verfolgen, dabei keuchte sie leise.

Ich hatte das Tempo nochmal erhöht und rammelte Hanna jetzt meinen Schwanz in ihre Schnecke dass das Wasser über den Beckenrand schwappte. Ich spürte meinen ankommenden Höhepunkt immer stärker werden. An Hanna’s Becken spürte ich ein zittern das immer stärker wurde, sie hob den Kopf aus Mandy’s Schoss und brüllte ihren Orgasmus heraus. Mandy nahm ihren Kopf und küsste sie, die beiden versanken im Kuss. Hanna stöhnte und schrie in Mandy’s Mund.
Mein Sperma schoss in Hanna’s zuckende Pflaume, als sie es spürte stöhnte sie noch einmal heftig in Mandy’s Mund. Ich pumpte so viel Saft in die kleine Dose das es mir fast schwarz vor Augen wurde, so heftig war mein Abgang.
Hanna kippte nach vorn in Mandy’s Arme und lag völlig fertig mit dem Kopf auf ihren Brüsten, ihr Atem ging stoßweise und keuchend. Ich küsste meine kleine Maus in den Nacken und auf die Schultern, dann biss ich ihr zart in den Hals und küsste sie. Hanna schüttelte es und sie fühlte sich an wie eine Kartoffelreibe so eine Gänsehaut hatte sie.

„Alter Verwalter“ kam es von der Seite „was für ein geiler Fick“
Kata hatte große Augen und sah von mir zu Hanna und dann zu Mandy, die völlig platt auf dem Rasen lag und immer noch die schwer atmende Hanna auf dem Bauch hatte. Mein Schwanz war inzwischen aus Hanna heraus gerutscht. Ich zog mich am Beckenrand hoch und setzte mich, die Beine im Pool baumelnd, auf den Rasen.
Mandy fand ihre Stimme wieder „ Woow, so fertig gemacht hat mich bisher noch keiner“
„Wem sagst Du das?“ kam von Hanna, die immer noch mit geschlossenen Augen auf Mandy’s Bauch lag.
Kata war in’s Wasser gehüpft und watete auf mich zu, sie stellte sich zwischen meine Beine und nahm meinen Schwanz in den Mund. „Mmmhh, mal noch schnell die letzten paar Tropfen heraussaugen“
„Kata Schatz“ sagte ich, „das ist vergebens, den kriegst Du heute nicht mehr hoch“

„Das werden wir nachher noch sehen“ schmunzelte sie, „ wenn Du dich etwas erholt hast, kriege ich bestimmt auch noch meine kleine Maus gestopft, dafür sorge ich schon“
Sie küsste mich auf die Schwanzspitze und grinste mich neckisch an.
„Ich brauche Urlaub“ stöhnte Hanna
„Gute Idee“ bemerkte ich, „da sollten wir beim Abendessen mal drüber sprechen.“

 Ende Teil 6, wenn es euch gefallen hat, lasst es mich wissen.

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