Am nächsten Morgen wachte ich auf, ohne normal meinen rechten Arm zu spüren. Moni hatte sich so an mich heran gekuschelt, dass ihr Kopf die Blutzufuhr weitestgehend unterbunden hatte. Meine linke Hand lag auf ihrer linken Brust und meine morgendliche Erektion steckte zwischen ihren Schenkeln, am Eingang zum Paradies. Ich dachte, es sei eine gute Idee dort weiter zu machen, wo wir gestern aufgehört hatten.
Ich begann also behutsam die gut zugängliche Brust zu kneten. Wohliges Gebrummel zeigte mir, dass der Tiefschlaf zu ende war. Ich zog meinen rechtem Arm in Freie, um ihn etwas tiefer wieder unter Moni ein zu fädeln. Nun konnte ich auch die zweite Brust massieren, kneten, an den Warzen zupfen. Herrlich, diese Fülle an Frau.
Mit langsamen Bewegungen meines Beckens wollte ich andeuten, dass da noch ein kleiner Prinz war, der Gutes tun wollte. Moni drückte im Gleichtakt ihren Po dagegen und meldete so auch ihre Bedürfnisse an.
Ihr linkes Bein stellte sie hoch, so dass ich nun leicht zwischen den mittlerweile mit Nektar befeuchteten Schamlippen durchpflügen konnte. Herrlich, dieses Gefühl von Wärme, Nässe und Geilheit.
„Komm, nimm mich von hinten.“ forderte mich Moni mit Bestimmtheit, keinen Widerspruch duldend auf und kniete sich hin. Der Bauch hing fast durch zum Bett, schwanger und schwer und die Brüste baumelten wie Glocken.
Das Angebot konnte ich nicht ausschlagen!
Ich kniete mich ebenfalls hin und rieb meine Eichel an Monis Klit. Da die Dame ja bekannter maßen schnell auf Touren kam, feuerte sie mich an und quittierte jede meiner Reizungen mit einem Stöhnen.
„Ich bin gleich so weit, komm zu mir los…. Lass mich nicht so lange warten!“ gab sie Anweisungen. Ich rührte etwas mit meinem Pint am Scheideneingang. Nicht um ihn feucht zu machen. Das war nicht nötig, sondern um sie noch weiter hoch zu fahren. Mit beiden Händen griff ich mir die Brüste und trommelte mit den Fingern auf ihre Nippel und Warzenhöfe. War das geil!!!
„Wenn Du nicht sofort Deinen Schwanz in mich steckst, bringe ich Dich um!“ Das war eindeutig und der Wunsch war mir ein Befehl. Genug geschmiert war ja alles. Mit einem Rutsch legte ich die ganze, noch zur Verfügung stehende Strecke mit der Eichel zurück. Dabei achtete ich darauf, nicht die Gebärmutter zu sehr an zu stoßen. Ich wollte ja nicht riskieren, die neue Erdenbürgerin vorzeitig zum Ausgang zu bitten.
„Ja… ich brauch das jetzt…!“ Moni ließ sich gehen.
Tiefes Stöhnen signalisierte den Fortschritt der Erregung. Wegen der reichlichen Schmierung durch ihren Nektar hielt sich meine Erregung in Grenzen. Das würde ich wohl noch einige Zeit durchhalten. Die Brustmassage brachte ein seltsames Ergebnis: meine Hände wurden nass. Die Vormilch suchte sich ihren Weg nach draußen.
Der nun anrollende Orgasmus von Moni stellte alles bisherige in den Schatten. Wild rührte sie mit ihrem Becken und konnte nicht genug kriegen. Gutturale Laute wie nicht von dieser Welt ließen alles erbeben. Die Scheide zog sich in heftigen Wellen zusammen und erregten mich zugegebenermaßen.
Ich legte also noch, wie sagt man so schön – einen Zahn zu.
„Ich kann nicht mehr…. Mach weiter… Ich glaube, ich komme noch mal… Jaaa… mein Gott…. ja….“ Moni war wie von Sinnen und mich machte das Gestöhne und de Anfeuerungen an… Ich kann nicht sagen wie!
Dann wollten meine Hoden den Rest an Sperma, den sie vortags nicht untergebracht hatten, los werden. Die Kontraktionen ergriffen meinen ganzen Unterleib und ich pumpte alles in den Kanal, was ich noch zur Verfügung hatte.
Moni und ich blieben in der Stellung, bis sich mein Schwanz aus der Lusthöhle zurück zog.
Da meldete sich Monis Handy. Moni schaute auf die WhatsApp-Nachricht.
„Mein Mann kommt eher von Montage zurück. Ich muss nach hause. Es war schön mit Dir. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder.“
Moni zog sich an und verschwand. Nur Telefonnummern tauschten wir aus.
Nach etwa drei Wochen erhielt ich eine Nachricht mit Bild: Glückliche Mutter mit Kind.
Gesehen haben wir uns nicht mehr.
ENDE
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