Da die Klinik im Stadtzentrum liegt und die Straße, in der Moni wohnt ebenfalls, machte ich mich zu Fuß auf den Weg.
Neugierig betrat ich Haus und Wohnung meiner neuen Bekanntschaft. Hell, freundlich, übersichtlich möbliert bot sich mir die Wohnung einladend dar. Im Wohnzimmer fiel mir eine Gitarre und ein kleiner Verstärker auf, davor ein Notenständer mit Noten von Country-Musik. Im Schlafzimmer dann ein Bett, so wie heute morgen verlassen, aber Bettzeug zurück geschlagen, Doppelbett aus Metall mit Baldachin. Gegenüber dann ein Kleiderschrank, weiß, 5 Türen…
Ich machte mich mit dem Inhalt vertraut und entnahm die gewünschten Teile, Strümpfe, Unterwäsche… Wobei ich auf die schönsten besonders spekulierte. BH und Slip gut aufeinander abgestimmt, halterlose Strümpfe, bequeme Hausschuhe und ein Nachthemd, das sicherlich, gut gefüllt, Tote zum Leben erweckt hätte.
Kosmetik- und Körperpflegeartikel, Handtücher etc. entnahm ich dem Badezimmer. Die Sporttasche vom Schlafzimmerschrank fasste gerade mal so eben die Teile.
Per U-Bahn und Bus ging es dann zu mir nach hause. Dort meldete ich mich in der Firma für den Rest der Woche ab. Zum Glück war die Chefin am Apparat. Ich sagte ihr, dass eine schwangere Freundin ins Krankenhaus gemusst hätte. Sie hätte einen Unfall gehabt und käme morgen wohl nach hause und ich wolle sie etwas unterstützen. Ich wusste, das die Frau vom Chef ein weiches Herz hatte und sie gab mir ohne Probleme frei. Ich hätte ohnehin zu viele Überstunden.
Ich machte die Wohnung, schaute in den Kühlschrank, der aber vom gestrigen Einkauf sehr gut gefüllt war und machte mich nach einer gründlichen Körperpflege mit duschen, Haare waschen etc. wieder auf den Weg. Ich ertappte mich dabei, immer wieder die Brüste von Moni vor meinem inneren Aug zu haben.
Nach der Fahrerei quer durch die Stadt war ich zur Abendbrotzeit wieder im Krankenhaus. Moni saß auf dem Bett mit dem Gesicht zum Fenster, den Rücken weitestgehend frei und die „sexy“ Krankenhausunterhose ließ mehr vom Po sehen als erahnen. Ich trat hinter sie, stellte die Tasche ab und begann die Schultern und den Rücken sanft zu massieren.
„Hallo, schön dass Du da bist. Woher weißt Du, dass mein Rücken Bedarf hat.“ meinte sie, als wenn es das Selbstverständlichste der Welt wäre, dass ich hinter ihr stehe und sie massiere.
„Dein Rücken hat mich gerufen.“
Kurz darauf war sie fertig und setzte sich wieder ins Bett.
„Danke, Du Lieber. Jetzt hast Du drei Wünsche frei. Ich bin eine schwangere Fee und erfülle netten Männern fast jeden Wunsch.“ Das Wort „fast“ betonte sie.
Ich musterte sie von Kopf bis Fuß. Was ich sah gefiel mir außerordentlich gut. Die Haare noch etwas wuselig (struppig), ein hübsches Gesicht, dann das unsägliche OP-Hemdchen des Krankenhauses, das zwar bis zu Hals ging und wohl wegen der geringen Dichte des Stoffes malten sich die Warzen deutlich ab und bei mir regte sich in der Jeans was.
„Heute morgen hatte ich ja schon das große Vergnügen, Deine Brüste anfassen zu dürfen. Das wäre mein erster Wunsch. Mein zweiter dann, dass ich Dir beim Umziehen zusehen darf und mein dritter Wunsch ist, dass ich mit Dir einmal zusammen duschen darf. Ich bin auch artig.“
Gespannt wartete ich auf Monis Reaktion.
Sie schaute mich taxierend an, lächelt, als sie die Beule in meiner Körpermitte sah und meinte: „O.k., aber geduscht zu zweit wird nicht im Krankenhaus.!“
Das war mehr als ich erwartet hatte. Moni versuchte den OP-Kittel zu öffnen. „Hilfst Du mir, da ist ein Knoten?“
Ich beugte mich über sie und wurde vom Duft ihrer Haare ganz wuschig. Länger als nötig nestelte ich an den Bändern. Moni hatte ihren Kopf an meine Brust gelegt. Endlich öffnete sich der Knoten und ich konnte das Hemdchen nach unten streifen. Zwei prachtvolle Brüste luden zum Betrachten ein. Meine Hände machten sich selbstständig und umfingen die warmen weichen Halbkugeln. Moni ließ es it geschlossenen Augen geschehen. Wohl durch die hormonelle Umstellung in der Schwangerschaft waren die Warzenhöfe groß und dunkel und die Brustwarzen waren wie die Zitzen eines Tieres mehrere Millimeter lang.
Ich konnte mich nicht beherrschen und massierte mit beiden Händen ihre Brüste, die Warzenhöfe und die Nippel.
„Oh Mann, Du tust mir gut.“ murmelte Moni mit geschlossenen Augen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und neigte nun auch meinen Kopf noch zu ihr, um die Brüste, diese Krönung der Schöpfung mit meinen Lippen zu verwöhnen. Monis Atem ging schneller und schneller und dann presste sie meinen Kopf auf ihre Brust, so dass ich fast keine Luft mehr bekam. Ohne Zweifel: Da junge Frau hatte einen Orgasmus.
Ich hob meinen Kopf aus der Umarmung und küsste sie auf ihre Mund, der leicht geöffnet schon auf mich wartete.
„Danke für die Erfüllung des ersten Wunsches. Das war mehr, als ich erwartet hatte.“
„Ich danke Dir! Nun bin ich eine schwangere und glückliche Fee!“ lächelte mich Moni so an, dass mir ganz warm um das Herz wurde.
Einen Kommentar hinzufügen