Hänsel und Gretel mal etwas anders
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Die Zwillinge Hänsel und Gretel hatten an diesem Tag ihren 18. Geburtstag. Ihre Eltern entschlossen sich nun, dass die Beiden auf eigenen Beinen stehen sollten und fuhren mit Ihnen, von Berlin, in den Teutoburger Wald, dort ließen sie ihren Nachwuchs aus dem Auto steigen mit den Worten. „Geht schon mal über den Parkplatz, wir kommen gleich nach“. Pustekuchen, die Eltern gaben Gas und fuhren in Windeseile mit ihrem PKW davon. Nun standen die Geschwister wie angewurzelt auf dem Asphalt und schauten sich regungslos an. Sie verstanden ihre Erzeuger in keinster Weise. In noch sichtbarer Entfernung erkannten sie wie ihre Mutter, zwei schwere Koffer samt Rucksäcke aus dem Fahrzeug beförderte. Darin befanden sich die Habseligkeiten der Ausgesetzten.
Sie gingen schnurstracks zu ihren Kleidungsbehältnissen und schulterten diese. Gemeinsam mussten sie sich nun durchschlagen. Ihre Handy´s hatten kaum noch Strom und ihre Prepaidkarten kein Guthaben mehr gespeichert. Gretel frug ihren Bruder „was haben wir noch an Geld“? Beide schauten in ihre Geldbörsen. Die junge Dame besaß noch 5,23 € dazu noch drei freie Briefmarken im Wert von á 1,45 € sowie eine alte wertlose französische Münze, die sie als Talisman mit sich führte. Hänsel besaß noch 15.54 €. Er war als Geizhals bekannt und gönnte sich selbst nichts. Er gab ihr bekannt „gib mir dein Geld, du weißt, ich gebe mein Leben für das Deine, bei mir ist es sicher“. Beide waren an sich sehr sparsam, doch bei ihm grenzte es an Geiz, dabei gab er stets seiner Schwester alles was er besaß.
Sie orientierten sich an der Sonne und am Moos der Bäume. Sie hatten sich besprochen, zu ihrer einzigen Verwandten, Tante Martina, zu gehen, doch wohnte diese weitere 70 Kilometer entfernt. Mitten im Wald, in dem schon Varus sein Unheil fand, steckten sie nun fest. Sie frugen die Bauern nach essbaren, die sie von ihren Grundstücken jagten und ihre Hunde auf sie hetzten. Bis sie an den Hof von Bauer Heiner Schmidt kamen, er sah die Zwillinge und bat sie zu sich, nun erfuhr er von ihrem Leid. Er brach mit ihnen sein Brot und bot ihnen frische Schafsmilch an. Sein riesiger Hund aus der Gattung Gigantis Lupus Rex kam auf das Gehöft. Als er die Beiden erblickte, fletsche er die Zähne. Seine riesige Gestalt vom Fuß bis zum Scheitel maß 1,54 Meter, sein Brustkorb hatte einen Durchmesser eines 50 Liter Bierfasses, sein graues Fell machte ihn nicht sympathischer, genau so wenig wie seine langen dolchartigen Zähne, zwischen denen er einen langen 20cm dicken Holzstamm vom Acker zog. Er war als „die Bestie“ verschrien. Gretel erschrak als sie dieses Monster auf vier Pfoten sah. Heiner beruhigte seinen Hofhund in dem er sagte „Rex das sind Freunde, wir helfen ihnen“, bei diesen Worten brachte der Hund den Baumstamm von ca. 9 Meter Länge zu den anderen gefundenen Hölzern. Die Bäume fällte er quasi mit einem Biss an der Grasnarbe und schleppte sie zu seinen Herren, damit dieser für den Winter genügend Brennholz besaß.
Die junge Frau und ihr Bruder bedankten sich für Speis und Trank und verabschiedeten sich von dem Bauern, da sie noch einen weiten Weg vor sich hatten, dabei baten sie ihn, ihre Koffer bei ihm unterstellen zu dürfen.
Weiter ging ihre Reise, Gretel schmerzen die Füße nach weiteren 20 km. Sie legten eine Rast ein. Quer durch den Wald ging ihre Reise weiter und nahmen die Abkürzungen durch das dichte Gehölz der Wälder. Die Sonne schien bei 21,3°C Grad im Schatten, allerdings kamen sie auf dem weichen Boden, des Waldes nicht mehr so rasch voran.
Als sie plötzlich Rauch aufsteigen sahen, spürten sie Hoffnung. Ein altes Blockhaus, befand sich mitten im Buchenwald. Genau an der Stelle, an der Armenius vor vielen Jahren seinem Widersacher, Varus auflauerte. Der schwere Lehmboden klebte an ihren Schuhen, als sie das marode Gebäude erreichten. Höflich klopften sie an die Tür und baten um Einlass. Eine ältere Dame bat sie herein. Sie saß am Küchentisch und löffelte einen Teller Suppe.
Mit den Worten „immer nur herein spaziert“ grinste die Alte die jungen Leute an. Ihr finsteres Lachen schien ihnen nicht geheuer, dabei schien sie nicht einmal alt zu sein, ihr langes Haar glich einer Frau im Alter von 40 Jahren. Sie war schlank und hatte eine angenehme Statur. Ihr Busen war versteckt unter einem weiten Kleid. Allerdings ihre krächzende Stimme irritierte sie doch sehr. Plötzlich sahen sie wie sich ein Rabe auf die rechte Schulter der Frau setzte und eine schwarze Katze ihr auf die Linke sprang. Im Kamin brannte das Feuer, ein Kessel hing darüber, aus dem es köstlich roch.
Sie bot den Geschwistern einen Platz und etwas von ihrer Suppe an, dabei sah Hänsel, das dort kein Gemüse drin schwamm, sondern Fleisch. Die Alte stand auf und verriegelte die Tür, dabei sagte sie, als sich plötzlich die Fensterläden von alleine schlossen „nun habe ich euch endlich“. Sie fing wild an vor den Zwillingen zu tanzen und ob den Rock. Hänsel dachte sich „na warte du altes Weib, dir ficke ich deine Missgunst aus dem Leibe“. In dem Moment, als die alte Hexe sich mal wieder im Kreise drehte, ihre Rock hob und ihnen den Rücken kehrte, stellte er sich hinter sie und schob ihr mit voller Wucht seinen Schwanz tief in die Fotze. Protestierend wollte sie sich von ihm wenden, doch Gretel half ihrem Bruder und hielt die wehrhafte Dame an den Schultern fest. Nun konnte ihr Bruder sie anständig durchficken, so wie er es sonst mit ihr trieb. Sie griff dabei ihrem Bruder an den Hodensack und sagte „fick die alte Schlampe“. Sie knetete dabei seine Samentanks.
Plötzlich ging die Tür auf und ein riesiger Kerl betrat den Raum, er war nicht bekleidet. Hänsel riss die alte Dame herum und verbarg sich hinter ihr. Am Steißbein trug er einen langen Schweif, an seiner Stirn waren die langen Hörner sichtbar. Die stattliche Dame hielt sich an dem Besucher fest und stöhnte mit den Worten „mein Sohn ich werde soeben gefickt“. Dieser grinste und man sah wie sich seine Ficklanze langsam aufrichtete. Es schien ihm zu gefallen, wie der Jüngling seine Mutter fickend von hinten malträtierte. Dabei schob der die beiden fickenden zu einem Stuhl, auf dem sich Hänsel setzte und die alte Hexe auf seinen Schoss zog, nun konnten der Fremde und Gretel sehen wie Hänsels Schwanz in der Fotze der Hexe steckte, die schreiend und wimmernd stöhnte „los du Jungspritzer, fick mich“. Weiter ritt die Schlampe auf dem Mann.
Im Wald hörte man ein „Jochhei, jochhei sieben Zwerge sind dabei, im Berg da sind wir froh…. Das Schneewittchen wird von uns gefickt……Ritzeratze kommt Schneewittchen auf die Matratze ficken wir sie zu siebt….
So ganz konnten man die Stimmen der Sänger nicht erkennen, allerdings erregte es den Hänsel der immer noch die alte Hexe stieß. Gretel ging indes in die Knie und blies dem Teufel ein Ständchen. Plötzlich öffnete sich die Hüttentür und einer der sieben Zwerge kam herein und stieß der jungen Gretel, im solpern, sein Glied in die nasse auslaufende Fotze. Die quieckend und schreiend nach vorn stieß und dem Teufel fast den Schwanz abbiss.
Die ältere Dame ritt immer noch auf Hänsel, als der Teufel, ihr Sohn, sich hinter sie stellte und seinen steifen Schwanz, von ca. 30 cm Länge und einem Durchmesser von ca. 5 cm in das Arschloch schob.
Gretel kniete am Boden und wurde ausgiebig gefickt, drei weitere Zwerge betraten die Hütte, deren Schwänze unten an den Hosenbeinen heraus ragten, sie schoben der jungen Frau ihre Kindermacher abwechselnd in den Mund und in die Möse. Ihre Scheidenmuskulatur molk den fickenden Liebesdiener der sie gerade von hinten stieß und ihren Unterleib malträtierte.
Hänsel und der Teufel fickten immer noch die Hexe, allerdings ritt die Dame nun auf ihrem Sohn und der junge Mann schob ihr seine Fickharpune in den Arsch. Gretel wurde Zeugin dieses Treibens, und kam dem Zwerg, der sie in die Fotze fickte, bei jedem seiner Stöße entgegen, dabei sah sie aus dem Fenster eine großen Wolf, als die Tür aufgestoßen wurde und Rotkäppchen eintrat. Ihr folgten die restlichen Zwerge die ihre langen Fickstangen aus der Hose zogen und Rotkäppchen den Rock hoch schoben. Sie beugte sich vorn über und einer der kleinen Männer stieß seinen langen Kindermacher in die Scheide der jungen Frau.
Die Zwerge fickten Gretel, Rotkäppchen sowie die Hexe bereits mit dem Teufel und Hänsel in Sandwich, als plötzlich die Türe erneut aufsprang und Schneewittchen mit Dornröschen sich vor Rumpelstilzchen verstecken wollte. Dabei erblickte sie jedoch die Fickende Sandwichgemeinde und begann sich auszuziehen, dabei sang Rumpelstilzchen „heute fick ich Schweewittchen, morgen Dornröschen und mache übermorgen der alten Hexe ein Kind, ach wie gut das niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß“.
Er sprang zwischen die Schenkel der jungen Schneewittchen, zwängte sich zwischen ihre Schenkel und trieb seine Ficklanze in deren Fotze die schreien begann zu stöhnen. Er fickte sie mit seinem langen dicken Kindermacher. Einer der sieben Zwerge eilte zu ihnen und glitt unter diese besagte junge Dame, wobei sich sein Schwanz ebenfalls mit in ihrer Fotze verirrte. Sie schrie vor Wolllust und stöhnte obszöne Worte, wie „fickt mich ihr Schwanzträger, macht mich zu eurer Schlampe und Wanderhure. Weiter trieben sie ihr Fickspiel mit der Frau, die den Beiden ihren Fotzensaft, im Höhepunkt, auf ihre Samentanks spritzte. Hänsel fickte die Hexe allein im Doggy vor der offenen Backofentür, die sich an der glühenden Öffnung festhielt. Erneut trieb er seinen Liebessper in ihre Möse und wieder kam sie zu ihrem Höhepunkt, bei dem sich ihre Scheidenmuskulatur eng um seinen Schwanz zwang als wollte sie ihm das Blut abschnüren, weiter trieb er sein Unwesen im Unterleib der Mutter, des Teufels. Er trieb sie von einem Orgasmus zum nächsten. Sie schrie und bäumte sich auf, dabei konnte sie seinen Ficklanze nicht mehr standhalten. Ihre Sinne schwanden, dabei verlor sie das Bewusstsein und wieder Trieb Hänsel seinen Schanz in die Fotze der Hexe, die sich willenlos ergab.
Sie schwor bei ihrem Sohn, dem Teufel, der Welt eine gute Hure zu sein, alle die sie ficken wollten, könnten dieses mehrfach täglich, immer wenn sie wollen oder könnten ihnen zur Verfügung zu stehen. Anschließend wurde Dornröschen von einem der Zwerge und Hänsel im Sandwich im doppelvaginal gefickt, Rumpelstilzchen und der Teufel fickten indes ebenfalls Gretel im Sandwich.
Nachdem alle geschafft waren von der geilen Fickerei, machten sie in der alten Blockhütte einen geilen Puff auf, dabei fickte der Teufel seine Mutter im doggy als er sie an die Hüften ergriff und über Stuhlehne drückte. Sie artikulierte sich mit verbalen perversen Sätzen, dass sie von ihrem Sohn weiter gefickt werden wollte. Die Schwänze der Zwerge bekam sie nicht in den Mund. Er fickte ihr die Seele aus dem Leib, ihr Schweiß tropfte auf den alten Dielenboden……..
Ich hoffe euch hat die kleine Geschichte gefallen und würden uns über Kommentare und einen Daumen hoch sehr freuen.
Vielen Dank für´s Lesen.
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