Alles entsprach der bekannten und Jugendfreien Geschichte, die wir alle aus den Erzählungen kennen. Geschichten verändern sich mit der Zeit und durch die verschiedenen mündlichen Überlieferungen. Jeder Erzähler fügt etwas hinzu, verschweigt etwas oder stellt die Dinge einfach nur anders dar. Die wahre Geschichte von Hänsel und Gretel ist wenig Jugendfrei und passt so ganz und gar nicht in die gesellschaftlichen Werte der damaligen Zeit. Dabei ist es eine Geschichte von Lust und Liebe.
Der Anfang entspricht den Überlieferungen. Es herrschte Not und Elend und Hänsel und Gretel wurden von ihren Eltern im Wald ausgesetzt, weil das Brot nicht mehr für alle reichte. Und richtig ist auch, dass sie im tiefen dunklen Wald von einer Hexe gefangen wurden. Die Hexe war nicht wirklich eine Hexe und sie war verheiratet. Diese Frau und ihr Mann lebten also allein und abgeschieden im Wald. Und wehe dem Fremden, der sich zu ihnen verirrte. Es gab kaum etwas zu essen und so war ein gelegentlicher fleischiger Bissen eine willkommene Abwechslung.
Hänsel und Gretel wurden im Nebenhaus gefangen gehalten. Beide waren sehr dünn und mussten erst einmal gefüttert und gemästet werden. Die Hexe kümmerte sich um Gretel , während ihr Mann sich den Jungen genommen hat. Er liebte geröstete Hoden und war sehr bemüht, das Hänsel kräftig zunahm und seine Hoden groß und prall wurden. Er hatte da seine ganz eigene Methode. Während Gretel jeden Tag ihren Finger durch das Gitter stecken musste, damit die Hexe sah, ob sie auch zunahm, musste Hänsel sich vor das Gitter stellen und seine Hoden durchstecken. Der Mann der Hexe setzte sich dann davor auf einen Melkschemel und massierte Hänsels Hoden jeden Tag mindestens eine Stunde lang. Damit sie anschwollen, mussten sie sehr kräftig massiert werden. Hänsel umfasste die Gitterstäbe mit seinen Händen, während seine Hoden fest im Griff des Mannes waren. Er konnte nicht vor und auch nicht zurück. Jede Bewegung verstärkte den Schmerz. Während der Massage presste Gretel sich von hinten an ihm und umschlang ihn mit ihren Armen. Dadurch gab sie ihm in seinem Schmerz Halt und Trost. Nach dieser täglichen Massage sank Hänsel mit geschwollenen Eiern auf sein Lager und entspannte sich von dieser Anspannung.
Hänsel wusste selbst nicht, wann der Wandel sich einstellte. Irgendwann begann er die Massage als lustvoll zu empfinden. Dieser Wechsel von Schmerz und Lust erregte ihn und er begann es zu genießen. Der Ablauf war immer noch der gleiche. Der Mann der Hexe hockte vor ihm auf seinem Schemel und massierte ihm mit kräftigem Griff seine Eier. Gretel stand hinter Hänsel und presste sich an ihn und gab ihm Halt in seiner schweren Lage. Und Hänsel klammerte sich an die Gitter und stöhnte, schrie manchmal und windete sich unter dem Griff des Mannes. Aber keinem fiel auf, das Hänsel mittlerweile vor Lust und Geilheit aufschrie. Und sobald der heftige Schmerz nachließ, wünschte er sich sogleich wieder den festen Griff. Und der kam auch sofort wieder.
Der Mann der Hexe kam immer zur gleichen Zeit, nämlich am späten Nachmittag. Mittlerweile erwartete Hänsel ihn schon sehnsüchtig. Wenn er ans Gitter gerufen wurde, versuchte er nicht zu schnell zu sein. Es war ihm peinlich, anderen zu zeigen das er das mochte. Er versuchte sich kurz vorher runter zu regeln und seine Erektion runter zu bekommen.
Eines Tages stand Hänsel wieder am Gitter. Gretel hielt ihn von hinten fest und schmiegte sich eng an ihn. Hänsel schaute nach unten und beobachtete den Mann der Hexe, der teilnahmslos seine Hoden massierte. Es ging ihm wohl nicht schnell genug und so massierte er diesmal deutlich heftiger. Aber das war für Hänsel kaum noch auszuhalten und selbst Gretel konnte ihm nicht mehr den nötigen Halt geben. Und so ging der Mann dazu über, Hänsel mit den Händen am Gitter festzubinden. Hänsel hing jetzt mit gebundenen Händen am Gitter, während Gretel ihn umfasste und stützte. Dann trat der Mann der Hexe ans Gitter und sah Hänsel in die Augen. Er griff nach dessen Eiern und nahm sie fest in seine rechte Hand. Immer noch sahen sie sich dabei in die Augen. Das war diesmal viel zu viel und er konnte eine Erektion nicht verhindern. Den Mann interessierte das nicht weiter. Er hielt das wohl für einen Reflex. Dann presste er seine Eier mit festem Griff zusammen und hielt den Druck. Hänsel schrie auf, zitterte am ganzen Leib und hing hilflos sich in dem Griff windend am Gitter. Dann ließ der Druck plötzlich nach und der Mann ging ins Haus. Hänsel sah ihm hinterher und wollte ihm nachrufen, dass er doch zurückkommen und weiter machen soll. Aber Gretel tröstete ihn damit, dass er jetzt weg ist. Nach zehn Minuten kam der Mann zurück und wiederholte die Prozedur noch einmal. Hänsel hatte längst keinen Halt mehr unter den Füßen, warf sich an dem Gitter schreiend hin und her und genoss den tiefen und heftigen Schmerz der Lust. Eine Minute befanden sich seine Eier in einem harten Schraubstock. Danach stand der Mann wieder auf und ging ins Haus, um etwas zu trinken. Und während er sich umdrehte und wegging, konnte Hänsel sich nicht mehr halten. Sein steifes Glied explodierte förmlich und spritzte sein Sperma heraus. Gretel bekam davon nichts mit. Sie tröstete nur den armen leidenden Hänsel.
Am nächsten Tag gönnte der Mann Hänsel etwas Ruhe. Es gab eine normale, aber feste Massage. Er saß wieder auf seinem Schemel und Hänsel stand am Gitter. Hänsel war jetzt schon einiges gewohnt und diese Art von Massage war für ihn einfach nur lustvoll. So registrierte er auch selbst nicht mehr, das er eine starke Erektion dabei hatte. Aber der Mann der Hexe bemerkte das sehr wohl. Dachte sich aber nichts weiter dabei.
Und dennoch gab es auch bei dem Mann eine Veränderung, die er immer mehr wahrnahm. Dieser zuckende und tropfnasse Schwanz vor seinen Augen irritierte ihn etwas. Denn auch bei ihm begann sich etwas zu regen. Und auch Hänsels Hoden waren auf einmal nicht mehr eine köstliche Speise, sondern ein lustvoller Genuss. So hatte er die Hoden noch nie betrachtet. Und selbst der unsensible Mann bemerkte langsam, das Hänsel nicht nur Schmerz, sondern auch große Lust empfand. Die einzige, die nichts von alledem bemerkte, war Gretel. Und natürlich die ahnungslose Hexe. Hänsel achtete nicht mehr auf Selbstbeherrschung und kurz vor Ende der Stunde ließ er seiner Lust freien Lauf und spritzte dem Mann seine Lust direkt ins Gesicht. Der ließ erschrocken sofort von Hänsel ab, starrte ganz verdattert auf Hänsel und rannte dann ohne eine weitere Reaktion zurück ins Haus. Gretel bedeckte ihren Hänsel mit einer Decke, kuschelte sich an ihn und friedlich schliefen sie ein.
Später in der Nacht näherte sich der Mann mit einer Laterne dem Gitter und sah nach den schlafenden Geschwistern. Es war eine warme Nacht und ihn beschäftigte das Geschehen vom Nachmittag. Er grübelte viel und konnte nicht schlafen. Mit einer Petroleumlampe leuchtete er durch das Gitter. Hänsel lag schlafend am Bauch und war noch immer nackt. Der Mann betrachtete den schön geformten Körper, den knackigen Po und zwischen den leicht gespreizten Beinen ruhten Hänsels pralle Hoden. Er stand lange da. Er sah und er versuchte sich über seine Gefühle klar zu werden.
Der folgende Tag brachte eine weitere Wendung. Gretel musste der Hexe im Haus helfen. Ihr Mann nahm sich den Schemel und ging zu Hänsel. Hänsel sah ihn kommen. Auch er war etwas irritiert. Denn es war das erste Mal ohne die Unterstützung Gretels. Der Mann setzte sich auf den Schemel und Hänsel trat vor das Gitter. Er zog den Lendenschurz aus und bot ihm seine Hoden zur täglichen Massage an. An diesem Tag war alles anders. Denn als Hänsel den Schurz abstreifte, da ragte sein Schwanz schon zuckend und tropfend in die Höhe. Hänsel näherte sich dem Gitter, schloss seine Augen und drückte Hoden und Schwanz durch die Gitter. Hänsels Schwanzspitze zuckte nur wenige Zentimeter vor dem Gesicht des Mannes. Hänsel erwartete mit geschlossenen Augen jeden Moment den festen Griff um seine Hoden. Stattdessen spürte er die weichen Lippen, die sich um seine tropfnasse Eichel schlossen. Und statt Hänsels Hoden zu massieren lutschte der Mann der Hexe mit großem Genuss Hänsels Schwanz. Er saugte den ganzen Schaft tief in seinen Hals hinein, lutschte seine Eier, nahm sie in den Mund und biss zärtlich zu. Hänsel umklammerte das Gitter, ließ sich lustvoll verwöhnen und spritzte sein Sperma in den Mund des Mannes. Hänsel stand erschöpft am Gitter, während der Mann noch vor ihm saß und zu ihm hoch sah. Für Worte war keine Zeit, denn die Tür zum Haus ging auf. Die Hexe kam heraus und brachte Gretel zurück zu Hänsel.
In der Nacht lag der Mann wieder schlaflos in seinem Bett und konnte die über ihn herein gebrochenen Veränderungen nicht hinweg kommen. Es war so völlig unverständlich, neu und geil. Irgendwann stand er auf und ging nach draußen. Es war vielleicht nur eine Ahnung, ein kleines Geräusch, aber Hänsel wachte auf und sah den Mann der Hexe vor dem Gitter stehen. Nur war er diesmal nackt. Er musste schon eine Weile dort gestanden und den ebenfalls nackten Hänsel beobachtet haben. Er stand dicht am Gitter und wichste seinen schon heftig tropfenden steifen Schwanz. Hänsel zögerte nicht, sondern krabbelte auf allen vieren zu Gitter und schloss seine Lippen um den angebotenen Schwanz. Er saugte, leckte, lutschte und zog den großen Schwanz tief in seinen Mund. Und es dauerte auch nicht lange, bis der Mann aufstöhnte und ihm seine Lust in den Mund spritzte. Und dann zog er sich wortlos in sein Haus zurück und legte sich schlafen. Und beide schliefen so gut, wie schon lange nicht mehr.
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