Haarige Jugenderinnerung
Es war das letzte Mal das mich meine Eltern aus dem Dorf zum Friseur geschleppt haben. Ich, als knapp 15 jähriger, überzeugter Langhaarträger, sollte auf Wunsch meiner Eltern wieder in Prinz Eisenherz verwandelt werden. Der kleine, nette Sohn, der ich ja nun überhaupt nicht war, sollte wieder das Vorzeigestück der Familie werden. Es wurde also gegen meinen Willen ein Termin in der nächstgelegenen Kleinstadt vereinbart. 18:30 bei Fleddermann war die Ansage. Fleddermann- ein alteingesessener Friseur in einer holsteinischen Kleinstadt. Vor dem Kreisel zum Bahnübergang gibt es (auch heute noch) einen Friseursalon mit großen, klaren Fenstern zur Straßenseite. Unwillig abgeliefert, stellte ich mir nun einen kleinen alten Mann vor der mir die Frisur versauen sollte. Es kam anders. Mein Vater parkte kurz vor dem Laden und ich ergab mich in mein Schicksal. Ich stiefelte unlustig in den offenbar unbelebten Salon und setzte mich in einen der zwei vorhandenen Folterstühle. Ich im Friseursessel, vor mir Spiegel, Werbung, und unzählige Produkte die wahre Wunder versprechen. Ich erwarte den alten Kautz, der mir neben Haaren auch noch die Ohren abschneiden wird. Ich platzierte mich auf dem Stuhl, breitbeinig und mit aufgelegten Armen, eben wiederwillig. Meine Ellenbogen ragten deutlich über die Armlehne. Nach 2 Minuten flötet es aus dem mit einem Vorhang verdeckten Hinterzimmer: „Sie haben einen Termin bei mir“. Ich erwache aus meiner schicksalsergebenen Agonie. Kein alter Mann, keine Haarfolter? Hinter dem Vorhang tritt eine dralle Pracht in den Salon. Meine Augen werden größer und verfangen sich in einem eigentlich unförmigen, kurzärmeligen Kittel. Ich lasse meinen demütigen Blick von unten wandern. Sandalen, lackierte Fußnägel lange Beine, dralle Schenkel auf deren oberer Hälfte der weiße Kittel beginnt. Dieser spannt sich über einen kleinen Damenbauch und einen Rubenspopo nach oben. Von unten gesehen ist sie für ihre Proportionen zu eng geknöpft. So ein Kittel ist nicht blickdicht wenn die Knöpfe spannen. Einer erstaunlich schlanken Taille folgt eine kleine, durch den Kittel betonte, Speckrolle mit erstaunlich flachem Oberbauch. Die nackten Arme betonen den Oberkörper der einer Ringerin Ehre machen würde. Breites Kreutz mit kleinen, unglaublich spitzen Brüsten. Durch die spannenden Knöpfe erkenne ich diesen geilen „Spitz BH“. Nun, denke ich, Frau möchte betonen was sie hat, und als ich ganz aufblicke kommt ein schöner Hals und ein niedliches, mit geflochtenen Zöpfen umrahmtes Gesicht zum Vorschein. Leichtes rouge auf den Lippen und ein herrlich natürliches Lächeln.
Ich sitze, nach wie vor, mit trotzig über die Armlehne gereckten Ellenbogen auf meinem Stuhl und erwarte meinen haarigen Exitus. Zugegeben, haben meine 15 jährigen Augen jetzt schon mehr gesehen als nötig war. Ich konnte mich aber so langsam mit meiner Situation anfreunden. Dann eben Haare ab, aber geiles Kino.
Die dralle Tante warf mir mit einem herzlichen Willkommen diesen Friseurkittel mit Halskrause über. Schnell noch den Halsausschnitt mit piekendem Kreppband abgeklebt und routiniert umgeklappt.
„Prinz Eisenhertz wird erwartet und geliefert“- sagte sie glucksend, und etwas resoluter:“Nun machen wir mal aus deinem Wildwuchs eine Frisur.“
Ich fixierte im Spiegel gegenüberjede unverschämte Öffnungen in ihrem Kittel den ich erhaschen konnte und ergab mich in mein Schicksal. Sie kämmte kurz meine Haare durch und klappte meinen Kopf dann Rückwärts in das Haarwaschbecken. Kino aus, ein wenig Seife in den Augen aber geschickte und zärtliche Hände verwöhnten meine Kopfhaut. Ich schloss trotz Seife die Augen, begann mich wohl zu fühlen und machte mir ein wenig Privatkino mit eben gesehener Kittelerotik. Dann kam das Handtuch, abfrottiert, hochgeklappt, durchgekämmt, fertig. Ich hatte wieder freie Sicht auf den Spiegel, Kino erste Reihe.
Links neben mir stehend griff Sie nach der Schere und begann nochmals mit dem Kamm meine Haare zu legen. „Gute Einsichten unter gespannte Knopfleisten“- dachte ich, und sie quittierte meine Blicke mit:“dann wollen wir den Prinzen mal herstellen.“
Im selben Moment drückte sie ihren Unterleib gegen meine immer noch trotzig ausgefahrenen Ellenbogen – „dass ist jetzt nicht wahr, “ dachte ich. Frisösen Schlitz reibt durch Kittel an Ellenbogen. Da umwandert, aufgrund ihrer Profession, eine geschätzt 22 Jährige dralle Schönheit einen wiederwilligen 15 jährigen im Friseurstuhl und drückt ihre Möse eindeutig an seinen Ellenbogen; dem läuft auch noch das Wasser im Mund zusammen, weil er Friseurkino hat. „OK denke ich“- irgendwann muss sie auch auf die rechte Seite, ich schiebe den rechten Ellenbogen unter meinem Umhang heraus. Immer noch großes Kino im Spiegel, und jetzt meldet sich mein Schwanz. Tatsächlich kommt Sie auf die rechte Seite und wichst wider ihre Möse wieder an meinem Musikknochen. Kammdurchfahrten, Scherengeklapper und ein Friseurkittel den ich gerne näher erforschen würde. Trotz ihrer eigenen Geilheit ist sie Immer schön darauf bedacht den Prinzen herzustellen. Ich blicke durch das Schaufenster auf die Straße und überlege beim Anblick von Passanten und vorüberfahrenden Autos ob ich mutig werden sollte. Mein Gehirn wird nun deutlich von meiner gespannten Hose gesteuert und als sie wieder in Höhe der Armlehne ist, so halb vor mir stehend, schlüpft meine Hand unter dem Kittel hervor. Ich konnte aus dem Stuhl ihre Schenkel erreichen, greife unter den Kittel und befinde mich augenblicklich in einer feuchten Zone. Die haarige Möse leckt durchs Höschen, klatschnass die Frimöse. „Nun hat der Prinz meine Grotte entdeckt“ säuselte sie. „Wenn du mich nicht zum Orgasmus fingerst, schneide ich dir ein Ohr ab.“ Meine Finger in einer tropfenden Fotze, Spannungen in der Hose und dazu noch das Kino im Schaufenster und im Spiegel. Mit Leichtigkeit gleiten meine Finger in das feuchte Gebüsch und suchen ihre Lustwurzel. Zwei Finger tief in ihr und den Daumen auf dem Lustknubbel, hoffe ich das meine Ohren heile bleiben und meine Hose hält. Tatsächlich stellt sie das Haareschneiden ein und ich fingere sie zum Höhepunkt, was sie mit einem leichten Grunzen und zusammengekniffenen Schenkeln kommentiert. Fast augenblicklich schlüpfte sie von meiner Hand, löste den Kreppbandkragen und erklärte die Sitzung für beendet. Wie betäubt, mit nasser Hand und einer Beule in der Hose stand ich einfach auf und verließ den Laden. Prinz Eisenherz wartete dann mit Mösengeruch an den Fingern und dem dringenden Bedürfnis sich einen runter zu holen auf das Papa Taxi. Friseurinnen finde ich grundsätzlich geil – aber ich hätte schon gerne meinen Schwanz in der Frisöse versteckt. Geiler Kittel, ein feiner Auftritt, und ein herrlich, nasses, haariges Loch.
Einen Kommentar hinzufügen