Gute Freunde – Das junge Paar
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Gute Freunde – Das junge Paar

Dieses ist eine Fortsetzung meiner Reihe „Gute Freunde“. Ich hoffe, dass sie euch gefällt.

Teil 1 http://xhamster.com/stories/gute-freunde-748211
Teil 2 in der Therme http://xhamster.com/stories/gute-freunde-in-der-therme-751176
Teil 3 im Pornokino http://xhamster.com/stories/gute-freunde-im-pornokino-753935
Teil 4 Frauentausch http://de.xhamster.com/stories/gute-freunde-frauentausch-760123

Wir genossen das warme Wetter in vollen Zügen. Erstmals seit sehr langer Zeit waren wir wieder einmal im Freibad. Sören und ich waren beim Beachvolleyballfeld und ließen unsere Frauen etwas allein. Natürlich war das nicht ohne Hintergedanken. Wir wollten schauen, wie unsere Frauen auf die anderen Badegäste wirkten. Vom Feld aus hatten wir einen recht guten Blick auf die Liegewiese und konnten sehen, als Melli und Lara nach dem Schwimmen zurück zu unseren Sachen gingen. Kurzentschlossen verabschiedeten wir uns vom Feld und suchten einen Platz, von dem aus wir ungestört unsere Frauen beobachten konnten.
Melli zog sich ihr Oberteil aus, um ihren geilen Brüste abzutrocknen. Langsam rieb sie ihr Handtuch über ihre Titten, ja sie spielte sogar etwas mit ihnen. Ein Junge in der Nähe schaute etwas schüchtern herüber. Sein Blick hing wie gebannt an den Brüsten meiner Frau. Auch Lara hatte sich etwas frei gemacht, damit sie gleich etwas Trockenes anziehen konnte. Man konnte deutlich erkennen, dass ihn der Anblick der reifen Frauen erregte. Seine Hände gingen immer wieder kurz in seinen Schritt, als er versuchte seinen Steifen etwas zu verbergen. Lara bemerkte das natürlich auch und lächelte ihn an. „Magst du bitte mein Bikini-Oberteil zumachen? Ich habe Probleme mit der Schleife?“ fragte sie ihn. Er stockte kurz und war unsicher. Er schaute sich unsicher um, sah aber dass seine Freundin mehr mit dem Handy beschäftigt war. Er stellte sich hinter Lara, knotete den Bikini zu und strich ihr kurz über die Hüften. „Danke Süßer“ hauchte sie ihm zu. Melli hatte in der Zwischenzeit auch einen neuen Bikini angezogen. Beide Frauen legten sich bewusst so hin, dass ihre Beine in Richtung des Jungen zeigten. Auch er drehte sich so, dass freien Blick auf die Frauen hatte. Melli machte schließlich den Anfang. Sie schob ihr Höschen etwas zur Seite und gewährte dem Jungen einen schönen Blick auf ihre kahle Muschi. Sie spielte etwas mit ihrem Finger an ihren Schamlippen, die vor Geilheit feucht glänzten. Der Junge wurde unruhig, er hatte arge Probleme seine Latte zu verbergen. Nach einiger Zeit gab er es auf, seine Hand ging in seine Badeshorts und er wichste ihn etwas. Lara entblößte kurz ihren schweren Busen und umspielte ihre Brustwarzen. Die Bewegungen in der Shorts wurde schneller und hektischer. Es grenzte an ein Wunder, dass seine Freundin nichts mitbekommen hatte. Sören und ich hatten genug gesehen. Wir gingen zu unseren Frauen und begrüßten sie mit langen Küssen. Ich ging zum Jungen herüber. Jetzt konnte ich seine Freundin etwas näher anschauen. Sie hatte lange blonde Haare, einen wunderschönen Körper und ein süßes Lächeln. In ihrem Oberteil waren zwei kleine Hügelchen, die rund und fest waren.„Na, haben dir unsere Frauen gefallen?“ fragte ich ihn direkt. Er stotterte etwas, nickte aber zögerlich. „Du kannst noch mehr von ihnen haben, wenn du möchtest. Und ich meine damit alles! Aber nur unter einer Bedingung: deine Freundin ist auch da und leistet meinem Kumpel und mir Gesellschaft.“ Seine Augen wurden groß. Doch auch seine Freundin schaute mich neugierig an. Irgendwie hatte sie wohl doch einiges bemerkt und schien auch nicht abgeneigt zu sein. Ich gab ihm meine Handynummer. „Melde dich, wenn ihr Interesse habt“

Es dauerte ein paar Tage, als ich morgens eine Nachricht von einer unbekannten Nummer bekam. Ich öffnete sie und bekam große Augen: „Hey, hier ist Sophie aus dem Freibad. Tommy hat mir von dem Angebot erzählt. Freue mich auf euch.xxx“ Und dazu schickte sie ein heißes Foto, dass sie nackt im Garten zeigte. Ihre kleinen Tittchen schienen herrlich fest zu sein, ihre haarlose Muschi hielt sie aber noch geschlossen. Als nächstes schickte sie gleich ein Bild von Tommy hinterher, der seine steifen Schwanz präsentierte „für deine Frau“ stand darunter. Ich ging zu Melli, zeigte ihr die Nachrichten und zog meine Hose aus. Sie riss ihre Augen auf und eine leises WOW entfuhr ihr beim Anblick des jungen aber sehr großen Pimmels auf dem Bild. „Da werden Lara und ich ja richtig schön ausgefüllt. Und du scheinst dich ja auch schon auf Sophie zu freuen.“ sagte sie und griff mir an den Schwanz. Langsam schob sie meine Vorhaut vor und zurück. Es war ein herrliches Gefühl. Ich schaute mir das Bild von Sophie an und stellte mir vor, dass es ihre Hand sei, die mich gefühlvoll wichst. Melli nahm ihn auch in den Mund und saugte genüsslich an meiner Eichel. Oh ja, das war so geil. Insbesondere als sie meinen Sack mit ihren Fingern liebevoll umspielte hielt ich es nicht mehr lange aus. Mit einem heftigen Schub ergoss sich mein ganzer Inhalt tief in Mellis Rachen. Sie schluckte alles runter und lächelte mich an.

Dann war schließlich der Tag gekommen. Der Nachwuchs war mal wieder über das Wochenende bei den Großeltern einquartiert, sodass wir alle Zeit der Welt hatten. Sophie und Tommy kamen zu uns. Sicherlich hätten deren Eltern etwas gegen so ein Treffen gehabt. Ich führte unsere Gäste erstmal ins Bad, damit sie sich etwas frisch machen konnten. Lara und Melli hatten sich auf unserem großen Bett verführerisch in Pose geworfen. Tommy ging nur mit einer Unterhose ins Schlafzimmer. Sein Schwanz war voller Vorfreude schon knüppelhart. Und es ging noch härter. Melli hatte eine sexy Büstenhebe an und einen offenen Slip. Ihre Muschi war schon nass. Auch Lara hatte sich extra Dessous gekauft, um den Jungen zu verführen. Sie stand auf und zog Tommys Unterhose runter. Prompt sprang ihr sein Schwanz entgegen. Sie umfasste den Schaft und wichste ihn etwas. Melli kam hinzu und gab ihm einen tiefen und langen Zungenkuss, bevor sie auch den Schwanz mit einem Küsschen begrüßte. Sie schob Tommy aufs Bett.

Sören und ich waren währenddessen mit Sophie in das Wohnzimmer gegangen. Sie machte einen auf kleines Girl: sie hatte zwei freche Zöpfe geflochten und trug sexy pinke Unterwäsche. Sie schaute sich etwas um und sah plötzlich unsere selbstgedrehte Frauentausch-BluRay. „Ohja, ich möchte den Porno sehen. Zieht euch doch schonmal aus,“ forderte sie von Sören und mir. Wow, die kleine Maus geht wirklich gleich in die Vollen. Der Film startete und Sophie setzte sich zwischen uns. Sie griff nach rechts und links wichste gleichzeitig unsere Schwänze. Sie beugte rüber und nahm Sörens Schwanz in den Mund. Ich öffnete den BH und ließ die kleinen Tittchen frei. Oh man, waren die geil. An ihrem Höschen bildete sich schon ein kleiner Fleck. Die Kleine war extrem geil. Im Freibad hätte ich sie noch für schüchtern gehalten, tatsächlich hat sie scheinbar richtig Erfahrung. Ich kniff etwas in die Brustwarzen, wodurch Sophie lustvoll stöhnte. Sie wechselte die Seiten und saugte an meinem Pimmel. Sören zog das Höschen runter. Feucht lag die kleine Muschi vor ihm, die kleine Lustperle schaute zwischen den Schamlippen hervor. Sören setzte seine Zunge an und nahm gierig den Muschisaft auf. Sie schmeckte so lecker, dass er sein Gesicht tief in die juvenile Spalte vergrub. Sophie wurde davon so geil, dass sie mich immer heftiger blies. „Ich will dich ficken, setz dich auf meinen Schwanz“ forderte ich von ihr. Nur zu gerne wollte sie auch. Sophie kam auf meinen Schoß geklettert und führte meinen Schwanz an ihre Muschi. Sie ließ sich langsam nieder. Sie stöhnte, als ich komplett in ihr war. Sören stellte sich neben sie auf das Sofa und ließ seinen Schwanz weiter von dem süßen Mund und den kleinen Händen verwöhnen. Ich küsste Sophies Titten, knabberte an ihren Brustwarzen und streichelte ihren knackigen Po. Mit meinem Zeigefinger umspielte ich ihren Hintereingang. Erst führte ich ihn nur ein bißchen ein, nach einiger Zeit war mein Finger gänzlich in ihrem Poloch. Sören sah das und stellte sich hinter Sophie. „Sei bitte vorsichtig, mein Arsch ist noch Jungfrau“ bat Sophie. Sören verteilte jede Menge Gleitgel auf seinem Schwengel und schmierte auch den Hintereingang ordentlich ein. Er flutschte relativ leicht hinein. Sophie schrie kurz auf vor Schmerzen, genoss dann aber jeden einzelnen Stoß. Auch Sören genoss den Anblick, der sich ihm bot. Er griff von hinten an Sophies Kitzler und rieb ihn so lange, bis sie kam und ihren Orgasmus herausbrüllte. So heftig war sie noch nie gekommen. Sören fickte Sophie gnadenlos durch. Immer wilder stieß er zu bis er zum Orgasmus kam. Er zog seinen Schwanz raus und spritzte sein Sperma auf Sophies Hintern. Auch ich war soweit, dass ich ihr meinen Samen geben wollte. Sie ging vor mir auf die Knie und ich wichste wild meinen Schwanz, bis auch mein Saft in hohem Bogen auf ihre kleinen Tittchen flog.

Sören hatte zwischendurch den Fernseher auf einen anderen Kanal umgeschaltet. Sophie sah gebannt auf den Bildschirm. Sie sah eine Liveübertragung aus unserem Schlafzimmer. Sie konnte erkennen, dass Lara auf dem Rücken lag und ihre Beine weit gespreizt hatte. Tommy lag mit dem Kopf zwischen ihr und leckte sie wild. „Gefällt das deiner alten Fotze? Na, willst du meinen Schwanz haben?“ Lara wand sich unter den heftigen Orgasmuswellen, die ihren Körper beim Lecken zucken ließen. Sie wollte jetzt den dicken Schwanz des Jungen haben. Tommy rutschte höher und führte ihn tief in die klatschnasse Fotze von Lara ein. Lara schrie vor Lust. Melli hatte sich hinter Tommy gekniet und rieb ihre Titten an seinem Rücken. Er drehte seinen Kopf und küsste sie leidenschaftlich. Nach einigen tiefen Stößen, drehte Lara ihn auf den Rücken und ritt den jungen Lover. Melli setzte sich mit ihrer Muschi auf Tommys Gesicht und ließ sich geil lecken. Lara kniff Melli in die Titten. Es reichte ihr nicht, auch sie wollte gebumst werden. Lara kam die Pause recht und ließ ihre Freundin nun nur zu gerne ran. Melli kniete sich auf alle Viere und streckte ihm ihren Po entgegen. Tommy setzte seinen Pimmel an und drang tief in Mellis Lustgrotte ein. Es klatschte laut, als sein Schoß gegen ihren Po schlug. Mellis Titten wackelten in der Luft. „Oh ja, das ist geil mit dir. Bums mich weiter. Jaaa, ist das geil! Gib´s mir!!“ keuchte sie. Nur ein paar Stöße später kam es auch ihr. Sie bebte. Sie schrie, sie war so mega glücklich. Tommy legte sich auf den Rücken. Melli und Lara kamen von rechts und links dazu. Zum ersten Mal in seinem Leben wurde er von zwei Frauen gleichzeitig geblasen. Die Zungen der reifen Frauen umspielte die dunkel schimmernde Eichel. Tommys Atem wurde schwerer. Er schloss die Augen und genoss jede einzelne Sekunde. Sein Schwanz zuckte und in einer hohen Fontäne schoss sein junges Sperma heraus. Es landete auch seinem Bauch. Sophie ist nun auch schnell ins Schlafzimmer gehuscht, legte sich mit aufs Bett und leckte den Samen auf. „Das ist so geil, Schatz. Können wir so etwas häufiger machen?“ fragte sie ihren Freund. Es schien, als ob da jemand neue Freuden entdeckt hatte. Wer weiß, was das für uns noch bedeuten könnte.

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