Gurkensandwich
Sexgeschichten auf Deutsch Tabus Geschichten

Gurkensandwich

Wir haben uns schon des Öfteren getroffen und besuchen uns mittlerweile regelmäßig gegenseitig.

Wir haben Sommer, ein paar befreundete Pärchen von mir für den Abend zum Grillen eingeladen und wir stehen zusammen in der Küche. Wir reden verhältnismäßig „harmlos“ miteinander, sehen uns aber unentwegt lüstern an und können gewisse Anspielungen einfach nicht sein lassen, obwohl ich grad nur einen Salat vorbereite…

Du umarmst mich von hinten, ich spüre deine herrlichen Brüste wie sie sich gegen meinen Rücken drücken und spüre wie sich schlagartig eine Beule in meiner Hose bildet… Du kennst mich mittlerweile schon sehr gut und weißt um deine Wirkung auf mich. Du lässt eine Hand laaangsam abwärts gleiten und spürst jetzt ebenfalls die Beule.

Du küsst mich erfreut, leicht lachend kurz in den Nacken und drückst dich provokant noch fester an mich, reibst mir mit sanftem Druck durch die Hose über meinen harten Schwanz, küsst mich erneut in den Nacken und stöhnst mir lüstern leise ins Ohr…

Ich höre auf das Gemüse zu schnippeln und greife mir einer Hand nach hinten, packe mit einer Hand eine deiner herrlichen Pobacken und drücke dich gegen mich… Mit einem Mal löst du dich von mir, nimmst dir ohne dass ich es mitbekomme die Salatgurke und verschwindest…

Als ich mit dem Salat weitermachen will, merke ich das die Gurke fehlt. Ich kenn dich mittlerweile auch schon ein bisschen und warte erst mal ab, was du dir jetzt wieder ausgedacht hast…

Es dauert keine 2 Minuten, da rufst du mich mit unverkennbarer Geilheit in der Stimme und bittest mich ob ich mal ins Wohnzimmer kommen könnte… ich lasse den Salat Salat sein und komme neugierig ins Wohnzimmer… dort bleibe ich wie angewurzelt stehen als ich dich entdecke…

Du hast dir dein Höschen halb ausgezogen, es hängt noch in Höhe der Kniekehle eines deiner beiden hübschen Beine, der Rock ist hochgeschoben und du hast die Salatgurke in der Hand… mit ihr bearbeitest du gerade in sanften, langsamen Bewegungen deine enge Scham und siehst mich dabei mit einem Blick purer Geilheit und halbgeschlossenen Augen an..

„Magst du dazu kommen?“ hauchst du mir entgegen… ich bin in Null Komma Nichts bei dir, öffne hektisch meine Hose, ziehe sie runter, befreie meinen zum bersten dicken Schwanz aus der Unterhose und will mich gerade vor dich knien als ich kurz inne halte, mit der Hose, wie mit einer Fußfessel, nochmal Richtung Küche tippel und wenig später wieder bei dir bin…

Du siehst meinen dicken Schwanz an und auch das er glänzt, du siehst mir in die Augen, lächelst und weißt dass ich ihn grad eingeölt habe… „fick mich in meinen Arsch Stef“ hauchst du…
Ich knie mich vor dich, das Sofa ist mittlerweile richtig feuchtglänzend von deinem Lustsaft und setze dir meinen Steifen an deiner Rosette an, während du langsam weiter deine nasse Spalte mit der Gurke bearbeitest… ich drücke mich gegen dich und mit einem kleinen Ruck verschwindet die Eichel in dir… du bäumst dich auf und fängst an die Gurke schneller und tiefer in deine nasse Möse zu stoßen.

Ich beginne mich langsam tiefer und tiefer in dich zu drücken und fange an dich voller Geilheit immer schneller in deinen süßen Arsch zu ficken… Unser Stöhnen und Keuchen wird immer lauter und lauter… wie von Sinne bearbeitest du deine Muschi mit der Gurke und schaust dir zwischen deine geöffneten Schenkel wie dich gleichzeitig mein dicker Schwanz in deinen süßen, engen Arsch fickt…

Es dauert dieses Mal gar nicht lange, weil wir beide so erregt sind und wir kommen fast gleichzeitig… du zuerst, wobei deine Muskeln meinen Schwanz derart fest umschließen, fast melken, dass auch ich es nicht mehr halten kann… der erste Strahl schießt kräftig in deinen süßen Arsch, als ich ihn rausziehe spritz mein Sperma weiter so unter Druck aus mir heraus, dass es gegen deine geilen Brüste und gegen deinen Hals schießt…

Wir kommen nach und nach wieder zu Atem, küssen uns innig und lieben uns danach erneut… ich kann einfach nicht genug von dir bekommen!

Am Abend, als wir mit unseren Freunden zusammen grillen, grinsen wir uns immer wieder lüstern an, wenn sich jemand von dem Salat nimmt und müssen uns auf die Lippen beißen, um nicht laut los zu lachen…

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben