Ich komme kurz nach 17 Uhr vom Einkaufen nach Hause. Zusammen mit einer Freundin habe ich die Einkaufszentren unsicher gemacht. Ziemlich aufgekratzt, nicht ganz nüchtern und von den vielen begutachteten Männern ziemlich geil. Mein Schatz hat das Nachtessen vorbereitet, der Grill ist bereit – und ich auch, aber nicht fürs Essen. Mitten im Wohnzimmer ziehe ich schon mal die Bluse und den BH aus, schleiche mich an meinen Schatz und drücke mich von hinten an ihn ran. Meine harten Nippel reiben über sein Hemd, wobei sie noch steifer werden. Ich greife ihm ungeniert zwischen die Beine, ist ja nichts da, was ich noch nicht gespürt oder gesehen habe. Ich reibe meinen ganzen Körper an ihm, kneife seinen Hintern und flüstere ihm ganz leise ins Ohr: «Ich bin geil. Fick mich hier und jetzt!»
Er dreht sich um, lächelt mich an und holt schon mal mit einem geübten Griff seinen Schwanz aus der Hose. «Den Fick musst du dir zuerst verdienen!» Er deutet mit dem Kopf auf den Boden «Auf die Knie». Und ich weiss, was jetzt kommt, deshalb ziehe ich mich auch gleich schon mal nackt aus. Ich lasse mich nieder, umfasse den halbsteifen Schwanz und beginn ihn zu wischen. «Wichsen kann ich selber, saug!» Rasch öffne ich meine Lippen, lecke mit der Zunge darüber und sauge seine Eichel in meinen heissen Mund. Mit einer Hand massiere ich seinen Sack, die andere presst seinen Hintern gegen mein Gesicht. Ich kanns kaum erwarten, dass er mich fickt, so geil bin ich. Zwischen meinen Beinen kribbelt es gewaltig, die Nässe rinnt an meinen Schenkeln runter. Jedesmal wenn ich seinen Schwanz ganz tief in meinem Mund spüre, möchte ich ihn in meiner Fotze haben.
Er weiss jedoch, dass er in dieser Situation von mir fast alles verlange kann. «Schön langsam, ich will noch lange nicht spritzen!» Und so gebe ich mir alle Mühe, ihn zufrieden zu stellen. Fast gemein lächelt er mich von oben an, seine Hände grabschen dauern nach meinen Titten, ich drücke ihm mein weiches Fleisch gern in die Finger. Dann lässt er mich plötzlich los und geht ins Schlafzimmer. Ich will voller Freude hinterher, doch schon kommt er wieder zurück. In der Hand hält er eines meiner Lieblingsspielzeuge: Es handelt sich um einen ca. 20 Zentimeter langen, und etwa 5 cm dicken Gummischwanz. Er sieht ziemlich echt aus, mit dicken Adern und einer prallen Eichel. Ich will danach greifen, doch er drückt mich auf alle Viere.
Ich spüre die Gummieichel an meinen Ponacken, dreh fast durch vor Erwartung und dann endlich, endlich spüre ich, wie ich gedehnt werde. Doch es ist nicht der dicke Gummipimmel, sondern der harte schmierige Fickbolzen meines Schatzes. Ganz geil nimmt er mich von hinten, reitet meine Fotze, bringt mich zum Stöhnen. Seine Hände sind überall auf meinem glühenden Körper und immer lauter schreie ich vor Lust und Verlangen. Plötzlich spüre ich etwas an meinem Hintereingang. Während er mich mit tiefen Stössen bumst, drückt er mir langsam den dicken Gummischwanz in meinen Arsch! Ich glaub’s nicht, will aber nicht unterbrechen, da ich kurz vor dem ersten Orgasmus bin. Immer tiefer dringt das Stück Gummi in mich ein und der erste Schmerz verwandelt sich in pure Lust. Innert Sekunden schüttelt mich ein Höhepunkt durch.
Jetzt erst spüre ich, wie dick der Gummischwengel eigentlich ist, denn mein Arsch wird richtig aufgerissen. Langsam zieht mein Schatz das Höllending aus mir raus, leider auch seinen Schwanz. Er legt sich auf den Rücken und ich knie mich über ihn, sein Harter ist direkt auf meine Möse gerichtet. «Ich will dich in deinen geilen Fickarsch bumsen» flüstert er mir zu und etwas widerwillig – aber gespannt – lasse ich mich auf seinem Schwanz nieder. Langsam lasse ich die Eichel in meinen Hintern eindringen, immer vorsichtig, damit es nicht zu schnell geht! Vorsichtig beginne ich zu rieten, der ziehende Schmerz beim Eindringen in meine Arschfotze vergeht und macht der Lust Platz. Das Gefühl ist tierisch geil, und je länger ich reite, umso weicher flutscht der Hammer in mich rein.
Plötzlich hält mein süsser Ficker den Gummipimmel wieder in der Hand, massiert damit meine Clit. Dann hab ich die Idee: Ich versuche mir das Gummiding in die Möse zu schieben, dabei aber den Schwanz hinten drin nicht loszulassen. Mit einiger Mühe gelingt es mir und zurückgelehnt bewege ich meinen Hintern weiter auf und ab. Das ist schlicht genial. Ich habe zwei Schwänze gleichzeitig drin, kann mich selber ficken. Mein Schatz ist so hart wie ich es noch nie erlebt habe und nach wenigen Sekunden spritzt er mir seinen Saft in den Hintern. Auch als sein Bolzen rausflutscht reite ich weiter, denn einen hab ich ja noch und es dauert nicht lange, bis ich erneut erschöpft zum Höhepunkt komme.
Nachtrag: Es war natürlich nicht das erste Mal, dass ich Analsex hatte. Doch so genossen habe ich den Arschfick vorher noch nie – und es wird nicht das letzte Mal gewesen sein.
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