Irgendwann, in der neunten oder zehnten Klasse, fingen wir an, nach dem Sportunterricht duschen zu gehen. Natürlich gingen nicht alle Jungen gerne in den Gemeinschaftsduschen duschen, da sie sich für ihren Körper schämten. Wir waren immer sechs bis acht Jungen, die regelmäßig duschen gingen. Es hatte ja auch Vorteile, so kam man immer etwas zu spät in die folgenden Unterrichtsstunden.
So kam es, dass wir eines vormittags nach der Doppelstunde Sport wieder unter der Dusche standen. In dieser Zeit ist mir auch aufgefallen, dass ich nicht nur auf Frauen stehe. Denn die knackigen Ärsche, die trainierten Körper und leckeren Schwänze machten mich schon etwas geil. Wir standen also unter der Dusche und seiften uns ordentlich ein. Daniel, der gerade dabei war sein bestes Stück mit viel Schaum zu säubern, sah sich im Duschraum um. Er hatte von uns wohl den größten Schwanz und pralle Eier. Daniel bemerkte, dass er beobachtet wurde. Nicht nur von mir. Auch Marc stand staunend da, sein Schwanz wurde langsam steif, ohne dass er ihn berührte.
„Findet ihr das geil?“, fragte Daniel. Ich bemerkte, dass jetzt alle da standen und zu sahen, wie Daniel seinen Schwängel einseifte. „Ich hab seit paar Tagen nicht mehr gewichst Leute. Hätte jetzt voll Bock zu wichsen“, sagte Daniel. Jonas, der neben ihm stand, stimmte zu. Auch er hatte Lust zu wichsen. Jonas war der Schwarm aller Mädchen. Kurze schwarze Haare, Muskeln ohne Ende und einen geilen rasierten Schwanz. Jonas begann sofort, seinen Schwanz mit der rechten Hand zu wichsen. Er stand schnell. Mit der linken Hand packte er seine Eier und knetete diese sanft. Auch Daniel wichste nun seinen Schwanz, den man durch den ganzen Schaum, der sich gebildet hat, fast nicht mehr sehen konnte. Als er einen Schritt zurück ging, stand er unter dem Wasserstrahl. Jetzt war sein riesiger Schwanz voll zu sehen. Er war bestimmt fast 20 cm groß.
„Na los Marc, dein Schwanz steht doch auch schon wie `ne eins. Komm, mach mit“, forderte Jonas ihn auf. Marc wurde ganz rot, er war der jüngste in unserer Klasse und einer der kleinsten. Aber nicht sein Schwanz, der konnte sich sehen lassen. Marc musste auch nicht lange überlegen, er griff seinen harten Schwanz und begann ihn schnell zu wichsen. Ich konnte auch nicht mehr an mir lassen und streichelte meinen Schwanz, der langsam hart wurde. Ich lehnte mich mit dem Rücken an die geflieste Wand. Es war ein geiles Gefühl, wie das warme Wasser über die kalten Fliesen floss und ich meinen Arsch daran rieb. Als ich nach links blickte, sah ich, dass Thomas und Steven nebeneinander auf dem Boden saßen, ihre Duschen hatten sie abgestellt. Beide hatten ihre Beine gespreizt und waren ihre Schwänze am wichsen. Es war einfach ein geiler Anblick.
„Schade, dass wir keinen Keks haben“, meinte Daniel „Sonst könnten wir schön Weitwichsen spielen und der Verlierer müsste den cremigen Keks essen.“. Jonas und ich mussten lachen. Die anderen haben es gar nicht mitbekommen. Sie waren so vertieft in ihre Wichserei. Marc begann auf einmal schwer zu atmen. Seine Wichsbewegungen wurden immer schneller. Mit einem lauten Stöhnen spritzte er dann sein Sperma auf den gefliesten Boden. Es vermischte sich direkt mit dem Wasser aus den Duschköpfen und floss Richtung Abfluss. Auch von Thomas und Steven war ein Stöhnen zu hören. Sie wichsten ihre Schwänze und sahen sich gegenseitig in die Augen. Beinahe synchron spritzten die Beiden ihr Sperma auf ihre Bäuche. Erschöpft saßen sie da, während ihre Schwänze wieder schlaff wurden. Nachdem sich Steven hingestellt hatte, half er Thomas hoch, der etwas wackelig auf den Beinen war. Dann duschten sich die Beiden ab und verließen, wie Marc zuvor, den Duschraum.
„Komm, wir spritzen zusammen ab“, sagte Jonas. Daniel und ich gingen zu ihm und stellten uns so auf, dass wir uns alle sehen konnten. Ich stöhnte leise, während ich meinen Schwanz hart wichste und Daniel und Jonas dabei beobachtete, wie sie es mir gleich taten. Daniel hatte seine Augen geschlossen und seinen Kopf in den Nacken gelegt. Er genoss, was gerade passierte. Auch Jonas stöhnte leise: „Mhhh, ja… das ist geil“. „Leute, ich spritze!“, rief Daniel und schon schoss sein Sperma aus seinem Schwanz. Eine große Ladung landete in der Mitte von uns auf dem Boden. Er schien wirklich einige Tage nicht abgespritzt zu haben. „Ohh, mir kommt’s auch… ja… jetzt“, sagte ich. Auch mein Sperma spritzte ich auf den Boden. Und Jonas machte es mir nach. Noch bevor meine letzten Tropfen aus meinem Schwanz raus waren, spritzte auch er ab. „Was das geil. Das müssen wir öfters machen“, sagte ich. Daniel stimmte mir zu. Jonas fügte hinzu: „Am besten nach jeder Sportstunde.“
Mit unseren Füßen scherten wir das Sperma in Richtung Abfluss, bis es von dem Wasserstrahl aus dem Duschkopf erfasst wurde und abfließen konnte. Dann gingen wir drei in den Umkleideraum, trockneten uns ab und zigen uns an. Die Fragen, warum wir erst so spät in den folgenden Unterricht kamen, ignorierten wir einfach.
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