Mein Großvater und meine Frau
Am Wochenende, am späten Nachmittag fuhren meine Frau Bino und ich zu einem feinen Abendessen bei Freunden. Das machen wir schon seit längerem und geht immer Reihum.
Ich hatte meinen dunklen Anzug mit Hemd und Krawatte an. Bino hatte ihr dunkelrotes Mantelkleid an. Ich liebe dieses Kleid, und sie weiß es, das sie damit alle Männer rappellig macht. Zum einen war es Ihr wie auf den Leib geschnitten.
Es zeigte wirklich jede ihrer schönen, üppigen Rundungen wirklich 1 zu 1. Wobei der tiefe Ausschnitt ihres Dekolleté zusätzlich sehr schön betonte wurde. Außerdem konnte man schön sehen wenn sie sich etwas bückte oder bewegte ob sie Strapse drunter hatte, weil sie sich durch den Stoff leicht abzeichneten. Und obwohl es so eng anlag, wirkte es durch den schwarzen Samtkragen und dem Schnitt trotzdem auch sehr damenhaft und elegant.
Wobei meine Frau, das geile Miststück, gerade die oberen Knöpfe des Kleides gerne immer wieder zusätzlich vor eine zusätzliche harte Belastungsprobe stellte, indem sie mit einen tiefschwarzen Lack Push Up ihre stolze Oberweite von 95 C noch zusätzlich herrlich weiter anhob und sie so noch besser zur Geltung brachte. Sie genoss es immer wieder sichtlich wenn sich die Männer bei den verschiedenen Anlässen mit ihrem Blick in ihrem Ausschnitt verloren.
Dazu trug sie, wie so oft, ihre Lieblingsschuhe. Schwarze Lackpumps, spitz und mit 12cm Absatz. Damit war sie wieder einmal etwas größer als ich. Obwohl sie genau wusste das ich das nicht so toll finde. Genoss sie es jedesmal aufs neue.
Mittags hatte mein Opa noch angerufen, ob wir ihm nicht auf dem Weg zur Feier noch eben ein paar Lebensmittel vorbei bringen könnten.
Zum einen lag es ja in der Tat auf dem Weg und er meinte wir können ja vorher noch einen Kaffee zusammen trinken. Seit dem Tod von Oma war er ein bisschen eingebrochen hatte ich zumindest den Eindruck, aber eigentlich immer noch sehr Fit für seine fast 70. Da er mir mal sehr geholfen hatte und mich auch finanziell unterstützte als es uns beiden nicht so gut ging, war es für uns auch selbstverständlich ihm den kleinen Gefallen zu tun.
Bino verstand sich zudem auch recht gut mit ihm, ebenso wie er auch immer sehr große Stücke auf sie hielt.
Als er die Tür aufmachte meinte nur direkt; „Man seit ihr beide aber wirklich schick angezogen. Und du erst Bino, man da werde ja selbst ich alter Mann noch ganz rappellig bei so einem eleganten Anblick“. „Komm lass dir aus dem Blazer helfen mein Kind“.
Bino nahm das Kompliment gerne lächelnd an, spielte aber trotzdem die Verlegene. Auch als dieser alte Schwerenöter von meinem Großvater ihr den schwarzen Samtblazer wie selbstverständlich aufknöpfte und dabei, natürlich wie rein zufällig, mehrmals über ihre üppigen Brüste streichelte, musste ich schon innerlich schmunzeln.
Wobei ich auch ein bisschen das Gefühl hatte, das Bino das zum einen sehr genoss und sie es ihm aber auch mehr als einfach machte als und sich ihm auch schön gerecht präsentierte und anbot.
„Ich muss sagen, von all den Frauen die neu in unsere Familie gekommen sind, hast du Klaus die hübscheste mitgebracht“. „Danke dir Opa, Bino ist auch was ganz besonderes“.
„Oh ja, da bin ich mir absolut sicher. Ein echter kleiner Schatz, fast so eine Dame wie deine Großmutter es war“. „Ja, Oma war schon was sehr besonders“. „Da hast du vollkommen recht, sie war schon besonders mit all ihrer Eleganz und nicht nur damit, aber das kann ja noch werden, nicht wahr meine Liebe, daran kann was ändern“. „Na dann kommt mal rein Kinder last uns Kaffee trinken“.
Wir gingen aus der Diele ins Wohnzimmer wo er schon gedeckt hatte. Auf seine letzte Bemerkung gerade konnte ich mir allerdings keinen Reim drauf machen, aber er war halt schon älter. Was soll’s dachte ich. Bino schaute auch etwas irritiert drein nahm es aber als gegeben dahin.
„Du sitzt hier neben mir, mein Kindchen“ sagte Opa zu Bino und setzte ihr den Stuhl zurecht. Er legte ihr sanft seine großen Hände auf ihre Schultern und ließ sie dort eine Zeit lang. Sie ließ ihn allerdings gewähren. „So oft habe ich ja nicht die Gelegenheit neben so einer hübschen Frau zu sitzen“. „Das werde ich dann doch direkt ausnutzen, nicht wahr“?
„Klaus sei doch so nett und hohl schon mal den Kaffee, der müsste schon durchgelaufen sein“. Opa machte allerdings keine Anstalten sich zu setzen, sonder stand weiterhin dicht hinter Bino. Seine eine Hand wanderte langsam in Richtung ihres Ausschnittes und streichelte sie dort am Halsansatz, mit der anderen streichelte er sanft ihr Ohrläppchen und ihren Haaransatz im Nacken.
Bino genoss es sichtlich und reckte sich ihm leicht entgegen, während Klaus in der Küche stand und nach dem Kaffee sah.
Nach einiger Zeit rief Klaus aus Küche; „Opa, hast du keine Kaffeemilch mehr?“. „Oh, das hatte ich wohl vergessen mein Junge. Sei doch bitte so lieb und geh schnell zu dem kleine Laden unten an der Ecke“. „Kein Problem, Bino Schatz, ich denke du möchtest sicher hier bleiben und leistest Opa solange etwas Gesellschaft“.
“ Natürlich, mein Lieber, gerne doch“. Das Bino dabei die Augen fest geschlossen hatte und sich weiter den zarten Streicheleinheiten des Großvaters hingab, konnte er nicht sehen als er die Wohnung verließ.
Als die Tür schon zwei, drei Minuten ins Schloss gefallen war, öffnete sie wieder die Augen mit einem sichtlich verklärten Blick. „Weißt du, das du unheimlich zärtliche Hände hast Großvater? Das ist“. „Danke mein Schatz, meine Frau Anne hat es auch immer genossen. Aber sag doch lieber Heinz zu mir, das klingt nicht so Förmlich mein Liebling“.
„Man Heinz, gerne, aber du machst mich ja richtig verlegen“. „Na mein Schatz, so schnell wird das doch wohl nicht gehen oder vieleicht doch. Du kannst doch sicher noch mehr vertragen. Ich hab doch gesehen wie sehr es dir gerade gefallen hat und du nicht genug bekommen konntest. Entspann dich einfach etwas“.
Bino fing kurz an nachzudenken über das was hier gerade passierte. Und um besser denken zu können und etwas Zeit zu gewinnen stand sie auf und ging ein paar Schritte zum Schrank.
„Oh, ich sehe ja, das du seit dem letzten mal, wo ich hier war, neue Photos aufgestellt hast, von Anne und da auch eins von mir. Das ist aber sehr lieb von dir.“ versuchte sie abzulenken. „Ja Schatz, da sind nur die schönsten Photos, von meiner Liebsten und quasi ihrer Thronerbin“.
Bino wurde nun wirklich etwas rot und meinte nur leise; „das ist wirklich sehr nett von dir“.
Sie nahm eines der Bilder von Anna und betrachtete es näher. So wie sie auch ihr Bild näher betrachtete und es wieder hinstellte. Irgend etwas machte sie stutzig, kam aber in diesem Moment nicht drauf. Zumal sie wieder abgelenkt wurde.
Opa Heinz stand nun wieder hinter ihr und hatte seine warmen Hände sanft auf ihrer Schulter gelegt. Die eine Hand fing wieder an ihren Nacken zu kraulen, ganz sanft und zart. Die andere glitt nach einiger Zeit langsam ihren Rücken hinunter. Bino legte den Kopf leicht zur Seite und er streichelte ihr Ohrläppchen.
Sie genoss sichtlich es so verwöhnt zu werden. Zumal da Klaus in den letzten Monaten eh sehr viel und lange gearbeitet hatte und der Sex zwischenzeitlich mehr zur Pflicht als zur Lust verkommen war.
Die anfängliche Lust und Gier ist der Planung gewichen und ist durch Routine und Terminplan ersetzt worden. Sie liebte diese unerwarteten Zuwendungen und Zärtlichkeiten und Heinz war nur all zu sehr bereit ihr mehr zu geben. Soviel es halt nur ging und sie zuließ.
Beide Hände lagen nun sanft auf ihren Hüften und sie spürte an seinen ruhigen Atem in ihrem Nacken, das er noch näher an sie heran gekommen war. Er sagte keinen Ton, er agierte nur. Er spielte mit ihr und ihren Gefühlen und Reaktionen.
Ihr gefiel sein Duft und seine Wärme die er ausstrahlte. Ebenso faszinierte sie seine Zielstrebigkeit und seine ganze körperliche Erscheinung. Er war um einiges größer als sein Enkelsohn und vom ganzen her eine rechte Respektsperson allein schon durch sein Auftreten. Seine fast 7 Jahrzehnte sah man ihm eigentlich überhaupt nicht an.
Da war auch so rein gar nichts von einem Opa an ihm. Und sie musste sich selbst eingestehen, dass ihr sein Geflirte inzwischen weit mehr als nur ein bisschen gefiel. Ihre Hormone arbeiteten mit aller Macht gegen ihren Verstand und Vernunft an und gewannen mehr und mehr die Oberhand.
Ihre Gedanken rasten zwischen Treue und Lust, zwischen Hingabe und Anstand, zwischen Erregtheit und Vernunft hin und her. Es war doch sicher nicht mehr als ein harmloses Geflirte was er da mit ihr anstellte, oder, schoss es ihr durch den Kopf. Oder wollte der Alte doch mehr von ihr, schoss es ihr durch den Geist.
Es war ein Spiel zwischen Kopf und Bauch. Ihr Verstand rutschte dabei immer weiter hinunter in ihren mehr und mehr kribbelnden, zuckenden, ziehenden, vibrierenden Schoß.
„Wo du gerade hier stehst, meine Schönheit, sei doch bitte so lieb Bino mein Schatz und gebe mir mal das blaue Photoalbum da oben runter, du stehst gerade näher dran“.
In dem Moment wo sie sich auf ihre Zehenspitzen stellte, hielt er sie etwas fester an den Hüften fest. Als Bino sich wieder normal hinstellte, glitten seine Hände ganz sanft nach vorne an ihr herunter.
Sie spürte sofort wieder die Wärme seiner Hände, und nun schon weit unterhalb ihres Bauchnabels wo alles in ihr in innere Unruhe war. All seine Erfahrung nutzte er aus um mit einer Ruhe die sie so bisher nicht kannte sie dahin zu bringen wo er sie haben wollte.
Doch die Wärme seiner Hände war inzwischen nicht mehr die einzige Wärme die sie in dem Moment wahrnahm. An ihrem knackigen, festen Hintern, lehnte sich eine ihr bis dato unbekannte, so noch nie gekannte, enorme Männlichkeit an. Diese pochende und ebenfalls gierende Männlichkeit war nun nur noch vom Stoff ihres Kleides und seiner Hose von ihr getrennt.
Er war nur noch durch den Stoff getrennt von der zarten, sanften, samtigen Haut der Frau seine Enkels. Er mochte seinen Enkel, doch er war es auch gewohnt stets zu bekommen was er wollte und begehrte.
Der seidige Stoff ihres Höschens lag tief zwischen ihren beiden prallen Pobacken und nahm immer mehr die feuchte Erregung von Ihr so gut es ging auf. Die prallen Rundungen ihres Gesäß begannen nun, entgegen all ihrer Vernunft, sich der immer härter werdenden Männlichkeit des Alten entgegen zu drücken.
Geschickt und langsam öffnete er nun einen Knöpf ihres Kleides. Da dies ohne eine Reaktion von blieb machte er genau so sanft aber bestimmend weiter und öffnete einen zweiten Knopf und nach einiger Zeit noch einen Dritten. Nach und nachglitt nun seine Hand leicht in das Kleid hinein.
Seine großen, warmen Hände spürten ihre sanfte, zarte Haut und zugleich die Unruhe in ihrem Bauch und das leichte vibrieren ihres zarten, jungen, gierenden Körpers. Er spürte wie ihre Atem immer schneller wurde. Und er merkte schnell, das er es war der von nun an ihre ganze Unruhe steuerte. Beides nahm zu umso mehr und tiefer und fester er sie streichelte.
Langsam aber stetig erhöhte er den Druck auf ihren Bauch und ihr Po spürte nun jede noch so kleine Regung seines Gemächts. Zu ihrer Verwunderung bemerkte sie das es anscheinend immer noch nicht seine volle Größe erreicht hatte. Doch mit jeder weiteren Sekunde seines Tun schwanden ihre Zweifel und Selbstbeherrschung mehr und mehr.
Er genoss seine Macht über sie und spielte weiter mit ihr wie es ihm beliebte. Seine Lebenserfahrung aus fast 7 Jahrzehnten ließen Bino von nun an zu einem willigen Spielball für ihn werden, an dem er gerade erst seine ganze Lust entdeckt hatte und er wusste nur zu genau wie er damit spielen musste um hier als Gewinner zu enden.
Doch eigentlich, stand schon jetzt zu diesem Zeitpunkt sowohl der Gewinner wie aber auch der größte Verlierer bei dieser Sache fest. Nur das der so gar nichts davon ahnte und zur Zeit Milch holen war.
Heinz drückte Binos vibrierenden Unterkörper weiter und weiter ganz langsam immer fester an sich heran. Seine ganze Männlichkeit lag nun stolz komplett aufgerichtet und bretthart zwischen ihren prallen, festen Pobacken, die sich ihm inzwischen nur allzu willig entgegen reckten. Zart küsste er ihr Ohrläppchen und ihren Hals.
Sogleich vernahm er ein leises „Ahhhhhhh“ aus ihrem Mund. Sie versuchte sich vergeblich auf die Lippen zu beißen und nichts zu sagen und um keine Reaktion zu zeigen, doch ihr Verstand hatte schon lange keine Macht mehr über ihren Körper. Ihre unbefriedigte Lust nahm sich das wonach sie schon lange gierte.
Was allerdings absolut nicht notwendig war. Heinz wusste es auch so nur all zu gut, das er derjenige war der fortan über sie verfügte.
Bino reckte Heinz langsam und unsicher ihren Hals entgegen wie ein Opfer einem Vampir. Ihr vibrierender Körper schmiegte sich immer mehr an den seinen.
„Ich gehe davon aus, mein Liebling, dass dir das hier gerade gefällt, Ja“, fragte er mit seiner ruhigen tiefen Stimme. „Und ich wette, das wenn ich jetzt mit meiner Hand noch tiefer gehe werde ich feuchte Finger bekommen, an deiner kleinen Lustgrotte, kann das sein mein Schatz“?
Bino stotterte ein leises „I, I , Ich, ich glaube schon“.
„Mein Schatz, du glaubst es vielleicht, ich weiß es, da kannst du dir sicher sein“. Bino löste sich aus seinem Griff und schaute ihn atemlos mit großen Augen an. „Wa, Wa, Was machst Du mit mir?“, stotterte sie weiter atemlos. „Ich denke, nichts, was Du nicht auch willst, meine Liebe!“ sagte Heinz zu Bino, die augenblicklich tiefrot anlief wie ein kleines ertapptes Schulmädchen. Heinz wollte noch etwas darauf sagen, als es im selben Moment klingelte.
Heinz öffnete die Tür, wo Klaus mit der Kaffemilch stand. Er sah gerade noch wie Bino schnell im Bad verschwand. Ihren hochroten Kopf hatte er nicht mehr gesehen. Im Bad versuchte sie erst einmal wieder runter zu kommen und ihre Gedanken in Reihe und Glied zu bekommen.
Wie konnte es sein das der Alte sie in wenigen Minuten so auf Touren brachte, obwohl er sie nur sanft berührte. Ihr war klar das sie noch nie zuvor von etwas so großem erregt wurde.
Als sie nach fünf Minuten aus dem Bad kam fing man endlich an Kaffee zu trinken. Klaus und Heinz unterhielten sich und Bino aß still ein Stück Kuchen. Allerdings wirkte sie irgendwie verstört und nachdenklich.
Sie saß, dafür hatte Heinz vorher schon gesorgt, natürlich relativ nah zu seiner linken. Und ließ auf einmal vor Schreck ihre Gabel fallen. Klaus schaute verdutzt zu ihr rüber „Was ist mein Schatz?“ „Ähhh, nichts mir ist nur die Kuchengabel aus der Hand gefallen, nichts weiter.“ „Dann ist ja gut, du sahst nur so verwundert aus in dem Moment“, meinte Klaus und unterhielt sich weiter mit Heinz.
Was er selbstverständlich auch jetzt nicht bemerkte, war das unter dem Tisch Heinz linke Hand Binos Kleid langsam, immer weiter hoch schob und es im unteren Bereich immer weiter aufknöpfte.
Nachdem seine Hand einige Zeit ihre Oberschenkel sanft streichelte war es nun für ihn nur ein allzu leichtes Spiel ihre Schenkel zu öffnen. Das ganze geschah ganz langsam, ganz sanft und ohne Druck von ihm und auch ohne jegliche Gegenwehr von Bino. Sie ließ es zu, das er mit ihr spielte wie ihm es beliebte. Diese warmen, sanften und zugleich aber auch unnachgiebig fordernden fremden Hände hatten bei ihr nun ein sehr leichtes Spiel. Sie empfand es aber auch als sehr spannend zu beobachten wie weit er gehen würde. Hätte sie jetzt schon geahnt wie weit er sein Spiel mit ihr treiben würde hätte sie vielleicht anders entschieden, vielleicht.
Während Heinz sie stets weiter streichelte, schossen in ihrem Kopf die Gedanken nur so kreuz und quer. Nur während Binos Gewissen und Verstand, ihr Anstand und ihre Erziehung und die Liebe zu ihrem Mann einen erbitterten Kampf mit ihrer Lust ausfochten, sorgte ihr Nachbar mehr und mehr dafür das ihr gierender Körper bereits für klare Verhältnisse sorgte und sendete ihr unbewusst eindeutige Signale an den Alten.
Nicht nur ihr Körper nahm sich wonach er sich sehnte. Der Alte neben ihr tat es auch. Sie wusste, das sie benutzt wurde und sie ließ es zu, ließ es einfach geschehen. Einerseits wollte sie protestieren und sollte dem Alten endlich Einhalt gebieten, das war ihr klar. Anderseits reizte sie der Gedanke wie weit er wohl gehen würde bei ihr, der Frau seines Enkels mehr und mehr.
Und dieser Enkel, der Ehemann war und der immer so stolz auf seinen Opa war, bekam absolut nichts von ihrem inneren Kampf.
Geschickt verstrickte der Großvater ihn immer wieder in Gespräche die in Monologe von ihm endeten, während dieser munter dabei war seine Frau mit nur einer Hand zu verführen, ohne das er es mitbekam. Was es dem Alten nicht entgangen war und es sehr einfach machte war die Tatsache das zu ihrem inneren Kampf auch die ungeheure Neugierde mit hinzu kam.
Dem Alten war inzwischen nur allzu klar, das er sie ehr früher als später sein eigen nennen konnte. Und solange es keine Gegenwehr gab von ihr, warum sollte er da auf was verzichten was sich so leicht zu holen war. Von ihr kamen keine Zeichen der Abneigung und sein Enkel hatte eh nur die Arbeit im Kopf und sie inzwischen mehr als sein schmückendes Beiwerk betrachtete.
Der Alte bemerkte ganz genau die Zeichen was er mit seinem tun bei ihr anrichtete. Nur Klaus nahm keine Notiz von diesen inzwischen brettharten Nippeln die sich prächtig durch das Kleid abzeichneten wie große Kirschkerne und all den anderen Anzeichen ihrer Erregung. Ihr tiefer werdender Atem hob und senkte die prallen Brüste mehr und mehr und drohten mehr und mehr aus dem Ausschnitt des Kleides zu hüpfen.
Bino war hin und hergerissen und wusste einfach nicht mehr damit umzugehen. Ihr gegenüber saß der nichts ahnender Ehemann, während ihre Lust immer mehr mit ihr durch ging. Und das alles nur durch eine Hand des Alten. Sie wollte sich gar nicht ausmalen zu was er noch alles im Stande war. Als sie ihren Kaffee umrühren wollte, war sie so nervös und aufgekratzt das sie mit dem Löffel ein nervöses Stakkato am Tassenrand klopfte.
Das schlimmste war, das sie es nicht zeigen konnte. Ihr ganzer Körper gierte nach mehr und mehr verbotenem. Nach Lust und Verlangen. Ihre Hormone hatten nun voll die Kontrolle über sie übernommen.
Das war dem Alten natürlich bewusst, wurde immer fordernder und nutzte es eiskalt weiter ohne Gnade für sich aus, mit all seiner Erfahrung wusste um ihren inneren Kampf und nutzte dies rücksichtslos zu seinem eigenen Vergnügen aus. Während sie sich einfach nicht klar wurde was sie wollte, machte er sie in der Zeit einfach immer geiler und zwang sie so mehr und mehr in eine Richtung, und zwar in seine.
Inzwischen war es ihr eigentlich egal wie weit er heute noch bei ihr kommen würde. Ihr Widerstand war eh schon lange gebrochen und ihr Verlangen nach mehr entfacht.
„Schatz ist alles in Ordnung mit dir?“ fragte ihr treuer Ehemann als er sie hektisch aus ihren Träumen und Gefühlen riss. „Ja, Ja“, meinte Bino nur total verlegen stotternd. „Ach, das ist sicher die Vorfreude auf die Feier nachher, oder nicht meine Liebe?“ sagte Heinz ganz souverän. „Stimmt, stimmt genau und ich glaube wir sollten auch langsam los“.
Es kostete sie in dem Moment allerdings eine sehr große Überwindung eine enorm große das zu sagen, zumal zu diesem Zeitpunkt Großvaters Hand auf ihrem Slip lag und mit kreisenden Fingern weiter dafür sorgte das ihr Höschen noch feuchter wurde.
„Ohhh, das ist aber schade, wo wir doch gerade so schön beisammen waren und Spaß hatten. Nicht wahr meine Liebe“, sagte Großvater und lächelte Bino wissend an.
„Ja, du hast recht mein Schatz. Wir sollten langsam los“. Und an Heinz gewandt, „Ja, sehr schade das wir nicht mehr Zeit haben“.
Bino stand langsam auf während Heinz geschickt seine Hand aus ihrem Schritt nahm.
„Das hat mich richtig gefreut, das ihr euch für den alten Opa so viel Zeit genommen habt“. „Und besonders wenn so eine hübsche Frau wie deine Bino mit dabei ist, da fühlt man sich wieder richtig jung. Nicht war meine Prinzessin?“
„Das glaube ich auch Heinz, freut mich wenn es dir gefallen hat“.
„Und wie mein Schatz, ich hoffe doch, wir können unser Gespräch recht bald weiter fortsetzen und vertiefen. Ich habe da so einige Ideen für dich mein Liebling“. „Wir werden sehen Heinz.“ „Ohh, da bin ich mir ganz sicher mein Schatz, da bin ich mir ganz, ganz sicher „.
Im Flur half ihr Opa Heinz wieder in ihren schwarzen Samtblazer hinein. Als sie sich zu ihm umdrehte, zog er sie nah zu sich heran und knöpfte ihn ihr zu, wie bei einem kleinen Kind. Nur halt das man bei einem kleinen Kind nicht so offensichtlich und dann auch noch mehrfach die Brüste tätschelte und streichelte.
Doch auch diesmal sagte Bino nichts, sondern ließ ihn ganz ohne Eile weiter machen mit einem sanften Lächeln auf den Lippen und einem unbeschreiblichen Glanz in ihren Augen.
Nur all zu Gerne hätte sie ihn jetzt einfach weiter machen lassen, wenn da nicht Ihr Ehemann wartend daneben stand und das ganze ehr gelangweilt, wenn überhaupt zur Kenntnis nahm, während er noch etwas von irgendwelchen Berichten erzählte, über die er sich zuvor mit Heinz unterhalten hatte und genervt auf seine Uhr schaute..
„Ich hab dich Lieb mein Kind, ich hoffe ich sehe dich schon sehr bald wieder“, sagte Heinz und gab Bino noch einen langen, dicken Kuss, natürlich direkt auf den Mund, was ihr ein gespieltes, entsetztes „Opa!“ entlockte, als er sie endlich losließ. Aber ihrem Lächeln nach sicherlich nicht als sehr unangenehm empfand.
„Besucht mich bald wieder Kinder und feiert schön heute Abend.“ „Ich freu mich schon, besonders auf dich meine Liebe, wenn du das nächste mal wieder bei mir bist“.
Als wir im Auto saßen, meinte ich nach einigen Minuten zu Bino; „Na, Opa war heute aber richtig vernarrt in dich, kann das sein? Er sah dich ja richtig Lüstern an und konnte anscheinend auch sonst die Finger nicht von dir lassen. Es scheint ihm zu gefallen, wenn du so schön angezogen bist. Dann bist Du halt sein Mädchen und kannst alles von ihm haben“.
„Da bin ich mir ganz sicher, aber wenn das so einfach ist ihm eine Freude zu machen, na dann werde ich mich von nun an immer für Ihn immer besonders schick machen und etwas anziehen das seinen Kreislauf so schön in Wallung bringt. Ist doch schön wenn es ihm gefällt und“.
„Und was soll’s, das er mich mal anfasst, wenn es weiter nichts ist. Das macht doch nichts. Er ist halt allein seit seine Anna tot ist. Oder hast Du ein Problem damit, ich denke doch wohl nicht?“
„Nein, natürlich nicht, ist doch mein Opa“ „Und wenn sein Kreislauf ab und zu etwas in Wallung kommt tut ihm das sicher mal ganz gut, was soll da schon passieren?“
„Na dann ist ja gut. Du hast sicher recht, Klaus mein Schatz. Was soll da schon passieren, ist doch nur ein alter Mann“, meinte Bino.
„Du hast ihm heute halt so sehr gut gefallen und das freut mich. Das hat er morgen eh sicherlich doch schon alles wieder vergessen.“ „Sag mal, war dein Kleid vorhin eigentlich unten auch schon so weit aufgeknöpft“?
Da schreckte Bino kurz zusammen, fing sich aber schnell. „Nein, nein, das war ich nur damit ich bequemer sitzen konnte bei Heinz“.
Irgendwann während der Fahrt fiel ihr dann auch plötzlich ein was ihr an dem einen Photo bei Heinz von ihr so merkwürdig vorkam.
Sie hatte nie solche Kleidung besessen wie sie es auf dem Photo trug.
Es war ein Photo von Anne, das er bearbeitet hatte. Sie musste auf einmal lächeln und genoss den Gedanken und den Abend bei Freunden. Wobei ihre Gedanken mehr als einmal bei Heinz waren und an das dachte was passiert war und vielleicht noch wäre.
Wie nah sie diesem Photo eigentlich trotz alledem jetzt schon war, war wohl zu diesem Zeitpunkt nur einem ganz bewusst. Und der spülte gerade, zufrieden vor sich hin pfeifend, einige Kaffeetassen und anderes Geschirr ab.
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