Großtante Hanna und ihre Freundinnen Teil 1
Ich bin bei meinen Eltern zuhause ausgezogen ,weil ich in einer Großstadt im Ruhrgebiet einen Ausbildungsplatz im Kaufmännischen Bereich gefunden habe und dann, nach bestandener Prüfung übernommen wurde. So ergab sich , daß ich nicht mehr zu meinen Eltern zurückging , sondern weiterhin in Essen wohnen blieb.
Besonders beruhigend für meine Mutter , war , daß meine Großtante Hanna in erreichbarer Nähe wohnte , zwar nicht gleich in der Nachbarschaft , aber mit meinem Fahrrad in einer dreiviertel Stunde bei flotter Fahrt gut erreichbar. Das war für mich immer eine gute Fitnessübung , wenn ich Tante Hanna besuchte. Sie hatte uns in früheren Jahren in größeren Abständen besucht und so war Mama beruhigt , daß ich in manchen Haushaltstätigkeiten eine kompetente Ansprechpartnerin hatte. Sie wohnte in einem mehrstöckigen Haus auf der anderen Stadtseite , in einer großzügigen Penthauswohnung , die sie sich mit ihrem Mann in guten Jahren gekauft hatte. Sogar eine Sauna hatte die , ihr Bad war ein richtiger Wellnessraum mit einem großen Bett als Ruhemöglichkeit. Komisch fand ich nur , daß keine gewöhnlich bezogene Matraze auf dem Bett lag , sondern die Matraze war mit rotem Kunstleder überzogen.Na ja , dachte ich ,vielleicht ist es ja wegen der Raumfeuchtigkeit weswegen es keinen Baumwollüberzug gab. Aber den richtigen Grund dafür sollte ich bald erfahren.
Sie selbst ist etwa Mitte 60 , hat wohl etwa 30 Kilo zuviel auf ihren Rippen, und dadurch eine für meinen Geschmack eine sehr weibliche Figur, und sie strahlt eine gewisse erotische , sinnliche Stimmung aus , der ich mich schon als 13 jähriger , gerade als ich mich begann für das weibliche Geschlecht zu interessieren begann , nicht entziehen konnte. Tante Hanna verstand es bei ihren Besuchen bei uns zuhause immer , daß ich mich so eigenartig von ihr beobachtet fühlte , es aber meine Eltern nicht bemerkten.Sie spielte mir gegenüber regelrecht mit ihren Reizen, mal schlug sie ihre Beine schwungvoll übereinander , so daß ihr Rock etwas hochrutschte, oder sie drückte mich bei der Begrüßung so herzlich an ihren großen weichen Busen daß es mir , gerade eben in dem erwachenden Alter , ganz anders wurde. Oder sie strich mir durch meine Haare und beugte sich dabei soweit nach vorne , daß ich einen Ausblick auf ihre großen wogenden Brüste erhaschen konnte. Solche Augenblicke dehnten sich für mich ewig aus , aber in Wirklichkeit dauerten sie bestimmt nur maximal 2 Sekunden. Mein Schwanz wurde bei solchen Gelegenheiten zwar nicht ganz hart , aber ich bemerkte dann immer so ein süßes ziehen. In der Regel hielt ich es dann nicht mehr lange aus , bei meinen Eltern und Tante Hanna zu sitzen , ich entfernte mich dann meist unter irgendeinem Vorwand , und musste mich in meinem Zimmer erstmal erleichtern. Dabei versuchte ich mir vorzustellen , wie ich wohl unter einer solchen Frau , mit so riesigen Brüsten und einem großen fetten Bauch liegen würde.
Einmal , da war ich gerade 18 geworden saß Tante Hanna wieder einmal bei uns zum Sonntagskaffee. Die übliche herzliche , weiche Begrüßung fand statt , ohhh , wie gerne hätte ich noch länger an diesem großen Busen geschmust, aber da schob sie mich weg , nahm mein Gesicht in ihre Hände und sagte:“ Na , lass dich doch mal anschauen , na du bist aber schon ein großer Junge geworden, sag , hhmm ? Ach ja, “ lachte sie “ die Kinder werden größer und wir älter.“
“ Thomas “ rief meine Mutter ,“ wenn du Tante Hanna begrüßt hast , dann könntest du den Kaffeetisch decken.“ Da Tante Hanna und ich im Flur standen konnte Mama uns nicht hören, und das wusste Hanna. Sie nahm mich an meinem Kinn zu sich her und flüsterte mir zu:“ Ich freue mich auf den Tag , wenn ich Dir was ganz spezielles beibringen kann und du mir zur Verfügung stehst.“ Sprach es und ging in das Wohnzimmer mit schaukelnden Hüften und blinzelte mir über ihre Schulter zu.
Ich war verwirrt. Was sollte das ? Sollte ich jetzt wohl noch Hausarbeit für sie machen ? Oder sie wollte mir in Mathematik und Englisch was beibringen ? Sie , als ehemalige Lehrerin ?
Daraus wurde ich nicht schlau. Und dann war da ja noch die weiche Begegnung mit ihren großen Brüsten , an die sie mich mal wieder gedrückt hatte. Ich fühlte wieder dieses süße Ziehen in meinem Jungenschwanz, der allmählich härter wurde. “ Thomas “ rief Mama “ wo bleibst du ? “ So ein Mist , dachte ich, jetzt muss ich noch den Tisch decken , hoffentlich merkt keiner daß ich schon einen halbsteifen habe. Ich nahm also Teller und Besteck aus der Küche mit in`s Wohnzimmer und blieb an der Türe wie vom Blitz getroffen stehen. Tante Hanna bückte sich vor unserem Bücherregal und sah sich die Bücher über Gartenarbeit an. Ihre großen Pohälften zeichneten sich deutlich am Stoff des Rockes ab. Da ich hinter ihr stand sah ich sehr gut unter ihren Rock , ihre dicken Schenkel etwas gespreizt und so konnte ich ihre Nylonstrümpfe sehen , deren Ende ich allerdings nur erahnen konnte. Am liebsten wäre ich hingegangen, hätte ihr den Rock hochgeschoben und sie am riesigen Arsch gestreichelt. Oder mich hinter ihr auf den Boden gesetzt und ihr voll unter den Rock bis hoch an das Ende ihrer riesigen Beine geschaut, dort wo sie an Ihrer Votze enden.
leider ende Teil 1 , ich hoffe ich komme bald dazu Meine Geschichte fortzusetzen
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