Die Schmerzen des zehn Zentimetrer dicken Pferdeschwengels waren vergessen. Der Mann konnte sich kaum bewegen und sah tatenlos zu, wie Melanie ein weiteres Mal den Pferdeschwanz anblies. Das übergeile Miststück zitterte am ganzen Körper, ihre Euter hingen aus der Bluse und eine Hand hatte sie zwischen ihren Beinen, während sie mit der zweiten den Schlauch des Junghengstes an ihre Mundfotze hielt.
‚Ach, der Rock stört‘ grummelte sie, denn sie müsste für die Dauer des Ausziehens von dem Pferd ablassen. ‚Würdest du …‘ wandte sie sich hilfesuchend an den Stallburschen, der wie hypnotiesiert den Saum fasste und den schweren Stoff nach unten zog.
Melanie stieg aus dem Stoffring zu ihren Füßen und drehte ihr Hinterteil zu dem langsam wieder in Fahrt kommenden Hemgst. Fast wie geübt führte sie die Spitze an ihr Arschloch. Aber keine Chance, Öffnung und Stopfen passten nicht zu einander. Melanie befeuchtete die Eichel mit dem Saft ihrer Möse, das ihr einen weiteren Orgasmus bescherte und sie kurz innehalten musste.
Sie wollte schon aufgeben, als jemand zu dem Trio in den Stall kam. Noch immer halb im Delirium erkannte der Stallbursche seine Schwester, die gerade die Kühe abgemolken hatte. Sie sah die Städterin an dem Schwanz des Hengstes hantieren und griff sofort wortlos zu.
Sie nahm Melanie den Schwanz ab und leckte sich mit Blick auf die Rosette der unbekannten Frau den Arm von oben bis unten ab. Dann führte sie Finger für Finger in den Arsch der Frau ein und schob sie langsam vor und wieder zurück. Nach dem vierten machte sie eine kurze Pause und sah Melanie an, erst ins Gesicht, dann auf ihre baumelnden Titten. Sie zog die vier Finger noch ein Stück zurück, dass der kleine fast schon raus rutschte, aber nur, um den Daumen anzulegen und nun die ganze Bäuerinnenhand in Melanies Arsch zu versenken.
Den Schrei, den Melanie dabei ausstieß, klang eher nach dem Grunzen eines wollüstigen Schweins als nach einem Menschen. Der Bursche hatte sich inzwischen etwas erholt und griff seiner Schwester mit beiden Händen an die Hüfte. Die ließ sich nichts anmerken und schob ihren Arm weiter in das Arschloch der Frau aus der Stadt, um es zu weiten. Es dauerte nicht lange, da steckte sie bis zum Ellenbogen drin. ‚So, das sollte reichen‘ stellte sie kurz fest und zog den Arm in einem Schwung aus Melanies Arsch. Zu schnell für Melanie, die wimmerte und seufzte wegen des Verlusts.
Aber die Übung war ja nicht aus Spaß – naja, eigentlich schon . Jetzt griff sich die Bäuerin den Schwanz des Pferdes und legte ihn an Melanies Rosette an. Die flehte, dass sie das Teil endlich in den Arsch bekommen wollte, und nach einem kurzen Strich ihrer Hand durch die Ritze Melanies stopfte die Bäuerin den Pferdeschlauch in das geweitete Arschloch der Städterin.
Die Bäuerin behielt ihre Hände zur Unterstützung weiterhin um den Schaft des Gauls geschlossen, während ihr Bruder sich an ihrem Hinterteil zu schaffen machte und seinen glücklich wieder aufgerichteten Schwanz in die ebenso feuchte Möse seiner Schwester steckte. Das Quartett fickte im Einklang. Ganz langsam bewegte sich Melanie vor und zurück, ebenso das Geschwisterpärchen vom Land.
Es war vielleicht nur eine Minute, aber in der Zeit erlebte Melanie ein Dutzend Orgasmen. Ihr ganzer Unterleib war oberflächlixh taub, aber im Innern glühte die Schlampe aus der Stadt. Sie war immer weiter in Richtung Pferdegemächt zurückgerutscht, dass die Bäuerin, die immer noch tapfer festhielt, inzwischen an den Eiern des Gauls angelangt war, der durch die Sackmassage unruhig schnaufte. Erst kam der Stallvursche in seiner Schwster, im nächsten Moment sie von dem Gefühl der zuckenden Pferdehoden in ihrer Hand … und dann der Hengst: sein Sxhwanz war über einen halben Meter durch Melanies Darm gerutscht und der Druck des Ejakulats presste sich durch ihren Magen. Melanie übergab sich. Aber nicht ihr Essen, sondern das Sperma aus der Entladung des Hengstes schoss von innen heiß gegen ihren Gaumen und aus ihrem Mund und der Nase.
Ihre Beine versagten. Sie fiel in sich zusammen auf literweises Pferdesperma unter sich. Dsr Pferdeschwanz rutschte aus ihrer Arschfotze und ebenso der Stallbursche aus seiner Schwester.
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