Freibadausflug, sie trug lediglich ein leichtes Leinenkleid über Ihrem Bikini. Schon als Sie ins Auto einstieg war abzusehen wir Ihre schwere, große Oberweite herum wippte. Das Kleidchen sorgte dafür, dass Ihre Milchtüten noch schön synchron, als einziges, vor Fruchtbarkeit und Weiblichkeit strotzendes Statussymbol, im Takt vor sich her schaukelten.
Sie lag auf dem Rücken, in Ihre Lektüre vertieft. Ihre rechte Brust hing, sie hatte wohlbemerkt zwar schönes, strammes Milchgewebe, aber einfach der Enormität geschuldet, seitlich an Ihrem Bauch herunter. Einzelne, feine Blutadern durchzogen die hellbleichen Kostbarkeiten und bildeten ein filigran schimmerndes Netz. Der knappe Zweiteiler brachte auch Ihre weiblich, weichen Hüften zur Geltung, welche mit zwei knackig, saftigen Pobacken garniert wurden.
Sie trug Ihre Haare kess kurz, gerade auf Gesichtslänge. Sie war, sicherlich auch Ihrer französischen Herkunft geschuldet, emanzipiert, jung, intelligent und sexuell offen genug um immer ordentlich ausgelastet zu sein. Sie hatte zwar einen festen Freund, war sich aber der Kostbarkeit ihrer Jugend bewusst um das Leben in vollen Zügen zu genießen – und sich nicht nur experimentell sondern auch mit hoher Promiskuitätsrate durchs Städtchen zu vögeln.
Ich hatte Sie bereits vor einigen Wochen kennen gelernt und noch in Unkenntnis über Ihren Beziehungsstatus angeflirtet. Sie war nicht direkt darauf eingegangen, hatte mir aber zu spüren gegeben das eine gewisse, natürliche Sympathie durchaus vorliegt.
Wir liegen also im Freibad, die anderen sind gerade im Volleyballfeld oder im Schwimmbecken tätig, da meint sie zu mir sie brauche ein wenig Sonnencreme! Sie dreht sich zu mir und schaut mir dabei direkt in die Augen. Klar kein Problem entgegne ich! Lächle Sie kräftig an und – schaue ihr schließlich in die tiefen Gräben ihres Vorbaus. Sie schaut kurz verdutz und lacht mich dann keck an: No No No! Nischd auf meine cartons de lait! Sie dreht sich flux auf den Rücken und zeigt mir per Fingerwink dass ich mich doch bitte um Ihren Nacken kümmern soll. Ooh vielleischd öffnest du mir den Busenholder dann ist un peu praktischer. Ich beuge mich also über Sie und mache mich am Klipser zu schaffen. Tollpatschig fingere ich daran herum, das Teil steht, wahrscheinlich aufgrund der hohen Last, ganz schön unter Spannung. Ich bekomme das verfluchte Teil immer noch nicht auf, da dreht Sie sich zu mir um, lächelt mich zart an und sagt: Ouuh du bist wohl nischd mehr soo ganz in practice! Meine Hände weichen eingeschüchtert zurück. Ich sage irgendetwas, räuspere mich und merke schon gleich wie ich rot anlaufe. Sie spürt wohl das sie einen wunden Punkt erwischt hat und lenkt schließlich ein: Ah egal Sonnencreme ist nicht so wichtig, isch sollte eh mal in den Schatten liegen.
Den restlichen Nachmittag über versuche ich die Peinlichkeit zu vergessen, beschäftige mich mit dem üblichen Freibadkram- schwimmen, sonnen, Eis essen und Karten spielen. Zwischendurch, meiner eigenen und der generell stark sexuell aufgeladenen Atmosphäre geschuldet, überlege ich kurz in einer der Kabinen zu verschwinden um kurz abzuspritzen- ich werfe den Gedanken schließlich über Bord und finde mich damit ab, meinen Wachsweichen Freund beim Baden im kühlen Nass abzudämpfen.
Schließlich entscheidet sich die ganze Clique dafür abzudampfen. Wir packen also alle ein, die ersten ziehen schon in Richtung Umkleide und Duschen davon, da stupst Sie mir von hinten an die Schulter: Oh sei so gut und hilf mir kurz beim Zusammenlegen meiner Decke. Klar, sag ich kein Thema und helfe Ihr kurz. Wir sind also auf dem Weg in Richtung Kabinen die letzten Beiden. Das Freibad ist groß und wir plaudern auf dem Weg noch ein wenig aus dem Nähkästchen. Auf Höhe der Männerumkleide bin ich gerade dabei, mich eben jenen zu nähern – da packt sie den Schnürsenkel meiner Badehose: No no no, mein süßer, du kommst schön mit, raunt sie mir noch ins Ohr und zieht mich mit in Ihre Umkleide. Isch habe vorher bemerkt das es dir mal wieder gut tun würde von einer eschden Dame an der richtigen Stelle angefasst zu werden. Ich befinde mich währenddessen in einem Zustand der unnachgiebigen, sprachlosen Perblexität. Sie lässt ihr pralles Gesäß derweil auf dem schmalen Bänkchen in der Umkleide nieder und macht sich an meiner Badehose zu schaffen. Na schauen wir doch mal das wir deine Cock ein wenisch verwöhnen! Ich habe währenddessen schon einen Vollsteifen und muss mit Müh und Not ein lautes Auf Keuchen und eine frühzeitige Samenabgabe verhindern. Sie betatscht meine Badehose, fühlt meinen Schwanz – und meint bloß: Ooh der kann aber noch nischd besonders steif sein. Sie zieht mir die Badehose dann mit einem starken Ruck runter, hält kurz inne, betrachtet mein Ding, verzieht erst das Gesicht und kreischt dann kurz auf: Uhh haha was ist das? Kinderpimmel wie meine 11jähriger Bruder? Ui isch glaube ich kann dir doch nischd weiterhelfen! Entnervt rafft sie sich auf, drängt mich kurzerhand zur Seite und verlässt die Kabine ohne ein weiteres Wort an mich zu richten.
Mit hoch rotem Kopf und den Tränen nahe stehe ich in der Kabine und versuche das geschehene zu realisieren. Verdammt was mach ich jetzt bloß? Vor Ihr und den anderen möchte ich mich heute nicht mehr blicken lassen- ich entscheide mich dafür einfach noch eine Weile in der Umkleide zu warten. Die Umkleide ist stickig, hitzig warm und mein Kopf hämmert immer noch aufgrund der soeben erlebten Schande. Was hatte Sie dazu gebracht so zu reagieren, ich hatte mein Glied zwar nie für das längste und dickste gehalten, aber so 15cm, und damit ja auch irgendwie im Durchschnitt, lag ich schon…Mit welchen Pferdeknüppeln muss Sie sich herumtreiben wenn sie so auf einen Normalgroßen reagiert? War Sie sich zu schade Ihren Vollreifen Frauenkörper mit Durchschnittsware einzusauen? Nach ca. einer halben Stunde traue ich mich dann aus den Umkleiden und verziehe mich, herrje hoffentlich sieht mich keiner, in Richtung Wohnung. Kurz noch SMS an die Kumpels: Hey sorry, hatte noch eine kleine Planänderung, war noch länger im Schwimmbad geblieben, hatte noch Kommilitonen getroffen.
Zuhause angekommen möchte ich mich nur noch hinlegen und schlafen. Da klingelt mein Handy- SMS, unbekannte Nummer. Hey Süßer tut mir Leid vorhin in Umkleide! Du bist immer sehr nett zu mir gewesen und isch wollte dich nischt beleidigen. Kannst ja auch nix dafür dass deine Pimmel so klein ist. Wenn du trotzdem was erleben willst dann komm heute Abend bei mir vorbei!
Die nächsten Minuten verbringe ich wie in Trance, der Gedanke noch einmal in Ihre Reichweite zu kommen blockiert mir alle Synapsen. Gleichzeitig spüre ich welche brachiale Lust Sie durch meine Demütigung in der Umkleide ausgelöst hat- so etwas hatte ich noch nie erlebt. Ich entschied mich also zu ihr zufahren.
Sie öffnet mir die Tür, lacht kurz auf und schafft es nicht ganz Ihre Enttäuschung zu verbergen, sie scheint noch jemanden anderen zu erwarten, ouh Du bist es, jah komm doch rein, nimm Platz, ah hier machs dir auf dem Sofa bequem- ich muss mich noch kurz frisch machen und umziehen. Sie wackelt in Ihrem Bademantel in Richtung Schlafzimmer davon. Ich warte, warte, schließlich klingelt es noch einmal. Sie, rufend aus dem Schlafzimmer, machst du mal auf!? Ich gehe an die Tür und öffne. Ein junger Typ, lockige schwarze Haare, mildes Gesicht und vom Hauttyp eher so milchcaffebraun steht mir gegenüber. Hey, alles klar, komm rein, Sie ist gerade noch dabei sich umzuziehen.
Gerade als wir beide auf dem Sofa Platz nehmen öffnet sich die Schlafzimmertür- ratsch, und mir bleibt der Atem stehen. Ihre prächtigen Kurven sind in ein enges System aus feinster Spitze eingequetscht. Strapsen für die strammen Oberschenkel, T-string als Hauch von nicht im Rahmen ihrer saftigen Hüftenlandschaft. Und die Titten, cartons de laits, wie Sie sie selbst im Spaße genannt hatte, zwei mächtige Riesen welche sich von Ihrem Bäuchlein erheben, gegrönt von großen Warzen mit herrlich großen Warzenvorhöfen werden von einem Spitzenbh im Zaun gehalten. Zumindest ein Teil davon, der BH war der Aufgabe nicht ganz gewachsen und quillte im wahrsten Sinne des Wortes an den Rändern über.
Sie stolzierte schnurstracks auf uns zu, dann realisierte ich das sich mich keines Blickes würdigte. Sie lief zum Kollege-Chockocroosie, packte ihn fordern an den Haaren und schob ihm gleich wild und begierig Ihre Zunge in den Rachen. Na da bist du ja du scharfer Bock, du mächtiger Hengst! Sie machte sich dann auch gleich aüßerst zielgerichtet an seiner Jeanshose zu schaffen. Zieht Ihm mit einem Zug den Ledergürtel aus der Hose, er steht dann nur noch in einer schwarzen, engen Unterhose vor Ihr- und ich kann dem Anblick kaum Glauben schenken. Die Unterhose ist dermaßen überladen ausgebeult. Sein Dong muss jetzt schon über 20cm groß sein. Sie küsst und streichelt sein Gemäch durch die Unterhose durch. Dreht sich schließlich zu mir, schaut mir tief in die Augen und flüstert: Nun schau dir einen echten, handfesten Kerl an. Sie zieht, ohne mich aus den Augen zu lassen, gaanz langsam an seiner Unterhose. Der Penisschaft ist bereits zu entdecken, stamm und tief verwurzelt, locker 6cm breit, sie zieht weiter und weiter. Und immer noch weiter, es sind jetzt sicher schon 17cm Schwanz freigelegt, doch immer noch kein Eichelansatz zusehen. Waoh was für ein Prachtkerl! Schließlich zieht sie Ihm das lästige Höschen voll aus und zum Anblick kommt ein 25cm Hengstpimmel allerfeinster Spitzenklasse. Der Schwanz ist trotz der hohen sexuellen Gewalt die von Ihr ausgeht immer noch nicht ganz angehärtet- und baumelt von einer schweren Eichel abgeschlossen gemütlich und gemächlich vor sich hin. Ha Herrlich! Isch liebe diesen superschwanz! Schmatz! Du geiler Halbnigger, mhh wie gern ich dich hab! Sie packt sich den Pimmel und fängt an sich das Riesengerät genüßlich auf ihr hübsches, kleines Gesicht zu klatschen. Einzelne Spermafäden, von den ersten Lusttropen losgelöst, benetzen Ihre ausladende Oberweite.
Sie fängt damit an sich die Riesenkeule zwischen ihre Tetonas zu schieben, er schwingt daraufhin seine Fleischpeitsche wie ein Ventilator und lässt sie wild aufklatschen. Ah wunderschön, deine Brusterhebungen sind einfach zu schön um wahr zu sein! Komm Süße reiß dir deine BH-Einengung runter, ich will meine dicken Eier mit deinen harten Warzen vertraut machen! Ohne groß zu zögern, fliegt der BH in die Ecke. Die beiden Milchpakete schleudern nun extra befreit und gerade zu lebensbejahend durch die Gegend. Klaatsch! Die eine Brust klatscht im Eifer des Gefechts dem Typen voll ins Gesicht. Schließlich, beide im Spaße auflachend, und sich wohl auch den Vorzügen ihrer Körper bewusst, landet der Pimmel in der Grube zwischen den Eutern. Während sein Ding nun immer wilder hin- und herrutscht knetet er die eine Brust im Vollen durch, spielt mit den harten Knospen der Warzen und streichelt das Mädchen mit der anderen Hand zärtlich aber voller Leidenschaft am Stirnansatz und am Hals. Dem Schwanz ist derweil egal, er hält es nicht mehr länger aus! Ahhhh! Ladung für Ladung klatscht aus dem Riesen in Richtung Brüste, Hals, Gesicht, Nasenlöcher und Bäckchen. Ahh herrlich, was für ein Ritt! Grinsend und wohl befriedigt liegt Sie nun da und küsst den entsafteten Schwanz noch zärtlich. Sie spielt noch ein wenig mit seinem Pimmel in der Hand herum und reibt sich genüsslich die Spermaseen in Ihr warmes, weiches Bindegewebe. Dann rafft Sie sich auf, steckt Ihren saftigen Arsch auf allen Vieren liegend stolz in die Höhe und raunt: Und nun fick mich richtig durch….
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