Graf und Gräfin Bernstein… es geht weiter Teil 2
Nachdem der Graf sein Eheweib Elvira und die neue Haussklavin für das Anfertigen von zwei heißen Outfits zum Schneider geschickt hatte, waren die Stücke zur Anprobe fertig geworden.
„Guten Morgen Schneidermeister, dann zeig uns mal, was Du da für uns gefertigt hast“ begrüßt die Gräfin ihn. „Sehr gerne, Ladies. Wenn Sie sich also bitte ganz ausziehen würden dafür?“ antwortet er in Vorfreude darauf. Kurze Zeit später stehen die beiden Frauen splitternackt vor ihm und er reicht ihnen die zwei identischen Stücke. „Ohhh… das ist ja nicht gerade viel Stoff“ meint Annika. „Sie wollten es ja so haben meine Damen, ziehen Sie sich das doch einfach mal an. Wird Ihnen gefallen, denke ich“.
Schon beim überstreifen des Oberteiles stellen die zwei fest, dass ihre unterschiedlich großen Brüste nur mit Mühe dort hinein gehen. Das weiche, dünne Leder schmiegt sich extrem eng an ihre Titten, die Nippel drücken sich stark an das weiche Leder und verursachen dort jeweils deutlich sichtbare Erhebungen. „Wozu sind denn die kleinen Ketten dort am unteren Rand, Meister?“ fragt die Gräfin.
Er antwortet „Nun, das wird sich gleich zeigen, nachdem Sie auch das Höschen angezogen haben, Mylady“. Was er als Höschen bezeichnet, ist diesen Namen eigentlich gar nicht wert! Es handelt sich um zwei knappe, einzelne Teile, die an der Seite durch zwei dünne Ketten miteinander verbunden sind. Die Pobacken der beiden geilen Frauen werden davon nur zu etwa einem Drittel bedeckt! „Da sind wir ja fast nackt, Meister“ entrüstet sich die Gräfin. „Der Graf hat darauf bestanden, Lady..“ ist die knappe Antwort des Schneiders. Der vordere Teil ist mindstens ebenso knapp gehalten und schmiegt sich einer zweiten Haut gleich über die Schamlippen der beiden Frauen, jedes Detail ist sichtbar! Die normal geformten Lippen der Gräfin ebenso, wie die kleinen Lippen bei Annika.
Mit zwei dünnen Ledrriemchen werden die beiden Teile zusammen gehalten. Die kleinen Ketten am unteren Rand der Oberteile können nun in zwei dünne, ins Leder der Höschen eingearbeiteten Ösen eingehakt werden. Die zwei fühlen sich irgendwie unwohl in den Sachen. Und so sollten Sie vor die Sklavinnen und Sklaven treten? „Elvira, wenn es unser Herr doch so möchte, was haben wir da fr eine Chance! Keine, denke ich mal. Also lass uns zu ihm gehen und unsere Outfits vorführen. Komm bitte…“ sagt Annika daraufhin zu ihrer Herrin.
„Herein“ ist die Stimme ihres Gatten und Herrn zu vernehmen, wie sie an seine Tür klopfen. Gemächlichen Schrittes nähern sie sich ihm nun in dem Wissen, dass sie alles von sich zeigen würden ohne jedoch nackt zu sein. „Perfekt! Werde dem Schneider mal ein Fässchen Wein spendieren für seine Arbeit. Ja, genau so habe ich mir das vorgestellt! Genau so werdet ihr übermorgen zur Bestrafungsrunde erscheinen! Ich hoffe, Annika, Du hast die Handhabung der Langpeitsche gut erlernt? Hier, schlag Deine Herrin damit. Und zwar genau auf ihren linken Nippel!“ Annika übernimmt die Peitsche von ihren Herrn. „Entschuldigung Herrin, aber ich muss das jetzt tun“ haucht sie der Gräfin zu, holt aus und der Crack der Peitsche trifft millimetergenau der Gräfin Nippel! Die schreit auf und hält sofort danach eine Hand auf ihren getroffenen Nippel!
„Ich will gar nicht erst wissen, wie weh das tut, wenn wir damit den Schwanz eines Sklavin oder die Lustperle einer Sklavin peitschen…. die tun mir jetzt schon leid… aber Strafe muss sein!“
Der Graf schickt die beiden aus dem Zimmer. Sie sind gerade ein paar Schritte gegangen, da folgt ihnen der Graf. „Eheweib, Du darfst gehen. Annika, Du bleibst stehen“ fordert er jetzt. Wie Elvira in ihrem Zimmer verschwunden ist, wendet er sich an Annika. „Zieh das jetzt aus, Annika, und beuge Dich über das Geländer dort. So, dass Deine Titten frei hängen“. „Sehr gerne Albert..“ haucht Annika zurück. Sie streckt ihren Arsch schön weit heraus und wackelt leicht damit. „Wird mein Herr mich jetzt von hinten nehmen?“ fragt sie voller Vorfreude. „Ja, das wird er! Sollen die Hausangestellten doch sehen, was für ein geiles Luder Du für mich bist!“
Sekunden später rammt der Herr seine mächtige Lanze in Annikas Fotze und stößt immer wieder kräftig zu. Annika stöhnt so laut dabei, dass schon bald unten in der Halle vier Haussklaven und Sklavinnen mit großen Augen nach oben an das Geländer starren. Annika genießt nicht nur deren lüsternen Blicke, sondern auch das mächtige Schwert ihres Herrn in ihrer triefenden Pussy! Ihren ersten Orgasmus des Tages erlebt sie zitternd genau in dem Augenblick, wie ihr Herr seinen Liebessaft tief in ihre Möse ballert! Gleich danach schließt er seinen Hosenstall wieder und schickt Annika zu Maria, damit sie ihr die Fotze sauberlecken solle.
Nachdem das erledigt ist, legt sich Annika wieder ihren knappen Lendenschurz an, das einzige Kleidungsstück, was ihr hier im Hause erlaubt ist, zu tragen. Weitere drei Mal im Laufe des Tages fickt ihr Herr sie unten in der Halle, in der Küche und auf dem großen Balkon vor seinem Schlafgemach. Jedes Mal sehen den beiden dabei die Hausangestellten zu! Die einst so schüchterne Annika liebt es jedes Mal aufs Neue, wenn sie in der Öffentlichkeit von ihrem Herrn durchgefickt wird und sie seinen Samen in ihre Fotze bekommt. Am nächsten Tag geht das genau so weiter, nur muss Annika heute rund um die Uhr völlig nackt bleiben. Sehr zur Freude besonders eines der zwei Haussklaven übrigens. Er scheint ein Auge auf sie geworfen zu haben! Nur gut, dass der Graf das nicht mitbekommt! Er neigt nämlich zur Eifersucht!
Der Tag der Bestrafung ist da und die Menschenmenge hat sich im Hof eingefunden. Der Graf verkündet die jeweiligen Strafmassnahmen, die heute bei allen gleich sind. Zwei Sklaven und zwei Sklavinnen sollen heute ausgepeitscht werden. „Ach ja… und Erich auch… oder hast Du geglaubt, ich hätte es nicht bemerkt, wie Du Annika so lüstern ansiehst und sie begehrst?“ spricht der den Haussklaven an. Zuerst werden die somit drei Männer an den Händen gefesselt mit erhobenen Armen am Strafpodest aufgehängt. Ihre Kleidung sollen sie an behalten. „Und nun, Sklaven und Sklavinnen, begrüßt mit mir zwei euch wohl bekannte Personen. Mein Eheweib und die Sklavin Annika. Sie werden ab sofort ALLE Auspeitschungen übernehmen! Freut euch auf sie!“ Dann folgt ein Wink zum Haupthaus. Wie Elvira und Annika in ihren so gut wie nichts verbergenden Kostümen hinaus treten, geht ein Raunen durch die Menge! SO hatten sie zumindest ihre Herrin, die Gräfin noch nie gesehen! Aber auch Annika sieht in ihrer äußerst knappen Garderobe richtig heiß aus!
„Annika, Deine Aufgabe ist es, den drei Männern mit der Langpeitsche die Kleidung vom Leib zu peitschen. Alles muss weg, bis sie nackt sind. Danach, Eheweib, wirst DU ihnen zwanzig harte Peitschenhiebe verpassen! Auf jede Stelle ihres nackten Körpers, hörst Du? JEDE Stelle…“ Das von beiden ein „JA HERR“ folgt, geht im Murmeln der anderen Anwesenden fast unter. Und dann macht sich Annika ans Werk! Sie benötigt für jeden der drei Männer gerade mal 10 Hiebe, bis auch das letzte Stückchen Stoff in Fetzen gerissen am Boden liegt. Dann wendet sie sich an die Gräfin.
„Gräfin, Herrin, peitsch sie jetzt aus. Zeige ihnen Deine Härte. Ich selbst habe das ja schon erlebt, wie es ist, von Dir ausgepeitscht zu werden. Ihr tut mir fast Leid, Jungs“.
Unter mächtigen Schreien erhalten die drei Männer nun jeder 20 harte Peitschenhiebe auf ihre nackten Körper. Drei davon gehen jeweils zielgenau auf ihre unter der Peitschenzucht hart und steif gewordenen Schwänze! Der ein oder andere Mann in der Menge legt schützend die Hände auf seinen eigenen Schwanz… die meisten Sklavinnen brechen ob der Brutalität ihrer Herrin in Tränen aus. Dann wird es stiller, bis auf das Jammern der drei soeben ausgepeitschten Männer.
„Bringt jetzt die beiden Sklavinnen heran. Hängt sie an den Händen auf, damit Annika ihnen die Kleider vom Leib fetzen kann mit der Peitsche!“ fordert der Graf als nächstes. Da die Sklavinnen hier auf Burg Bernstein jeweils nur ein dünnes Leinenkleidchen tragen, geht das mit dem Zerfetzen der Sachen recht flott. Annika beherrscht ihr Handwerk verdammt gut. Und so sind sie jeweils nach 6 Hieben schon total nackt. „Das ging mir zu schnell, zieht ihnen ein neues Kleid an, und dann geht es wieder von vorne los!“ Die zwei Frauen wimmern und bitten um Gnade. „Keine Gnade, Mädchen, das wisst ihr doch…“ grinst der Graf dreckig zu ihnen herüber. Wieder 6 Schläge, und die Frauen sind wieder splitternackt. „Und weil ihr um Gnade gewinselt habt, wird man euch jetzt an den gespreizten Beinen kopfüber aufhängen! Eheweib, züchtige sie besonders hart, und vergiss nicht ihre Mösen!“ lautet des Grafen nächste Anweisung. Die zwei Sklavinnen wehren sich nach Kräften, müssen aber dank der Übermacht der Männer schon bald aufgeben. Sie hängen jetzt kopfüber am Balken, die Arme fesselt man ihnen auch noch, sodass ihre splitternackten Körper der jetzt folgenden Auspeitschung ausgeliefert sind.
Die Gräfin scheint ihren Spaß daran zu haben, die zwei auf übelste Art und Weise auszupeitschen! Ach zehn bzw. zwölf Hieben fallen die Frauen in eine leichte Ohnmacht, ein Eimer eiskaltes Wasser holt sie aber bald wieder zurück, sodass sie auch die restlichen, harten Peitschenhiebe über sich ergehen lassen müssen, bevor man sie in den Staub fallen lässt.
„Und damit ihr nicht meint, irgend jemand würde hier bevorzugt behandelt… werde ich selbst jetzt jeder der zwei Peitschenschwingerinnen drei Peitschenhiebe verabreichen. Zieht euch jetzt aus, BEIDE, und lasst euch an den Händen aufhängen!“ Wieder geht ein Raunen durch die Menge. Ihre Herrin… ganz nackt… gepeitscht von ihrem Ehemann… so etwas hat es hier auf Burg Bernstein noch nie gegeben! Die beiden ertragen die Züchtigung durch ihren Herrn mit großem Stolz und ohne einen einzigen Schmerzensschrei! „SO müssen Sklavinnen sein, Leute. Stolz und bereit, ohne Murren und Knurren Schmerzen für ihren Herrn zu erleiden! Lasst sie jetzt wieder runter. Und ihr zwei geht ins Haus. Die Strafaktion ist für heute beendet, ihr dürft jetzt alle in eure Unterkünfte gehen“
Die Nacht verbringen die Gräfin und Annika zusammen mit ihrem Herrn, der sie jede zwei Mal fickt und sich in ihnen entleert. Die nächsten drei Tage ist der Graf dann geschäftlich unterwegs, sodass auf Burg Bernstein die Normalität wieder Einzug hält. Wie der Graf Annika dann zu sich rufen will, kommt statt dessen Elvira, sein Eheweib zu ihm. „Bitte mein geliebter Mann, nehmt mit mir Vorlieb heute. Annika geht es nicht so gut, sie fiebert und erbricht sich. So bitte ich Dich also, mich statt ihrer zu nehmen. Fick mich hart, ich brauche das heute irgendwie. Und… wenn Du magst, züchtige mich auch. Mit dem Stock, wenn es Dir beliebt“. „Na gut, Weib, entkleide Dich und leg Dich bäuchlings auf das Bett!“ antwortet Albert ihr leicht verärgert. Und so hört man in den nächsten zwei Stunden die Gräfin immer wieder stöhnen und schreien, denn die Verärgerung des Grafen äußert sich auch in harten, sehr harten Schlägen mit dem Reitstock auf den prächtigen Arschbacken seiner Ehesklavin. Heulend schickt er sie dann aus dem Zimmer, wo sie Annika auf dem Flur trifft.
„Oh je, war der Herr also sehr böse, dass ICH nicht bei ihm war heute? Du ärmste… komm, ich kühle Dir die Wunden auf Deinem Po“. „Ach Annika, ist schon in Ordnung. Du kannst ja nichts dafür, dass Du heute unpässlich bist. Und Du weist ja, dass ich das ab und zu auch sehr liebe, wenn er mir seine Stärke zeigt und mich als seine Sklavin benutzt“ schluchzt die Gräfin und lässt sich danach von Annika den geschundenen Arsch kühlen und mit Heilsalbe eincremen.
Einen Tag danach bittet Annika um ein Gespräch mit ihrem Herrn. „Liebster Albert, es tut mir Leid dass ich gestern nicht für Dich da sein konnte. Aber… ich muss Dir etwas beichten…“ sie zögert danach mit ihren Worten. „Nun sag schon, Annika, was hast Du mir zu beichten?“ fragt der Graf energisch nach. „Mein geliebter Herr und über alles geliebter Albert… ich… trage die Frucht Deiner Manneskraft in mir! Ja, wenn Du es willst, werde ich Dir ein Kind gebären… bist Du mir jetzt böse?“ Albert ist von den Socken! Es braucht zwei Minuten, bis er sich der nervös mit den Fingern nästelnden Annika offenbart. „Böse? Wie kann ich Dir denn böse sein, liebste Annika! Im Gegenteil! Ich freue mich so sehr darüber, dass ich es kaum in Worte fassen kann! Du weist ja, die Gräfin kann mir meinen sehnlichsten Wunsch nach einem Kinde leider nicht erfüllen. Umso mehr erfüllt mich Dein „Geständnis“ mit größter Freude! Sei Dir gewiss, dass es Dir an nichts mangeln wird! Du darfst ab sofort Kleidung Deiner Wahl tragen. Du wirst nur noch leichte Arbeiten übernehmen. Wenn Du mir nur weiterhin Deinen Körper schenkst, Liebes… so lange es geht!“
„Ach Albert… Du bist soooo süß! Natürlich wirst Du mich auch weiterhin beglücken dürfen, es würde mir sonst etwas fehlen! Selbst wenn mein wachsendes Bäuchlein nicht mehr für alles gut sein wird, es gibt da ja auch noch andere Möglichkeiten für mich, Dich, meinen geliebten Herrn glücklich zu machen! So etwa….“ haucht Annika, legt den Lendenschurz ab und geht vor ihm auf die Knie. Die Augen nach oben gerichtet öffnet sie seinen Hosenstall und verpasst ihm schmatzend und gurgelnd einen fantastischen Blowjob! Nachdem Albert ihr eine volle Ladung leckeren Spermas in den Hals geballert hat, leckt sie alles, was sie nicht sofort hat schlucken können, fein säuberlich ab. „Albert… ich habe das noch nie so deutlich zu Dir gesagt… Albert… ich liebe Dich von ganzem Herzen!“ Ein langer, zärtlicher und inniger Kuss beschließt diese wundervolle Situation dann.
Den Lendenschurz noch in der Hand schwebt Annika geradezu über den Flur und betritt danach der Gräfin Zimmer. „Herrin, Gräfin, Elvira… ich habe es ihm gerade eben gesagt. Und nun sollst auch DU die freudige Botschaft hören. Elvira, ich werde Deinem Mann, unserem so geliebten Mann ein Kind schenken! Ja, ich trage die Frucht seines Leibes in mir. Albert ist so überglücklich! Kannst Du Dich mit uns auch so freuen?“ „Aber ja, Annika. Ich freue mich für Dich, für euch. Du nimmst mir damit eine große Last von den Schultern, da ich ja leider kein Kind bekommen kann! Sei versichert, dass er Dich sehr liebt, dass weiß ich. Und dass er, dass wir auf Dich achten werden. Ich freue mich sehr darüber, liebste Annika! Komm, lass Dich drücken.. und küssen, wenn ich darf!“ „Aber sicher doch, Elvira… Du weist, dass ich auch DICH liebe!“
Eine lange Umarmung und ein ebenso langer zärtlicher Kuss der beiden Frauen schließt sich an. „Magst Du mir Freude bereiten, Annika?“ flüstert Elvira ihr ins Ohr. Annika sagt nichts. Muss sie auch nicht, denn sie entledigt Elvira mit flinken Fingern ihrer Kleidung, legt sie auf das Bett und schleckt ihrer Herrin besonders zärtlich die zuckende Möse bis zu ihrer lautstarken Erleichterung! Danach kuscheln die zwei noch eine ganze Weile eng umschlungen im Bett. Natürlich darf sich auch Annika unter der zärtlichen Zunge ihrer Herrin eines wunderschönen Höhepunktes erfreuen!
Gute neun Monate später gebärt Annika ihrem Herrn Albert einen gesunden Sohn und eine ebenso gesunde Tochter! Offensichtlich hat der Graf richtig gute „Schwimmer“, sodass das Glück gleich doppelt groß ist! Er, der Graf, hat sich von der heiligen Kirche die Genehmigung geben lassen, Annika neben seinem ersten Eheweib Elvira zur Zweitfrau nehmen zu dürfen. Und das noch vor der Entbindung. So blieb Annika die Schmach einer unehelichen Geburt erspart. Die kleine Familie lebte fortan glücklich miteinander auf Burg Bernstein. Allerdings traf den Grafen der viel zu frühe Verlust seiner an einer unheilbar erkrankten Elvira sehr hart. Aber mit seinen beiden zu diesem Zeitpunkt 9 Jahre alten Zwillinge und die ihm treu ergebene, ehemalige Sklavin Annika schaffen es, ihm neuen Lebensmut zu schenken. Vollkommen ist das Glück dann wieder, wie Annika ihm eine weitere Tochter schenkt!
Auf Annikas Wunsch hin, hat ihr dann Ehemann nach ein paar Jahren die harte Bestrafung seiner Sklaven und Sklavinnen zwar nicht vollständig eingestellt, aber die Langpeitsche bleibt ihnen von dort an erspart. Nur die mehrschwänzige Peitsche und bei besonders schweren Verfehlungen schon mal den Reitstock galt es, über sich ergehen zu lassen. Annika hat an ihrer Kleiderordnung, den knappen Lendenschurz erst etwas geändert, wie die Zwillinge 2 Jahre alt waren. Bis dahin genoss sie es, für ihren geliebten Ehemann jederzeit ihre Vorzüge offen zu zeigen und sich, wann immer er es wollte, auch vor den Hausangestellten, hart und heftig durchvögeln zu lassen. An manchen Tagen gleich mehrfach! Sie hat sich sogar etwas ganz neues für ihren Gatten einfallen lassen! Unter Aufsicht des Heilers hat sie sich die Brustwarzen durchstoßen lassen und an beiden Seiten der Stäbe unterschiedlich wechselnde kleine Schmuckstücke oder Glöckchen getragen.
Ihr Mann fand so großen Gefallen an ihrem Schmuck, dass er von allen Sklavinnen das gleiche verlangte, gleich wenn sie zu ihm kamen. Aber das allerschönste Geschenk war für ihn, dass seine Annika das einzige weibliche Wesen auf Burg Bernstein war, dass 2 kleine Ringe an ihren Schamlippen trug, woran sie zwei feine Glöckchen trug. Es versetzte Albert Graf Bernstein jedes Mal in helle Extase, wenn die Glöckchen beim Laufen und erst recht beim Liebesakt fröhlich und hell erklangen!
Noch viele Jahre lang bis zu seinem seligen Tod im für damalige Verhältnisse hohen Alter von 58 Jahren erklangen die Glöckchen immer wieder auf Burg Bernstein. Es war ihm sogar vergönnt, dass sein Herz einfach aufhörte zu schlagen, wie er wieder einmal sein Schwert in Annikas Möse versenkt hatte. Annika war von diesem Augenblick alleinige Herrscherin und Gräfin auf Burg Bernstein. Sie hat nie wieder einen Mann geheiratet, blieb bis zu ihrem eigenen Tode zwanzig Jahre lang ohne auch nur ein einziges Mal wieder die Freuden eines strammen Männerschwanzes zu genießen. Sie hatte ihrem Gatten geschworen, ihm auch über den Tod hinaus treu zu bleiben! Einmal im Monat gönnte sie es sich allerdings, sich von Maria, der treuen Seele, mit der mehrschwänzigen Peitsche auspeitschen zu lassen. Offiziell hat niemand sonst davon etwas mitbekommen… na ja, die lustvollen Schreie ihrer Herrin dürften sie wohl kaum überhört haben!
Maria und sie haben sich wirklich angefreundet und haben auch ohne Männer nicht ohne Lust gelebt. Statt ihrer musste Maria den winzigen Lendenschurz über Jahre hinweg tragen. Ihre hellrosa Lustgrotte darunter zu sehen, war Annikas große Leidenschaft! Auch wenn kein Schwanz die beiden je mehr gestoßen hat… ihre Hintereingänge haben das eine oder andere Mal einen glatten Holzprengel spüren dürfen, während die beiden Frauen einander so manchen Orgasmus mit ihren Fingern und Zungen verschafft haben. Was nach dem Tode von Annika aus Burg Bernstein geworden ist, ist leider nicht überliefert. Heute stehen von diesem einst prächtigen Gebäude nur noch wenige Mauern. Die Zwillinge und auch ihre jüngere Schwester seien bei einem Brand Jahre später ums Leben gekommen, heißt es.
Es geht aber die Sage, dass dort in den Ruinen von Burg Bernstein in hellen Vollmondnächten teils merkwürdige Laute zu vernehmen sein sollen. Fast so, als wäre es leises Stöhnen und Keuchen…. oder kommt das vielleicht doch von den vielen Paaren, die dort ihr Schäferstündchen abhalten? Wer weiß das schon….
E N D E der Geschichten um den Grafen und die Gräfin Bernstein
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