Graf und Gräfin Bernstein
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Graf und Gräfin Bernstein

Graf und Gräfin Bernstein

VORWORT: Diese Geschichte ist bewusst in zwei Kapitel unterteilt. Während es im ersten Teil um die Sc***derung der Lebensbedingungen von Leibeigenen, und deren Bestrafungen geht, wird der zweite Teil ganz im Zeichen körperlicher Liebe stehen, also längst nicht so hart sein, wie es teilweise im ersten Kapitel zugehen wird. Einen Teil der hier benannten, frei erfundenen Namen und Orte werdet ihr aber im zweiten Kapitel wieder finden.

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Wir schreiben das Jahr 1625. In dieser Zeit war es üblich, dass die Adeligen und Fabrikbesitzer Leibeigene hielten, die ihre Frondienste zum Wohle ihrer jeweiligen Herrschaften zu Hungerlöhnen absolvieren mussten. Auf Burg Bernstein betreibt der Graf eine Ziegelei und Fabrik für Tongefäße aller Arten.

Heute ist auf Burg Bernstein wieder so einiges los! Von seinen Bediensteten hat Graf Bernstein Kenntnis erhalten, dass sich einige seiner Arbeiter und Arbeiterinnen durch Unkonzentriertheiten zu unsauberen Arbeiten haben verleiten lassen. Jeder, der hier für den Grafen arbeitet, weiß allerdings auch, dass er sich so etwas nicht bieten lässt und er teils drakonische Strafen verhängt. George, ein schwarzer Arbeiter, Joseph, ein deutscher Kollege von George haben bereits verpackungsfähige Tongefäße fallen gelassen, sodass dadurch ein nicht unerheblicher materieller Schaden entstanden ist. Britta und Ebba, zwei aus nordischen Landen stammende Hausangestellte haben frisch gewaschene Bettwäsche in den Schmutz fallen lassen, sodass sie neu gereinigt werden müssen. Und dann ist da noch Annika, die junge Holländerin. Sie hat sich erdreistet, ihrer Herrin den Gruß zu verweigern! So etwas geht überhaupt nicht! Gräfin Bernstein hat angekündigt, dass sie selbst die Bestrafung von Annika übernehmen wolle. Die anderen sollen vom Vorarbeiter und seinen Helfern wieder zu besseren Leistungen angehalten werden.

Die Strafktion wird für heute, 18 Uhr, gleich nach dem Ende des 10-stündigen Arbeitstages und noch vor dem Abendessen im großen Innenhof der prächtigen Burg der Bernsteins vollzogen werden. Alle Arbeiterinnen und Arbeiter, alle Hausangestellten werden von ihren Aufsehern dazu in den Hof getrieben, wo sie sich in einem großen Kreis um die Strafstätte aufzustellen haben. Der Graf persönlich verliest noch einmal für alle die Missetaten, die man den zu bestrafenden vorwirft und benennt gleich hinter jedem Namen das von ihm speziell dafür vorgesehene Strafmaß.

„George, Joseph, ihr habt jeder eine Palette fertige Tongefäße umgestoßen. Ich habe die von euch produzierten Scherben hier drüben auf dem feinporigen Gitterrost ausbreiten lassen. Ihr werdet gleich nacheinander die 200 kg schwere Eisenrolle darüber ziehen, damit die Scherben wenigstens fein gemahlen und so wieder verwendet werden können. Dumm nur für euch, dass in dem Graben unter dem Gitterrost ein Feuer entzündet wurde. Natürlich werdet ihr nackt und barfuß darüber laufen müssen und die schwere Rolle darüber hinweg ziehen. Aber habt keine Sorge, dass ihr das nicht schaffen würdet… meine Helfer werden euch mit der Peitsche sicher zu Höchstleistungen anspornen! Geroge, Du machst den Anfang. Reißt ihm die Kleidung vom Leib und gebt ihm das Seil in die Hand, womit er die Walze ziehen soll. Sind ja nur 10 Meter mein lieber, das schaffst Du doch locker! Fang also an und streng Dich ordentlich an!“

Oh weia, barfuß über ein heißes Blech laufen, das mit Scherben bedeckt ist. Und dann auch noch die schwere Walze! George bindet sich das Seil um die Hüfte und zieht an. Die ersten zwei Meter dienen, da auf dem Sandboden vor der Feuerstelle liegend, dazu Fahrt aufnehmen zu können. Und dann der erste Schritt auf den Gitterrost… George stöhnt schon allein wegen der Hitze kräftig auf. Er weiß nicht recht, ob ihm das mehr Schmerzen bereitet oder ob es die hart geführten Peitschenhiebe auf seinen Rücken, seinen Hintern und die Oberschenkel sind. Es ist jedenfalls die Hölle für ihn! Aber er schafft es letztlich doch, hat mit der schweren Walze die zuvor eher groben Scherben schon gut zerkleinert! Allerdings brennen seine Fußsohlen gewaltig und auch seine Kehrseite schmerzt durch die unzähligen Striemen, die die Peitschen darauf hinterlassen haben.
Die Matschgrube hinter dem Rost und der Strahl des kalten Wassers, mit dem man seinen geschundenen Körper jetzt bespritzt, helfen erst mal.

„Joseph, wie Du siehst, müssen die Scherben noch weiter zerkleinert werden. Genau das ist jetzt Deine Aufgabe! Bringt ihn vor das Rost, zieht ihm alle Sachen aus und gebt ihm das Seil in die Hand. Und los!“ heißt es dann vom Grafen. Joseph ist gut 10 cm größer als George und wesentlich kräftiger gebaut. Und er versteht es ausgezeichnet, die schwere Walze ohne ein einziges Stehenbleiben in deutlich kürzerer Zeit über das Feuerrost zu ziehen. Die Wächter sind fast ein wenig ungehalten darüber, haben sie durch das relativ hohe Tempo, mit dem Joseph die Walze über den Rost zieht, kaum Gelegenheit, ihn die Peitsche spüren zu lassen! Aber damit müssen sie klar kommen. Denn eine Erweiterung einer einmal ausgesprochenen Strafe hat der Graf noch nie zuvor befohlen! So fair ist er dann doch wieder.

„Und nun zu euch, Britta und Ebba. Ihr habt frisch gewaschene Bettlaken in den Schmutz fallen lassen, sodass sie neu gewaschen werden müssen. Das kostet Zeit und damit auch Geld! Ich habe die von euch beschmutzten Laken mal so richtig durch den Dreck ziehen lassen und sie schön eingeweicht. Den Schmutz kriegt man, wie ihr sicher wisst, sehr gut durch kräftiges Schlagen wieder heraus. Man wird euch jetzt also, genau wie George und Joseph, die Kleidung vom Leib reißen und euch an ausgestreckten Armen bis kurz über den Boden hochziehen. Dann werdet ihr mit den nassen Laken geschlagen. Mir wurde gesagt, dass das, so simpel es sich auch anhört, dennoch ziemlich schmerzhaft sein kann… aber nur durch Schmerz wird euch bewusst, dass ihr so etwas lieber nicht noch einmal macht! Helfer, entfernt jegliche Kleidung von ihren Körpern, bindet ihnen die Arme zusammen und zieht sie ein Stück nach oben bis sie den Halt unter den Füßen verlieren. Durch die Schläge mit den nassen Laken werden sie sicher mächtig hin und her baumeln, zielt also gut, dass sie auch was von der Strafe haben…. Und jetzt will ich die zwei nackt sehen!!“

Kaum hat er es ausgesprochen, da eilen auch schon zwei Helfer herbei und reißen den beiden jungen Frauen die Kleider vom Leib. Die zwei schämen sich ihrer Nacktheit, können es aber nicht verhindern, dass ein Raunen durch die Reihen geht. Nackt hatte die zwei noch niemand gesehen! Ihre jeweils strohblonden langen Haare bindet man ihnen zu einem Pferdeschwanz zusammen und steckt ihn hoch, damit auch ja jeder Zentimeter ihrer hellen Haut offen darliegt. Dann bindet man ihnen die Hände zusammen, wirft die Seile über den Querbalken des Strafpodestes und zieht sie so weit in die Höhe, dass sie knapp über dem Boden frei hängen. Allein der Anblick dieser zwei splitternackten jungen Körper lässt besonders die Herren frohlocken! Die Aussicht darauf, sie jetzt auch noch geschlagen zu sehen verursacht in so mancher Hose einen gewaltigen Ständer!

Der Graf meldet sich noch mal. „Fünf Laken habt ihr beschmutzt. Jeder meiner 5 Helfer wird sich eines nehmen, es zusammen drehen, um die Handgelenke legen und euch jeweils 20 mal damit schlagen. Immer nur einer wird einen Schlag ausführen, mit ein paar Sekunden Abstand folgt dann der nächste. So habt ihr Zeit, die Schläge auch richtig auszukosten! Wohin die Helfer euch schlagen werden, überlasse ich ihnen. Es wird euch eine Lehre sein, Mädchen! Und jetzt los, fangt an!“

Die Helfer eilen zum Wasserbecken und ein jeder nimmt sich eines der fünf Laken heraus, wringt es ein klein wenig aus, bildet daraus so was wie eine „Wurst“ und geht hinter den nackten jungen Frauen in Position. Die Reihenfolge ist schnell festgelegt. Der erste Schlag trifft Britta auf den Bauch, knapp oberhalb des Venushügels, an dessen unterem Ende sich die für diese Zeit typische dichte Schambehaarung anschließt. Ein eher dumpfer Klang ist es, wie das Ende des Lakens sie dort trifft und sich der gestreckte Körper der jungen Frau in leichte Schwingungen versetzt. Noch kein Aufschrei, aber das würde sich sicher bald ändern!

Der erste Helfer geht danach zu Ebba hinüber, während der zweite seinen ersten Schlag bei Britta folgen lässt. Beide Helfer haben sich still verabredet, gleich mal auf die jeweils drallen Titten zu zielen und freuen sich diebisch, dass die zwei nackten Mädchen einen schrillen Schrei ausstoßen! Begleitet wird das von jetzt an jedes mal durch ein HEY aus der Gruppe der angetretenen anderen Fronarbeiterinnen und Arbeitern. Der Reihe nach führen die fünf Helfer nun ihre Schläge über den ganzen Körper der zwei Nackten verteilt mit großer Kraft aus. Je länger diese Tortur anhält, um so lauter werden die Schreie der beiden. Nach jeweils 10 Schlägen werden die Laken noch mal neu mit Wasser getränkt, bevor es in die zweite Runde geht. Anscheinend sind sich die fünf Männer einig, dass sie jeder mehr als die Hälfte direkt zwischen die wild zappelnden Beine der Mädchen führen wollen. Meistens gelingt ihnen das auch! Sehr zur Freude besonders der anwesenden Männer! Die Frauen sehen das naturgemäß eher mit anderen Augen! Wissen sie doch aus eigener Erfahrung, dass das sehr schmerzhaft sein kann! Spaß am Sex würden die beiden sicher eine ganze Weile lang nicht haben! Und so schlagen die Helfer ein ums andere Mal richtig hart zu, stoßen die zwei Gezüchtigten laute Schreie aus. Dann wird es still. Sie haben ihre Strafe erhalten. Wie man sie wieder auf den Boden stellt und die Fesseln löst, sacken beide zusammen und kauern im Staub, weinend, und mit teilweise tiefroter Haut am ganzen Körper! 100 teils brutal harte Hiebe haben sie über sich ergehen lassen müssen! Sie dürfen aber den Platz noch nicht verlassen, müssen sich auch noch die nun folgende Bestrafung ihrer Leidensgenossin Annika anschauen.

„Und jetzt gebe ich das Wort an meine geliebte Ehefrau, eure Herrin, weiter. Sie wird die Bestrafung von Annika jetzt höchst persönlich vornehmen! Und wie ich sie kenne… wird das sicher eine harte Strafe sein! Liebling, bitte schön, DU bist jetzt dran“ sagt der Graf und übergibt so an seine Ehefrau.

„Guten Tag, Gesindel. Eure Kollegin Annika hat einen der schwersten Fehler begangen, den ihr so begehen könnt. Sie hat mir den Gruß verweigert! Dafür, meine liebe, werde ich Dich jetzt bestrafen. Glaube mir… D U wirst nie wieder danach einen Gruß an Deine Herrschaften verweigern! Dafür werde ich sorgen! Knechte, entkleidet sie jetzt und führt sie dort drüben zu dem großen Rad. Spannt sie mit weit gespreizten Armen und Beinen darauf fest!“ Annika ist mit ihren 18 Jahren eine der jüngsten Leibeigenen hier auf Burg Bernstein. Und wohl eines der schönsten Mädchen hier überhaupt! Sie misst 1,64 Meter, ist von schlanker Statur. Ihre festen Brüste 75B stehen steif ab, ihre extrem langen Nippel sehen aus wie Speerspitzen! Anders als die allermeisten Frauen in dieser Zeit, hat sie ihre Intimbehaarung gestutzt und zu einem kurz geschorenen Dreieck verwandelt, dessen untere Spitze genau auf ihre Lustknospe zeigt, die auch ohne dass man sie extra frei legen müsste, einer Perle gleich zwischen ihren schmalen Schamlippen heraus sticht. Entsprechend groß ist das Raunen, ja die Begeisterung der Anwesenden! Selbst die Gräfin macht große Augen und nickt zustimmend mit dem Kopf. „Was für ein schönes Weib! Es wird mir eine Freude sein, sie auf den rechten Pfad zurück zu bringen, so schmerzhaft es auch für sie sein wird“ stößt sie bewundernd aus. Sie fügt hinzu: „Sag, Mädchen… hast Du jemals einem Manne beigelegen?“

Auch wenn dies eine recht ungezwungene Zeit ist hier im Mittelalter, so ist eine solche Frage in der Öffentlichkeit doch schon außergewöhnlich. Entsprechend unangenehm ist es für Annika dann auch, darauf vor allen hier zu antworten. „Nein, Herrin. Noch nie“ gibt sie ganz leise zur Antwort und errötet dabei richtig stark. An ihren Mann gerichtet sagt die Gräfin dann „Liebling, ich möchte dieses Weib zu meiner persönlichen Zofe haben, darf ich?“ Der Graf überlegt nur kurz. „Einverstanden, Liebes. Aber: Ich bestehe auf mein Recht des ersten Males! In einer Woche wirst Du sie mir am Abend zuführen. Ich werde dann die Nacht mit ihr verbringen! So sei es dann!“

Ein raunen geht durch die Reihen. Die Gräfin nickt und Annika beginnt, leicht zu flennen. So hätte sie sich ihr erstes Mal sicher nicht vorgestellt! Aber der Wunsch des Grafen ist nun mal Gesetz!
Wie Annika da nun so auf das Rad geflochten ist kommt die Gräfin auf gut einen Meter an sie heran. Auf ein Handzeichen hin ziehen zwei Helfer nacheinander drei Bodenbretter zur Seite. In diesem Moment sieht Annika, dass unter ihr sich ein Wasserbecken auftut. Das untere Ende des Rades steht gut zwanzig Zentimeter unter Wasser. Jetzt erläutert die Gräfin die Strafe, die Annika gleich zu ertragen haben wird. „Annika. Du hast mich mit Deiner Grußverweigerung wirklich stark verärgert. Entsprechend hart werde ich Dich nun heute bestrafen. Wie Du siehst, ist ein Teil des Rades unter Wasser. Wenn ich gleich das Rad drehen lasse, so wird Dein Kopf einige Sekunden ebenfalls unter Wasser sein! Für eine ganze Umdrehung des Rades brauchen wir etwa dreißig Sekunden, 10 Sekunden davon wirst Du untergetaucht sein! Das alleine wäre allerdings keine wirkliche Bestrafung! Sieh her, mit dieser langen Lederpeitsche werd ich Dich während der ganzen Umdrehung peitschen! Auch dann also, wenn Dein Kopf unter Wasser ist! Je weniger Du dann zappelst oder gar versuchst, zu schreien, umso weniger Wasser wirst Du schlucken müssen. Und nein, ich werde keine großen Pause machen! Nur nach 10 Umrundungen wird man Dich umdrehen, damit ich auch Deinen Rücken und Deinen Hintern züchtigen kann.Zwanzig mal wird das Rad insgesamt gedreht, zwanzig mal wirst Du also mit dem Kopf eintauchen. Zwei Dinge kann ich Dir versprechen: Zum einen wirst Du danach völlig aus der Puste sein. Zum anderen wird Dein Körper überall von unzähligen Striemen übersäht sein. Nur den Kopf spare ich bei den Peitschenhieben aus! Das ist aber auch die einzige Stelle Deines so wunderschönen Körpers, die NICHT gepeitscht wird. Jede andere Stelle, also auch Dein Fötzchen, wird von mir mit harten Hieben bedacht! Ich bin mir sicher, dass diese harte Strafe dafür sorgen wird, dass DU niemals wieder einen Gruß an Deine Herrschaften verweigern wirst! Und nun, Männer… dreht das Rad!“

Au weia! Das ist wirklich eine sehr harte Strafe! Aber die hat sich Annika durch ihren Fehler selbst eingebrockt! Das Rad setzt sich in Bewegung und der erste Peitschenhieb trifft Annika auf ihre Oberschenkel. Natürlich schreit sie laut auf vor Schmerz! Kurz bevor ihr Kopf das erste Mal unter Wasser getaucht wird, hinterlässt der zweite Hieb einen dicken Striemen quer über Annikas Brüste. Ihr Aufschrei wird durch das Eintauchen ins Wasser quasi erstickt und sie zappelt wild in ihren Fesseln. Sie kommt gerade wieder hoch, da geht auch schon der nächste Hieb auf sie nieder. Dieses Mal quer über ihren Bauch. Sekunden vor dem zweiten Eintauchen der dritte Hieb, auf ihre Schienbeine. Der nächste Schlag, erneut auf ihre Brüste, trifft sie, noch während sie unter Wasser getaucht ist! Keuchend und hustend taucht das arme Mädchen danach auf. Noch auf dem Weg nach oben trifft sie ein gewaltiger Hieb direkt auf ihre Lustperle! Die paar Sekunden vor dem nächsten Tauchvorgang schreit sie so laut sie nur kann und fleht um Gnade! Aber dieses Wort kennt die Gräfin bei der Bestrafung von Sklaven und Sklavinnen einfach nicht. Unbeirrt schlägt sie weiter auf das wehrlose Mädchen ein.

Nach der zehnten Runde hält das Rad an und man löst ihr die Fesseln, dreht sie um, und bindet sie erneut fest. „Und jetzt Deine Rückseite. Liebes, ich werde dort noch härter peitschen! Mach Dich also auf was gefasst!“ stößt die Herrin jetzt aus, wobei der dreckige Unterton und ihr Keuchen schlimmes befürchten lässt! Die Befürchtungen bestehen zu Recht! Denn schon der erste Schlag, mit mehr Kraft geführt, schneidet Annikas Haut auf dem Rücken auf! Wenn sie auch gehofft hatte, dass das Wasser sie kühlen würde, so sollte sie enttäuscht werden! Der Striemen reicht gerade bis auf 5 cm ans Wasser heran, ein leichtes Blutgerinsel tropft in das Becken und färbt das Wasser nach und nach immer mehr ein. Auch nach den weiteren Hieben und den sich bildenden kleinen, offenen Wunden rinnt langsam das Blut heraus. Die Schreie der Gezüchtigten werden mit der Zeit immer leiser, zuletzt ist nur noch ein winseln zu vernehmen. Dann ist es vollbracht!

„Nehmt sie jetzt herunter und bringt sie zum Heiler, damit er sich um ihre Wunden kümmern kann. Liebling… Du wirst eine weitere Woche warten müssen, bis sie Dir für ihre erste Nacht gehören kann. Verzeih mir bitte. Aber das musste jetzt sein!“ „Ist schon gut, Liebes. Der Heiler wird sich ihrer annehmen, sie ist für 10 Tage von ihrer Arbeit befreit, da wird sie sich sicher gut erholen können. Ihr anderen geht jetzt zum Essen. Ich habe für euch einen Ochsen braten und leckere Salate anrichten lassen. Ich wünsche euch guten Appetit. Die Strafaktion ist hiermit beendet!“

Der eine oder andere steht zwar noch eine Weile unter dem Eindruck dessen, was er heute hier gesehen hat, aber mit der Zeit wird es sogar ein schönes kleines Fest für die Bediensteten, hat der Herr doch auch gleich noch zwei Fässer Wein spendiert!

Die Tage vergehen, der Heiler hat es tatsächlich geschafft mit seinen Salben und Verbänden Annikas geschundene Haut wieder weitgehend herzurichten. Die eine oder andere Spur der Peitsche ist zwar noch zu sehen, aber auch das wird sich nach und nach noch geben. Der große Tag, oder besser gesagt, die große, erste Nacht in den Armen eines Mannes rückt unaufhaltsam näher. Die Gräfin hat ihre neue persönliche Zofe jeden Tag besucht, es entwickelt sich sogar, falls das überhaupt möglich ist, so etwas wie Freundschaft unter den beiden. Die Gräfin hat Annika sogar einige Tips gegeben, wie sie sich dem Herrn gegenüber in ihrer ersten Nacht verhalten soll, ihr sogar ganz intime Dinge über den Grafen erzählt. Was er am liebsten mag, was weniger… Dazu gehört auch, dass sie Annika in die Kunst der oralen Liebe eingeführt hat. Sogar ihren in Penisform geschnitzten und glatt polierten Holzstab (heute würde man so etwas Dildo nennen…) hat sie ihr zu Übungszwecken überlassen. Sie soll trotz ihrer Jungend sich ihrem Herrn auch in dieser Hinsicht als folgsame und liebesbereite Leibeigene erweisen! Er würde es ihr sicher danken! Und sie selbst, die Gräfin, freut sich schon jetzt auf den Tag NACH dieser Nacht! Nur zu gut weiß sie, dass des Herrn Liebestrieb durch eine Entjungerungsnacht mehr als angeheizt sein würde. Er würde sich sicher mit ihr den ganzen Tag im Bett herum treiben und es sich, und ihr natürlich, besonders gut gehen lassen!

Aber erst einmal soll der Graf sein Recht bekommen, und zum ersten Mal seinen gewaltigen Ständer zwischen die kleinen Schamlippen von Annika drängen und sie zu einer richtigen Frau machen! Um 21 Uhr des besagten Abends klopft die Gräfin dann mit einer sehr aufgeregten Annika an das Schlafgemach der Herrschaften. Sein „herein“ ist der Beginn einer nicht enden wollenden außergewöhnlichen Nacht für das Mädchen Annika. Die Gräfin schubst das Mädchen in das Schlafzimme­r zu ihrem Gatten und schließt die Tür von außen. „Ich wünsche Dir viel Glück, mein Mädchen“ sagt sie noch leise, aber das kann Annika nicht mehr hören.

E N D E Teil 1

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