Ich erspare Euch eine große Einleitung. Ich war zum ersten Mal in nem Sexkino mit Glory Hole. Und so isses gewesen…
Ich wollte das schon immer mal tun. Wichtig dabei war mir nur, dass ich den ersten Besuch alleine tun will, ohne meinen Lebensgefährten oder Freundin. Wenn ich da heulend rausrenne, weil mir das alles so unangenehm ist, dann möchte ich da doch bitte neimanden mit rein ziehen, vor dem ich mich dann schämen müsste. Etwas Mut war nötig, aber am Freitag dem 6.12 (Nikolausi) hab ich mich getraut. Ich googelte, recherchierte, las Posts von Leuten, die dieses und jenes schon besucht hatten und entschied mich letztlich für ein Kino einer großen Kette, in Rheinhessen.
Als gelernte Sanitäterin wusste ich, dass ich diese Herzfrequenz nicht ewig halten konnte.
Zunächst hab ich mich mal ordentlich zum Löffel gemacht. Ich versuchte 10€ (Wechselautomat) in Münzen in den Automat zu werfen, was alleine schon einen mords Lärm verursacht hat. Mein Versuch, so unauffällig wie möglich da rein zu gehen, schlug also grandios fehl! Dann hörte ich Schritte hinter mir, was mir den Angstschweiß auf die Stirn trieb. Aber es war ein Mitarbeiter, der meine Geräuschkulisse bemerkt hat und nahm ich mir an. Da stand ein zum küssen hübscher stockschwuler junger Mann vor mir, strahlte mich mit rehbraunen augen an und fragte: „Kommst du zurecht?“. Ach atmete reichlich: „Ja, nö, das Kleingeld,- der nimmt wohl nicht jede Münze“. Man muß die Münzen an so nem Drehding einwerfen, damit man rein kann. „Die Damen der Schöpfung for free“ sagte das schwule Kerlchen, öffnete mir das Drehding und schob mich rein. Am liebsten hätte ich ihn mitgenommen und mich auf seinem Schoß ängstlich zusammengerollt.
„Viel Spaß“ sagte er und verschwand in dem offensichtlich riesigen Store. Mit dem passieren des Eingangs, schien es schlagartig finster zu werden. Die ersten Männer tauchten auf und betrachteten mich, als sei ich ein Eisbär in der Wüste. Ich überlegte, ob das womöglich ein Päärchen-Kino ist…, aber dann hätte mich der junge Typ ja nicht reingelassen. Ich lief zunächst etwas durchs dunkel und befürchtete, dass, je näher ich dem gestöhne komme, auch Besuchern näher komme. Was ich NICHT wusste ist, dass es in diesen Kinos wohl mehrere Räume mit verschiedenen Filmen und unterschiedlichen Größen gibt. Im ersten jodelte eine Asiatin auf einem Typen mit Monsterschwanz herum. Grottig! Ich schaute zur Seite und sah einen Mann um die 50, der seinen Schwanz in der Hand hielt und wichste was das zeug hält. Was für ein Adrenalinschub! Da stehe ich neben einem wichsenden Fremden. Ich ging. Keine Ahnung weshalb, eigentlich erregte es mich tierisch, aber irgendwie schien ich wohl kalte Füße zu bekommen. Ich wollte weiter. Im nächsten Raum lutschten (im Film) 2 Frauen mit nicht unerheblichen Altersunterschied am Durschnittschwanz eines muskulösen Farbigen herum. Nett, aber zu viel künstliches Gestöhne. Ich merkte, dass die Männer, die mir entgegen kamen, mir plötzlich folgten, mir wieder entgegen kamen, wieder folgten, wieder entgegenkamen und so weiter,- natürlich immer reichlich „zufällig“! Next Stop, ein recht großer Raum. Das wahr ja klar, die beiden bestausehenden Darsteller aus den bisherigen Filmen, spielten im Schwulenporno mit. Das „gutaussehend“ gilt in diesem Fall übrigens nicht dem Zuschauer.
Ich wollte gehen. Hier bin ich absolut falsch. Ich hoffte, dass ich durch den Eingang wieder rauskomme und drehte um. In dem dunklen Flur erkannte ich, dass am Ende des Flures ein nackter Mann stand. Nicht hübsch, nicht hässlich. Absoluter Durchschnitt, aber mit einem recht hübschen Schwanz. Mir folgte niemand mehr und ich ging alleine durch den Korridor. Der Mann machte 2 Schritte auf mich zu und stand im Dunkeln. Er machte keine Anstalten auszuweichen, sodass ich mich vorbeidrängen musste. Er legte seine Hand auf meine Hüfte. Mein Herz schlug bis zum Hals. Dann geschah das, worüber ich mich noch in hundert Jahren wundern werde,- ich griff nach seinem Schwanz, ging in der gleichen Bewegung in die Knie und hatte ihn direkt vor Augen,- jedenfalls das, was ich erkennen konnte. Er roch frisch geduscht und mir schlug mein Herz bis zu Hals. Ich konnte mir selbst nicht abnehmen, dass ich das tu. Vorsichtig aber.., naja „zielorientiert“ griffer mit flacher Hand an meinen Hinterkopf und drückte mich vorsichtig an sein Geschlecht. Es nützte nichts, mich zu wehren, ich wollte es ja. Also tat ich’s einfach. Ich öffnete meinen Mund und sein Schwanz wuchs langsam in meinen Mund. Er roch nach markantem Duschgel, aber ach nach sehr frischem Schweiß, was ich sehr mag. Völlig rasiert und viel Vorhaut. Ich liebe unbeschnittene Schwänze.
Ja nun, also, ich tat’s halt. Und es war so erregend, wie fast nichts, was ich zuvor tat. Ich fühlte mich verwegen,- immerhin kniete ich im dunklen Korridor eines Pornokinos und blies einen fremden Schwanz. Er hielt meinen Kopf fest, dass ich nicht mehr nach vorn und hinten gehen konnte und fickte mich stattessen in den Mund. Ich bemerkte, dass wir nicht mehr alleine waren. Ich erkannte Füße, hörte das Geschmatze von nassen Eicheln, die schnell und fest gerieben wurden. Dann meinte der Fremde plötzlich, nicht an mich gerichtet: „laß mal die Scheiße mit dem Handy!“ Offensichtlich hat jemand versucht, ein Bild zu machen. So ein Bild von mir im www, wäre eine absolute Katastophe gewesen! Ich bin dem Mann sehr dankbar, auch wenn das Foto bei dieser Finsternis vermutlich nichts gezeigt hätte. „Spritz ab“ sagte einer und tatsächlich, ja, das wollte ich. Eine Stunde bevor ich mich auf den Weg in das Kino machte, habe ich mit google nachgeschlagen, ob man sich durch das Schlucken von Sperma etwas lebensbedrohliches einfangen konnte. Solange keine Verletzungen im Mund liegen, nicht. Noch so was, was ich als ehemalige Sanitäterin eigentlich wissen solle. Ja nun, ich konnte mich also vollwichsen lassen. (Alleine dass ich mal den Begriff „vollwichsen“ verwenden würde…, man oh man). Eine Hand, die unmöglich die seine sein konnte, grabschte an meiner Brust herum. Gut, dachte ich und gab mich hin, hemmungslos.
Seine Oberschenkel begannen zu zittern. Ich wage mal die These, dass es allen Männern so geht, wenn sie stehend einen Orgasmus haben. Eigentlich war das bei allen Männern so, die ich stehend befriedigt habe, egal, in welcher Weise. Inzwischen lehnte ich mit dem Rücken an fremden Knien. Wahrscheinlich von dem Typ, der krampfhaft versuchte, meine Brüste aus dem BH, dem Top und der Jacke zu holen, die ich immer noch trug. Es war ok. Es war geduldet, erwünscht, ich wollte das!!! Der nackte Mann, spritze ab. Die Ladung von meinem Freund ist auch „reichlich“, aber das war nochmal was ganz anderes. Da ich dieses rumgesaue mit Sperma nicht mag, weils in den Augen brennt und schrecklich kleben kann, versuchte ich alles zu schlucken und es gelang. Seine Eichel schwoll in 2Sekundentakt an und entspannte sich wieder. Es schoß mir hinter die Backenzähne, unter die Zunge, unter die Unterlippe, unmöglich das alles restlos in einem Zug zu schlucken. Ich schmeckte, dass er Raucher war. Erst jetzt spürte ich, wie mir meine Nässe aus dem Geschlecht rann. Von nun an möchte ich Fotze sagen. Ist nicht unbedingt mein Lieblingswort, aber an dem Abend war es das,- eine Fotze. Ich sollte am nächsten Tag meine Periode bekommen, was in meinem Fall bedeutet, dass ich kaum zu bremsen bin um diese Zeit. Er wischte mir mit einem Finger über die Lippen,m er erwartete wohl Sperma, aber es gab nichts. Ein Mann fummelte mir im Schritt herum. Gut und schön, aber es sollte von jetzt ab etwas weniger hektisch zugehen. Ich erinnerte mich, dass es in der nähe des Eingangs 3 Türen gab, dessen dahinter liegende Räume sehr schmal waren. Das konnten nur die Gloryhole-Kabinen sein. Die erste Bewegung, die mein Aufstehen andeutete genügte, und der nackte Mann reichte mir die Hand und half mir auf. Was in den Troubel irgendwie völlig an mir vorbei ging: Meine Jeans hing bereits (obwohl geschlossen)unter dem Po, was überraschend war, denn eigenlich ist sie recht eng. Als ich stand, bekam ich sie so schnell nicht wieder hoch. Es ist fast zum lachen wenn ich mir vorstelle, dass ich mit einer freiliegnden Brust und Hose in den Knien zu den Gloryhole-Türen tappste *lol*.
Ich schloss die Tür hinter mir, drehte das kleine Schließding um und zog mich aus. Völlig. Obwohl maßlos erregt und zitternd, schaffte ich es, ALLE meine klamotten über nur einen Haken zu hängen. Ich setze mich auf einen kleinen Vorsprung und rieb meinen Kitzler. Auf der Stelle hätte ich kommen können. In der einen Wand war ein Loch in Schritthöhe, das kannte ich aus Pornos. Auf der anderen Seite aber, war ein deutlich größeres Loch und etwas tiefer. Ich mutmaßte, dass man sich dort wohl „reinsetzen“ konnte, um sich ficken zu lassen. Ich wäre jedoch nicht gelenkig oder groß genug gewesen, dann auch gleichzeitig den Schwanz aus dem anderen Loch zu bedienen.
Schon während ich mich auszog, schlossen sich beide Türen links und rechts von mir. Durch das kleine Loch hing sofort ein sehr kleiner Schwanz, auf den ich mich unsagbar freute. In dem anderen, dem großen Loch, sah ich nur, dass da jemand stand.
Da ich „live“ schreibe und der Text nicht kopiert ist, muß ich um Geduld bitten. Den Rest erzähle ich demnächst, da ich langsam los muß. Ich bin auch nicht davon ausgegangen, dass ich so lange brauche. Bis die Tage 🙂
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