Thomas und ich waren zu dem Schluss gelangt, dass wir mal wieder „etwas anderen“ Sex haben wollten. Also etwas, was mit einem vielspritzigen Vergnügen zusammen hing.
Aufgrund unseres Umzuges nach Ahlhorn hatten wir keinen Kontakt mehr zu den anderen Männern, die bei unseren früheren Treffen dabei waren. Hannes war mittlerweile zum Studium nach München gezogen. Aber auf ihn hätten wir eh nicht gesetzt, da es mit ihm zwar geil war, er aber nicht unbedingt mit viel Sperma dienen konnte.
Als ich dann eines abends mal alleine zu Hause war und die Lust nach einem Orgasmus verspürte, durchstöberte ich das Internet nach anregenden Geschichten und dabei kam mir eine ganz gute Idee.
Diese haben wir dann umgesetzt.
Thomas hatte im Ort eine Doppelhaushälfte erworben, die noch komplett renoviert werden musste. Dort gelangte man durch die Hauseingangstür in einen Flur mit linkerhand gelegenem, anständig geräumigen WC mit Durchgang zu einem Badezimmer mit Duschwanne. Die abzweigenden Räume waren mit Türen ausgestattet, die abschließbar waren.
Da die Tür zum WC sowieso erneuert werden sollte, stattete Thomas sie mit einem Gloryhole aus, während ich auf einer Internetseite eine entsprechende Anzeige schaltete.
Terminlich wollten wie uns nicht festlegen, um möglichst viele Teilnehmer an einem Tag zu haben. Außerdem sollte Diskretion gewährleistet sein, damit nicht einer gerade seinen kleinen Freund in das Loch steckte, während der Nächste schon das Haus betrat.
Einen kleinen Aspekt verschwieg ich allerdings bei der Anzeige. Ich schrieb zwar, dass ich gerne Schwänze wichse und blase um am Ende schön sehen zu können, wie sie geil spritzen, erwähnte aber nicht, dass mein Mann dabei sein würde.
Der Plan war dann also, dass Thomas und ich uns im Badezimmer befanden, die anderen Türen waren abgeschlossen und die Hauseingangstür angelehnt.
Die Männer konnten hinein, ihren Pimmel durch das Gloryhole stecken, ihn sich bearbeiten lassen und dann wieder verschwinden.
Nach einer Woche war ich etwas enttäuscht, dass sich nur wenige Interessenten gemeldet hatten, da ich davon ausging, dass mindestens die Hälfte eh nicht erscheinen würde. Trotzdem setzten wir unser Vorhaben an einem Sonntag um.
Insgesamt waren es dann doch 8 Männer, mit denen wir Uhrzeiten vereinbart hatten und so saßen wir morgens um 10 in dem WC auf gemütlichen Gartenstühlen und erwarteten den ersten „Kunden“.
Um nebenbei selber noch unseren Spaß haben zu können, hatte ich meine schwarze Nylon Catsuit angeogen.
Thomas hatte sich für keinen außergewöhnlichen Kleidungsstil entschieden; er würde sich Bedarf dann schon an den erforderlichen Stellen seiner Kleidung entledigen.
Er saß neben mir und spielte einfach so schon mal an meinen Nippeln, bis sie steif waren. Aufgrund meiner Vorfreude und den Erwartungen war ich den ganzen Tag schon etwas aufgeregt und geil.
Pünktlich zur ersten vereinbarten Zeit hörten wir, wie jemand das Haus betrat. Das Loch in der Tür verdunkelte sich und ein kleiner, schlaffer Pimmel wurde hindurch geschoben.
Um zu signalisieren, dass auf dieser Seite tatsächlich eine Frau saß, sagte ich „Hallo mein Kleiner“ und nahm ihn in die Hand.
Erstmal fasste ich ihn am Schaft und zog meine Hand nach vorne ab, was ich dann ein paar mal wiederholte, bis er sich langsam aufrichtete.
Dann zog ich ihm die Vorhaut zurück, wobei ich den Schaft weiter mit zwei Fingern umfasste.
Ich stellte fest, dass der nun steife Penis schön sauber war und auch nicht unangenehm roch.
Eigentlich hatte ich beabsichtigt, ihn jetzt etwas zu lutschen, doch da war mir Thomas schon zuvor gekommen. Er drückte mich etwas zur Seite, leckte erst von untem am Bändchen und nahm dann die Eichel in den Mund.
Während er genüsslich an dem Schwanz lutschte, wichste ich ihn weiter, wobei ich die Vorhaut immer wieder stramm nach hinten zog.
Es war geil, zu spüren, wie hart der Schwanz mittlerweile geworden war und nach kurzer Zeit zuckte er bereits etwas.
Das hatte auch mein Mann bemerkt, denn er ließ mit seinem Mund ab.
Ich sah, wie bereits leichte Geilheitstropfen aus dem Loch in der Eichel traten und drückte den Penis nun von oben mit der Hand nach unten, während ich mit dem Daumen der anderen Hand die unterseite der Eichel am Bändchen rieb.
Der Schwanz zuckte nun etwas mehr und ich setzte mich mittig vor das Loch, so dass er auf meine Brüste zielte. Dann bildete ich mit Daumen und Zeigefinger einen Ring und wichste ihn schnell.
Ich brauchte nicht viele Bewegungen und der Mann auf der anderen Seite konnte sein Stöhnen nicht unterdrücken, während er seinen Samen auf meine Brüste spritzte. Als nur noch Tropfen kamen, beugte ich mich nach vorne und ließ den Rest auf meine Nippel laufen.
Ich wollte eigentlich gucken, ob noch mehr Tropfen kamen, aber der Mann hatte seinen Schwanz ruckartig weggezogen. Dann hörten wir nur noch, wie draußen ein Reißverschluss zugezogen wurde und er das Haus verließ.
Thomas hatte sich unterdessen hinter mich gestellt und massierte nun meine Brüste, wobei er die ganze Sahne auf ihnen verrieb und sie als Gleitmittel für Daumen und Zeigefinger verwendete, mit denen er meine Brustwarzen drehte.
Jetzt war ich definitiv geil geworden und während ich die Tittenmassage genoss, griff ich mir zwischen die Beine und begann, meinen Kitzler zu reiben.
In der Hoffnung, dass ich nicht durch den Nächsten unterbrochen werden würde, steigerte ich die Geschwindigkeit.
Ich wurde nicht unterbrochen und kam zu einem geilen Orgasmus.
Kurze Zeit später war wieder Bewegung im Flur und ein bereits steifer Penis wurde durch das Loch geschoben. Er war beschnitten und so nahm ich ihn gleich in den Mund, um an der Eichel zu lutschen, während ich den Schaft mit der Hand umfasste und wichste.
Thomas deutete mir an, ich solle aufstehen. Das tat ich dann auch. Ich stand jetzt seitlich an der Tür beugte mich runter zu dem Loch, wo ich den steifen Schwanz blies und wichste.
Mein Mann stand jetzt hinter mir und hatte seine Hose geöffnet. Langsam drang er mit seinem Schwanz in meine Möse ein. Nach ein paar kurzen Stößen war er ganz in mir und fickte mich langsam, während ich weiter den Penis des Fremden bearbeitete.
Offensichtlich war er schon fast soweit, denn er zog ihn immer mal wieder heraus, um nach einer kurzen Pause weiter zu ficken, wobei ich feststellte, dass sein Schwanz noch härter geworden war.
Hart und schnell war ich weiter damit beschäftigt, es dem Mann am Loch zu besorgen und als ich draußen unkontrolliertes Atmen vernahm und er seinen Schwanz auch vor und zurück bewegte, nahm ich ihn aus dem Mund und rieb ihn nur noch schnell mit der Hand.
Und dann kam ein wirklich anständiger Samenerguss. Kein Vielspritzer aber dafür spritzte mir der Saft mit ordentlich Druck ins Gesicht.
Wieder rieb ich ihn so lange, bis er zurück gezogen wurde.
Eigentlich dachte, dass Thomas noch weiter ficken wollen würde, doch er meinte ich solle mich hinsetzen.
Dann stellte er sich vor mich und wichste sich vor meinem Gesicht selber. Einen Moment später klatschte mir seine erste Ladung des Tages aufs Gesicht.
Ich legte meinen Kopf in den Nacken, während er sich auch den letzten Tropfen heraus drückte und auf meine Stirn fallen ließ.
Nachdem er dann ein Erinnerungsfoto mit seinem Handy geschossen hatte, ging ich ins Bad und wischte mir das Sperma zweier Männer vom Gesicht. Natürlich nicht, ohne vorher in den Spiegel zu sehen.
Die nächsten beiden Herren trugen zwar zu unserer gemeinsamen Geilheit bei (immerhin hatte Thomas immer mal wieder einen Steifen, ohne dass einer von uns ihn anfassen musste), waren aber nicht weiter erwähnenswert.
Dann folgte allerdings ein Bursche, der durchaus gut bestückt war. Thomas hat einen geilen Schwanz. Er füllt mich ganz aus und in gewissen Position sollte er ihn lieber nicht ganz einführen. Auch mag ich, wie dick er ist.
Der Schwanz der da allerdings durch das Loch gesteckt wurde, war bereits im schlaffen Zustand größer als der von Thomas und auch die Eichel war gewaltig dick.
Staunend machte ich mich mit meiner Hand ans Werk, wobei er nur langsam härter wurde. Nach einigen Bewegungen konnte ich ihn mit beiden Händen umfassen und wichsen, während Thomas an der Spitze leckte.
Was ich bis dahin nicht gewusst hatte, war, dass mein Mann wohl noch etwas anderes vor hatte, denn plötzlich holte er ein Kondom aus seiner Tasche.
„Ich will mal sehen, wie Du Dir einen fremden Schwanz in die Möse holst. Und der da wäre ja wohl mal richtig geil.“
Erst war ich sekptisch, kam aber zu dem Schluss, dass ich ja kein Stück Seife bin, das sich abnutzt und untreu würde ich ihm schon nicht werden.
Also nahm ich das Kondom und stülpte es umständlich über das Riesenteil. Offensichtlich hatte der Mann auf der anderen Seite eine Vorahnung, was passieren würde oder diese Behandlung tat ihm besonders gut. Jedenfalls wurde er jetzt richtig hart und ich war erneut beeindruckt, wie groß das Teil war.
Ich bückte mich mit meinem Hinterteil Richtung Tür und stützte mich mit einer Hand auf einer Stuhllehne nach vorne ab, während ich mit der Anderen den Schwanz des Fremden an meine Muschi führte.
Thomas hatte währenddessen mit beiden Händen meine Schamlippen gespreizt, um das Eindringen zu erleichtern.
Langsam bewegte ich mein Becken nach hinten und spürte, wie erst die dicke Eichel und dann der Rest des Schwanzes in mir verschwand. Ich bekam ihn nicht ganz hinein; als er mich voll ausfüllte, konnte ich immer noch ein paar Zentimeter zwischen meine Möse und der Tür ertasten.
Langsam bewegte ich mich vor und zurück, wobei ich mir nicht verkneifen konnte, vor Geilheit zu stöhnen.
Thomas verschob den Stuhl vor mir etwas und setzte sich.
Mit beiden Händen auf die Lehnen abgestützt nahm ich seinen Schwanz in den Mund, den er mir entgegenstreckt.
Langsam aber stetig fickte ich weiter das Riesenteil, das da durch das Loch in der Tür geschoben worden war, während ich Thomas´ pralle Eichel lutschte.
Er hatte seinen Schwanz selber in die Hand genommen und während ich leckte und saugte, wichste er sich ihn.
Der Kerl hinter der Tür wurde langsam ungehaltener. Die Bewegungen, die ich machte, reichten ihm wohl nicht mehr denn er drängte seinen Schwanz immer tiefer durch das Loch um die Fickerei zu beschleunigen.
Bald hörte ich hinter mir lautes Stöhnen und der gewaltige Penis zuckte und pumpte in mir.
Thomas, dessen Schwanz bereits ein paar Tropfen produziert hatte, stand sofort auf und als der Fremde sich aus mir zurück gezogen hatte, massierte er ihn ein wenig der Länge nach, um die letzten Tropfen heraus zu drücken und ihm das Kondom zu entfernen.
Draußen war wieder das bekannte Schließemn eines Reißverschlusses und dann das Klappen der Tür zu hören.
Mein Mann hielt in einer Hand das anständig gefüllte Kondom und wies mich an, auf dem Stuhl Platz zu nehmen.
„Jetzt gibts einen Tittenfick.“, meinte er grinsend, wobei er seinen Penis zwischen meine Brüste drückte, was im Angesicht dessen, wie steif er war, gar nicht so leicht erschien.
Ich umfasste meine Brüste, so dass sie seinen Schwanz so gut es eben ging umschlossen und Thomas bewegte ihn langsam vor und zurück.
Dann hielt er das Kondom umgedreht darüber und ließ das Sperma herablaufen.
Gerade, als Thomas sagte „Gleich geht mir einer ab“ öffnete sich draußen die Tür erneut. Irgendwie hatten wir wohl die Zeit aus den Augen verloren, oder nicht richtig mitgezählt. Aber ich Nachhinein war klar, dass einer noch kommen musste, wenn man richtig gezählt hätte.
Mein Mann ließ von mir ab und stand mit steil aufgerichtetem und mit Sperma verschmiertem Schwanz neben mir, während ich den Neuankömmling mit einer sanften Massage willkommen hieß.
Der Penis wurde sehr schnell steif und ich hatte den Eindruck, dass er genauso schnell kommen wollte. Also ließ ich erstmal mit der Hand ab, sondern rieb stattdessen mit dem Daumen unterhalb der Eichel. Offensichtlich hatte der Mann einiges an Geilheit aufgespart denn er drückte seinen Unterleib gegen die Tür.
Ich rieb noch etwas mit dem Daumen weiter, dann drückte ich den mittlerweile knochenharten Schwanz von oben herab und quetschte die Eichel leicht zwischen Daumen und Zeigefinger, die ich dann nach hinten bis zum Schaft bewegte.
Diese Sonderbehandlung hatte einen gewaltigen Schub an Geilheitstropfen zur Folge und ich war gespannt, wieviel er wohl spritzen würde.
Ich umfasste ihn mit der Hand und wichste mit knappen Bewegungen, bis es ihm schließlich kam.
Die große Ladung blieb leider aus. Ein Spritzer, dann tropfte es etwas. Ruckartig wurde der Penis zurückgezogen und der fremde klappte seinerseits die Tür.
Thomas war mittlerweile zum Waschtisch gegangen und reinigte seinen Penis.
Ich setzte mich wieder auf den Stuhl und wartete auf ihn. Kurz danach kam er zu mir und drückte mir seinen Schwanz in den Mund. Deswegen also sauber gemacht. Fremdes Sperma geht immer, aber nicht im Mund. Da waren wir uns einig.
Langsam fickte er meinen Mund und ich hoffte, dass er schnell kommen würde, da mir bei so etwas der Kiefer recht schnell schmerzte.
Aber da konnte ich mich auf meinen Mann verlassen. Nach einigen Bewegungen zuckte sein Schwanz und ergoss warmes und frisches Sperma in meinem Mund.
Ich hatte zwar Schwierigkeiten, es zu schlucken, da es etwas dickflüssiger war also sonst, aber auch das gelang mir.
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