Er wartete bewusst, dass ich zu ihm kam – und nicht umgekehrt. Er wusste, dass ich ihm wieder hinhalten möchte, er konnte warten, bis ich so geil aufs Ficken war, dass er mit mir machen konnte, was er wollte. Ich wartete zehn Tage, dann war der Druck so gross, dass ich einfach rübergehen musste. Ich hatte vor einer Woche auch kurz gesehen, dass eine Frau zu ihm kam. Sie war ziemlich mollig, hatte einen grossen breiten Arsch und grosse Titten. Da sie aber auch recht gross gewachsen war, sah sie nicht dick aus. Sie war aber sicher einen Kopf grösser als er. Das hinderte ihn aber nicht daran, sie zu ficken. Das hatte er sicher getan, denn ich konnte einen kleinen Augenblick durchs Fenster sehen, dass ihre Titten nackt waren.
Ich stand unter der Dusche und seifte mich ein. Meinen Schwanz wagte ich kaum anzufassen, denn er war wurde bei jeder Berührung sofort steif. War es Eifersucht? Jedenfalls stand ich heute abend vor seiner Türe. Ich wusste, dass ich für ihn wieder die die junge kleine Hure spielen musste, ich wusste, dass er von mir wollte, dass ich wie ein Mädchen aussah. Ich wusste, dass er ficken wollte.
Er öffnete und grinste mich an. Er sagte nichts, deutet nur aufs Schlafzimmer. Dort lagen auf einem Stuhl schwarze halterlose Strümpfe. Dazu ein schwarzer durchsichtiger Slip, der unten offen war. Sowas hatte ich noch nie gesehen! Es war ganz komisch, diese Wäsche anzuziehen. Sie fühlte sich gut an, war aber echt pervers, als ich mich im Spiegel sah. Vor allem stand mein Schwanz bereist wieder nach knapp zehn Tagen Spritzverbot. Er schaute aus dem Schlitz des Slips steif hervor…
Giovanni kam nackt ins Schlafzimmer. Ich sah seinen Schwanz zucken, als er mich sah. Er lobte mich, dass ich meine Schamhaare völlig entfernt hatte. Nun fehle noch ein Teil. Er holte aus einem Schrank einen schwarzen BH. Ein Riesenteil! Er half mir anziehen und stopfte dann den BH mit je einem weichen Tuch aus. Meine «Titten» standen sicher 20 cm vom Körper ab!
Ich durfte ihn nun blasen, während er auf dem Bett lag. Sein Rohr wurde noch ein bisschen dicker, als ich es in Erinnerung hatte. Länger zum Glück nicht. Er presste meinen Kopf ganz auf seinen Schwanz, bis er hinten im Rachen drückte. Er hatte mir ja angedroht, mir das Spermaschlucken beizubringen und zu trainieren. Ich fürchtete schon, dass er mir in den Mund spritzen würde. Dann stoppte er plötzlich. Ich durfte mich auf den Rücken legen. Meine Titten hoben sich gegen die Decke, das war abartig. Er kniete sich auf meine Brust und schob seinen Schwanz unter dem Band des BHs hindurch. Der Büstenhalter drückte sein Rohr gegen meine Haut. Dann fing er an zu ficken. Bei jedem Stoss erschien seine Eichel zwischen meinen Brüsten.
Er keuchte und bewegt sich immer schneller auf mir. Er war schwer und ich kriegte kaum Luft, doch er fickte weiter meinen BH. Dann schloss er die Augen, verzog das Gesicht und ich bekam die ganze Ladung ab. Er spritzte mir voll ins Gesicht, sein Sperma verklebte meine Augen und die Nase, floss langsam an meinem Hals hinunter. Er zog seinen Penis unter dem BH-Band hervor und stand auf. Er grinste mich an, leckte sich über die Lippen.
Dann packte er mich an den Fussknöcheln, zog mich vom Bett und drehte mich um. Ich lehnte nach vorn gebeugt übers Bett und wusste, jetzt war ich dran. Er drückte mich nach vorn und versuchte gleichzeitig mit der anderen Hand, seinen Schwanz in meinen Arsch zu drücken. Der offene Slip liess dies zu, er steckte schon halb in mir, bevor ich es realisierte. Ich spürte ihn umso gewaltiger, da ich jetzt zehn Tage keine Anal-Hure gewesen war. Er zog mich an den Schultern hoch, jagte mir mit regelmässigen Bewegungen seinen Schwanz in die Arschfotze – und aus den Augenwinkeln bemerkte ich, wie er in den Spiegel starrte. Dieser war eine der Türen des seitlich stehenden Schrankes. Er konnte uns beiden zuschauen.
Ich sah vor allem die grossen Titten, die vor meinem Oberkörper hingen oder standen, sich jedenfalls bei jedem Stoss bewegten. Mittlerweile war sein Sperma in meinem Gesicht angetrocknet, es war eklig. Beschämend war, dass nicht nur die Möpse wabbelten, sondern bei der Benutzung durch Giovanni auch mein steifer Schwanz zwischen meinen Beinen vor und zurück schwang. Wenn er noch lange so weiterfickte, würde ich wohl ohne zu wichsen abspritzen…
Doch soweit kam es nicht. Immer tiefer versuchte Giovanni, in mich einzudringen. Immer enger presste er sich gegen mich, ich wusste, dass das ein untrügliches Zeichen dafür war, dass er zum zweiten Mal seinen Samen verspritzen würde. Er keuchte, hatte mit beiden Händen meine Riesentitten umfasste, ich verstand nur was von „Kuheutern“ und „Riesen-Hängetitten“ und dann rammte er seinen dicken Schwanz in mich, mein Arsch wurde noch mehr gedehnt, meine Fotze schmerzte, als er mich wirklich fast von hinten bestieg und dann besamte. Er konnte ja auch beim zweiten Mal noch eine volle Ladung spritzen, erst beim dritten Orgasmus war meist nicht mehr so viel Sperma im Sack. Erfüllte aber meinen engen Arsch noch mal ausgiebig mit seinem Sperma.
Heftig atmend liess er sich auf mich fallen, sein Schwanz flutschte raus und er rieb ihn noch an meinem Arsch, bevor er für den Moment genug hatte. Er blieb einfach auf mir liegen und fingerte an meinen Titten rum und streichelte meine Beine, respektive die Strapse. Er griff auch nach vorn zwängte seine Hand zwischen Bett und meinen Unterleib und drückte an meinem steifen Schwanz rum.
Dann stand er auf, ging ins Bad. Zu mir sagte er, ich sollte auf dem Bett liegen bleiben, wichsen, aber nicht abspritzen. Das war brutal. Ich spürte noch immer seinen dicken Schwanz in mir, die gedehnte Fotze, und durfte nicht abspritzen. Er kam zurück, ich sass gegen das Kopfteil gelehnt, mit gespreizten Beinen und fingerte an mir rum. Er spreizte meine Beine weiter, geilet sich am Anblick auf, wie mein Schwanz durch den Schlitz des Slips hervorschaute. Er kniete sich vor mich hin, auf eines meiner Beine, rieb seinen Schwanz an den schwarzen Strapsen und legte beide Hände auf meine Titten. Er knetet und drückte sie. Ich sass einfach da und liess es geschehen.
Er wurde zumindest ein bisschen hart, doch für eine dritten Fick reichte es wohl nicht mehr. Ich war froh darüber. Er packte mich plötzlich am vollen Sack und zog mich vom Bett. Ich musste mich vor den schrankhohen Spiegel stellen und meine Titten befummeln. Er sass auf dem Bett, schaute mich via Spiegel an. Folgsam massierte ich den ausgestopften BH. Schaute auf meinen noch immer nicht befriedigten Schwanz. Ich schämte mich in Grund und Boden wieder, so vor einem Mann zu stehen.
Dann streckte er die Hand aus und umfasste sanft meinen Schwanz. Langsam fing er an, die Eichel zu reizen mit seinen groben Fingern. Ich krümmte mich zusammen, so heftig war der Reiz, es war fast wie Folter. Ich stützte mich mit beiden Händen an der Spiegelwand ab, und leicht nach vorn gebeugt, brachte er mich zum abspritzen. Nur ganz sanft, sobald die ersten Tropfen Samen am Spiegel klebten, stoppte er sofort und liess mich zwei-drei Mal spritzen, bevor er dann meinen Schwanz an der Wurzel abklemmte. Ich hatte endlich den Samenstau lösen dürfen, doch ein richtiger Höhepunkt, wie ich ihn beim wichsen erlebte, war das nicht gewesen.
Ich war und blieb irgendwie geil, auch wenn meine Eier schmerzten. Giovanni hatte das bewusst so geplant, er wolle, dass ich dauernd geil sei. Er geniess es, wenn er merke, dass ich mitmache beim Ficken und nicht nur hinhalten würde. Wobei apropos hinhalten: Die Strumpfhosen müsse ich mit heimnehmen und das nächste Mal unter meiner Hose schon angezogen haben, wenn ich bei ihm klingeln würde. Er werde dann noch schauen, dass ich zu dem Mega-BH noch einen kurzen Rock finde. Zusammen mit Highheels und einer blonden Perücke sei ich die perfekte Teenynutte für ihn und seinen Schwanz.
Damit liess er mich gehen, ich konnte mich noch umziehen, und natürlich hatte ich erneut Abspritzverbot bis zum nächsten Mal. Ich könne ja selber bestimmen, wie lange das dauere – von ihm aus könnte ich morgen bereits wiederkommen… wenn ich in Frauenkleidern vor ihm knie, werde er mich wieder von hinten begatten und besamen.
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