Willkommen zu meiner ersten Geschichte! Eine Erfahrung, an die ich mich immer wieder gerne erinnere. Viel Spaß beim Lesen! 😉
Dieser Sommer! Ich mag ja den Sommer, keine Frage. Aber sowas? Es ist schon seit Tagen viel zu heiß. Jedenfalls außerhalb meiner Komfortzone. Die letzten Tage immer über 30°C, und heute auch noch sehr schwül. Ich versuche mich zu erholen, der Tag war lang und anstrengend. Wie so oft zu dieser Jahreszeit. In der Altbauwohnung unter dem Dach ist es mittlerweile sehr warm. Man möchte am liebsten alle Fenster weit öffnen, aber das würde nichts nützen. Bin ich froh wenn ich endlich hier raus kann!
Ich bin müde, obwohl es noch gar nicht so spät ist. Aber an Schlaf ist nicht zu denken. Vom Sofa aus starre ich durch die Fenster zum Himmel. Dicke Cumuluswolken türmen sich auf. Ob es heute noch regnet? Zu wünschen wäre es jedenfalls.
Eine kühle Dusche brauche ich jetzt!
Weg mit allem was nur stört. Shirt, BH, Slip. Alles weg! Mehr war sowieso nicht da.
„Ah, magnifique!“ Ich spreche zu mir selbst als das kühle Nass meinen heißen Körper berührt. Langsam erfasst der Strahl alle meine Haare, an deren Ende ein dicker Schwall hinab über meinen Po läuft. Gesicht, Schultern, herrlich. Ich fahre mit den Händen über Wangen, Stirn und Augen. Die Finger folgen dem Wasserfall, hinab über den Hals, Brüste, Bauch, Schenkel. Ich verweile so ein, zwei, drei Minuten vielleicht. Wen interessiert jetzt Zeit? Mein Gesicht ziert ein Lächeln. Weil es so angenehm ist, weil das Wasser mich streichelt. Die langen Haare freuen sich über das duftende Shampoo, und ich freue mich über den weichen Schaum. Wer könnte in dieser Situation schon widerstehen? Ich kann es nicht. Ich liebe einfach Schaum auf mir. Die Brustwarzen stehen bald wie kleine Inseln in einem Meer von Schaum. Über den Bauch läuft er wieder herab, in den Bauchnabel und wieder heraus, die kurzen Schamhaare halten ihn dann ein wenig auf. Da muss ich wohl nachhelfen.
Na, meine Süße? Dir ist auch so heiß? Ich verwöhne meine Vagina mit dem kühlen Schaum. Schönes Gefühl. Und den Po. Und die Schenkel. Aber zu mehr kann ich mich nicht begeistern, ich weiß auch nicht warum. Hat diese Dusche doch schon unzählige Male meine Lust befriedigt. Nur heute bin ich wohl zu erschöpft.
Ich trockne mich ab und betrachte mich im Spiegel. Alles wie es sein soll. Très bien!
Der dünne Bademantel wird nur locker geschlossen. Nachdenklich öffne ich eine Flasche roten Wein und gieße mir ein Glas ein. Hin und wieder schweifen meine Gedanken ab, ich denke nach über die Vergangenheit. So verbringe ich zwei Stunden auf dem Sofa, nach dem dritten Glas Wein fühle ich mich endlich müde. Ich suche ein dünnes Shirt, irgendeinen Slip, und gehe ins Bett.
Ein furchtbar lauter Knall holt mich erschrocken aus dem Schlaf. Das Gewitter ist da, und sehr nahe. Ich brauche einige Sekunden um die Situation zu erfassen. Draußen zucken etliche Blitze, es regnet in Strömen. Wieder ein lauter Knall. Ich habe vergessen, nach dem Duschen die Fenster zu schließen, es regnet sogar schon herein. Typisch für mich. Mit pochendem Herz eile ich an die beiden Fenster und mache sie zu. Sowas!
Ich bin total verschwitzt. Beschließe aber, erstmal nur aus dem Fenster zu sehen. Auf die Straße unten, im Licht der Laternen sieht man, wie stark es regnet. Kleine Bäche fließen über den Asphalt. Nach dem Schreck bin ich erstmal wach. Zeit, dem Rest des Weines den Garaus zu machen. Mit dem Glas in der Hand stehe ich am Fenster und betrachte fasziniert das Schauspiel aus Blitzen, Regen, Rinnsalen und Spiegelungen. Unweigerlich erinnere ich mich an die verschwitzte Wäsche an meinem Körper. Ich schürze die Lippen und denke nach… Soll ich?
Ja. Ich soll. Das Glas auf die Fensterbank gestellt, das Shirt über den Kopf. Viel besser! Ich streichele behutsam über meine Brüste. Vorsichtig suchen meine Augen die Fenster der Häuser gegenüber ab. Meine Wohnung ist im vierten Geschoss, die Häuser drüben sind etwas niedriger.
Wieder ein Blitz. Ich nippe am Wein und frage mich, ob jemand mich so sehen kann. Und wenn ja, was er von mir sehen kann? Nur den Kopf? Oder auch meine Brüste? Ich habe kein Licht im Zimmer eingeschaltet. Also wenn jemand etwas sieht, dann nur wenn ein Blitz das Geheimnis preisgibt. Das Risiko ist wohl gering.
Aber der Gedanke erregt mich.
Die Brustwarzen begrüßen meine Finger herzlich mit einem aufrechten Gruß. Ich schaue an mir herab. Ein wenig Schweiß auf der Haut. Mein Herz hatte sich eben schon beruhigt, aber nun muss es nochmal ran. Es pocht wieder. Ich schaue wieder hinaus. Ein großer Schluck Wein, dann wecke ich meine Vagina auf. Zuerst nur die Schamlippen außen…
Die Fensterbank ist recht hoch, ich stütze meinen linken Arm darauf ab, das Glas in der Hand.
Wieder ein Blitz. Ein Knall. Irgendwie passend, dass ich dabei meine Lippen öffne und meine kleine Perle suche. Ich nehme sie zwischen Mittel- und Ringfinger und nehme sie mit auf eine lustvolle Reise. Zuerst ein wenig auf und ab. Gut so? Dann geht es weiter. Jetzt langsam im Kreis. Bald stört mich der Slip, ich ziehe ihn herab, lasse ihn auf den Boden fallen.
Die Reise geht weiter. Schneller, meistens im Kreis. Ich keuche vor Erregung. Das Glas bleibt nun alleine, die linke Hand folgt den Konturen meiner Brüste. Der Regen prasselt lautstark an die Fenster. Ich genieße, was ich hier tue. Sehr sogar. Meine Augen schließen sich immer wieder für einige Momente.
Ein Finger.
Wie nass du bist, meine Süße! Der Mittelfinger gleitet nass aus meiner Vagina heraus. Ich lecke ihn ab… Und er gleitet wieder herein. Immer wieder. Nun ist es Aufgabe der linken Hand, meine Clitoris bei Laune zu halten. Ich stöhne laut. Lauter als der Tanz der Regentropen an meinem Fenster. Ein Blitz. Donner. Meine Brustwarzen sind sehr hart, ich umkreise sie mit einem Finger.
Ich blicke in den Himmel, betrachte die dunklen Wolken. Mein Mund wird langsam trocken, ich keuche und stöhne ohne ihn zu schließen. Dafür ist meine Vagina umso feuchter. Nass ist sie. Mein Finger gleitet tief hinein. Mir fällt es schwer, still zu stehen. Ich puste mir einige Haare aus dem Gesicht und stelle fest, dass ich wieder mehr schwitze. Es erregt mich noch mehr. Ich erhöhe das Tempo.
Bald.
Ich fühle es schon. So wie man eine Welle beobachtet, die gleich hereinbrechen wird. Eine Welle der höchsten Lust. Ich möchte auf ihr reiten! Ich will es! Sie kommt!
Und sie reißt mich mit. Ich zittere und keuche ans Fenster. Starr verharre ich bis die Welle vorbei ist. Danach lutsche ich den Mittelfinger ab, ich streiche meine Haare aus dem Gesicht. Ich brauche Wein. Ich schlucke ihn herab und stöhne danach zufrieden.
Zufrieden, aber noch nicht befriedigt.
Der Regen hat deutlich nachgelassen, die Blitze werden seltener. Ich öffne das Fenster vor mir, indem ich es kippe. Ich brauche frische Luft. Luft zum atmen, tief einsaugen und stöhnend wieder frei zu lassen.
Ich beginne das Spiel von Neuem. Ich knete meine Brüste nun, das zweite Mal soll noch intensiver werden. Die Finger laufen fast automatisch. Wieder fahren sie mit meiner Perle Karussell. Ich genieße das so sehr. Genieße es, mich einfach gehen zu lassen. Zu stöhnen wie ich will, laut, leise. Niemand schreibt mir etwas vor. Hier bin nur ich. Ich und meine Lust.
Der Mittelfinger taucht wieder in die feuchte Höhle hinein. Beide Hände sind voll eingespannt im lustvollen Spiel. „Ah oui! “ Ich feuere mich an. Obwohl das eigentlich gar nicht notwendig ist. Aber ich mag es. Ich koste alles aus, jede Erregung, jeden Schub der mich noch geiler macht! Ich will diesmal ertrinken in einer Riesenwelle der Befriedigung.
Zwei Finger.
Zu zweit ist es einfach schöner. Die beiden Finger tauchen gemeinsam ein und aus, die Handfläche reizt meine Perle, die linke Hand meine Brüste. Ich liebe das! Ich liebe das Gefühl der Finger in mir, das Gefühl der nassen Vagina an meinen Fingern, die immer weiter steigende Erregung.
Nicht mehr lange.
Die nächste Welle kommt bald. Ich sehne sie schon herbei. Sie soll mich mitreißen. Die Augen schauen irgendwie ins Leere. Ich schließe sie. Ein letzter Blitz, der Donner ist viel leiser. Das Lied meiner Vagina ist lauter. Erregtes, feuchtes Lied der unbändigen Lust.
Meine Schenkel beginnen zu zittern. Das Herz pocht wie verrückt. Die Welle kommt. Ja, komm schon! Der Mund ist total trocken. Ich lasse nicht locker und werde nicht enttäuscht.
Die Vagina zuckt und ich schreie laut meine Lust auf das gekippte Fenster. Ich fühle eine unglaubliche Erregung und als der Höhepunkt eintritt zittern meine Schenkel so, dass ich mich an der Fensterbank festhalten muss. De facto zuckt mein ganzer Körper, als mich die Welle einfach fortreißt. Einmal, zweimal, dreimal. Ich atme schwer. Für einen Moment kann ich nichts tun. Die Finger bleiben wo sie sind. Es dauert bis ich wieder klar denken kann. Ich ziehe die Finger heraus. Nektar tropft auf meinen Slip am Boden. Was auf den Fingern ist, lecke ich ab.
Ich greife nach dem Weinglas und sinke erschöpft auf das Bett.
Ich leere das Glas und lächle zufrieden. Das ist immer noch die beste Art, Erschöpfung zu erleben.
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