Trotz des Risikos und der drohenden Konsequenzen fuhren Miley und ich weiter mit unserer etwas anderen Beziehung fort, und an meinem Geburtstag spielten wir unser wohl gefährlichstes Spielchen miteinander…
Meine Feier mit der Familie fand in einem 5-Sterne-Restaurant in einem Luxus-Hotel statt, und wie nicht anders zu erwarten, hatten die Paparazzi davon Wind bekommen und waren in Scharen vor dem Eingang aufgetaucht.
Unsere Eltern gingen öfter mit uns in dieses Restaurant, aber seitdem Miley und ich unseren Spaß miteinander hatten, waren wir noch nicht hier gewesen.
Drinnen war es dann deutlich ruhiger, und so saßen wir gemeinsam an einem Tisch und bestellten das Essen, als sich meine Schwester plötzlich entschuldigte, sich vom Tisch erhob und Richtung Toiletten ging. Ich sah ihr zu, wie sie weg ging, genauer gesagte betrachtete ich ihren süßen Hintern, als sie sich noch kurz umdrehte und mir ihre Hand zeigte.
„Fünf Minuten“ sprach sie stumm in meine Richtung, bevor sie um die Ecke zu den Toiletten verschwand.
Zum Glück saßen meine Eltern und der Rest der Familie mit dem Rücken zu ihr, sodass nur ich ihre Botschaft sehen konnte. Es überraschte mich aber, wie unverfroren sie mittlerweile war, und ich verschluckte mich an meinem Getränk, was sofort meine Mutter zur Stelle rief.
„Geht’s dir gut, Scott?“, fragte sie.
Ich versicherte, dass es mir gut ging und realisierte dann erst, dass es in den Toiletten des Restaurants ja diese abschließbaren Kabinen gab, deren Türen komplett von Decke bis Boden abschlossen. Zudem gab es im Männer-WC (und damit wohl auch im Damen-WC) eine etwas größere Kabine für Rollstuhlfahrer.
„Scott? Scott!“ hörte ich meine Mom sagen, „bist du sicher, dass es dir gut geht?“
Ich hatte für einen Moment die Familie um mich vergessen und kein Wort von dem gehört, was gesagt wurde.
„Ja Mom, mir geht’s gut“, erwiderte ich, „ich glaub, ich hab nur irgendwas komisches gegessen heute. In meinem Magen geht’s ein wenig rund gerade“ fügte ich noch hinzu und hoffte, dass damit meine gedankliche Unkonzentriertheit für meine Mom erklärt war.
Zum Glück lenkte mich die Realität von meinen Gedanken ab, wie ich meine berühmte Stiefschwester durchnehmen würde, sodass meine beginnende Erektion wieder schlaff wurde. Zumindest tat sie das, bis ich wieder an Miley dachte. Ich musste jetzt weg vom Tisch – und zwar schnell.
„Sorry Mom“, entschuldigte ich mich, „aber ich muss kurz auf die Toilette. Ich bin gleich wieder da“.
Ich lief beinahe schon von den Tischen weg – angetrieben von etwas deutlich stärkerem als bloß einem unruhigen Magen – bis ich in vor den Türen zu den Toiletten stand. Von Miley war aber nichts zu sehen. Ich wollte hier nicht nur dumm rumstehen, wenn jemand kommen sollte, und so ging ich in die Männertoilette.
Ich musste in mich hineinlachen: hier war ich also und versuchte, meine Schwester zu finden, sodass wir miteinander Sex haben können. Wie alle aus der Wäsche schauen würden, wenn sie das wüssten.
Der Toilettenraum war komplett leer, zumindest schien es so. Jede Kabinentür stand weit offen, außer die Kabine für Rollstuhlfahrer ganz am Ende. Ich beschloss, kurz nachzusehen, ob sie besetzt war, damit ich wusste, wohin ich mich mit Miley verziehen konnte, wenn ich sie endlich finden würde.
Ich tippte kurz gegen die Türe und war überrascht, als ich eine Stimme hörte.
„Besetzt!“ sagte da jemand – mit einer doch recht weiblichen Stimme.
Instinktiv drehte ich mich um, um wegzugehen, als ich kapierte, dass die Stimme ja meiner Schwester gehörte.
„Miley! Mach schon auf“, flüsterte ich durch die Türe hindurch.
Das Schloss drehte sich um, die Türe schwang auf und während ich mich noch einmal umsah, dass wir ja alleine waren, griff Miley schon nach meinem Shirt und zog mich zu sich in die Kabine.
„Ich hab gehofft, dass du es verstehst“, lachte sie mich an, bevor wir uns leidenschaftlich küssten, „warum hast du so lange gebraucht?“
Zu meiner Freude verschwand Miley keine Zeit und warf sich geradezu auf mich; sie erklärte mir, dass sie schon den ganzen Abend über spitz gewesen sei, während wir uns am Essenstisch gegenüber saßen und sie von meinem Schwanz träumte.
Dann ging sie auf die Knie, löste meinen Gürtel und zog mit einem Ruck meine Hose und meine Boxershorts runter bis zu meinen Knöcheln.
„Schnell“, keuchte sie, „her mit deinem Schwanz, Geburtstagskind“
Vollkommen perplex angesichts ihrer Entschlossenheit sah ich dann zu, wie sie die Spitze meines Schwanzes in den Mund nahm.
„Ich liebe es einfach, deinen Schwanz zu lutschen“, schnurrte sie, „wenn du nur dein Gesicht jetzt sehen könntest“
„Das kann ich mir schon vorstellen“, lachte ich auf, „Du müsstest aber dir jetzt zusehen können, du bist wunderschön mit meinem Schwanz in deinem Mund, Schwesterherz“
Miley lutsche und saugte für zwei, drei Minuten an mir rum, bis sie plötzlich aufhörte, aufstand, sich umdrehte, ihr Kleidchen über die Hüfte hochzog, die Handleiste an der Seitenwand umgriff und nach vorne rutschte.
Ihr nackter Hintern zeigte jetzt zu mir und ich erkannte, wie ihr Poloch geradezu glitzerte.
„Alles Gute zum Geburtstag“ grinste sie mich über ihre Schulter hinweg an, „jetzt komm her und steck dein Ding in meinen Arsch“
Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Ohne zu zögern fuhr ich mit einem Finger durch ihre Ritze, steckte ihn kurz in ihre Muschi und befeuchtete dann ihr Poloch mit ihrem eigenen Saft.
Irgendwie strömte aber ein bekannter Geruch von ihrem Hinterteil weg, und als ich meinen Finger vor meine Nase führte, musste ich laut lachen.
„Warte…was ist das denn?“
Auch Miley lachte jetzt auf „Na, Butter!“
„Was?“
„Naja, richtiges Gleitgel ist ja nicht wirklich da, also hab ich ein wenig improvisiert“, kicherte sie, „ich hab einfach einen dieser kleinen Butterblöcke vom Tisch mitgenommen und meinen Po schon mal für dich geschmiert. Jetzt aber her mit deinem Schwanz, bevor ich noch verrückt werde“, zischte sie mich an, „Bring mich nicht dazu, dich anzubetteln, auch wenn du weißt, dass ich das tun würde.“
Ich sah keinen Grund, warum ich ihr widersprechen sollte, trat noch einen Schritt näher an sie ran, setzte mit meiner Eichel an ihrem Po an und mit einem flüssigen Ruck drang ich komplett in sie ein, was sie mit einem dankbaren Seufzer quittierte.
„Ja, endlich“, entkam es ihr, als ich ihre Hüfte umgriff.
„Ohja, Miley“, stöhnte ich auf, „gleich rein in deinen Arsch, ja? Das gefällt dir, was?“
„Schneller Scott! Mach schneller und fick mich“, bettelte sie, „wir haben nicht lange!“
Ich zog meinen Schwanz nun entschlossener raus und stieß wieder in Mileys Po hinein und wusste, dass mich die Aufregung in dieser Situation in wenigen Sekunden zum Kommen bringen würde.
„Zieh an meinen Haaren“, befahl sie mir plötzlich und ich tat, was sie wollte, während ich gleichzeitig daran dachte, welches Monster ich da geschaffen hatte.
Anscheinend schien sie es plötzlich hart und versaut zu brauchen.
„Ach, JA!“ stöhnte sie laut auf, als ich ihre lange Mähne zog und ihren engen Arsch weiterhin fickte.
Plötzlich hörten wir, wie die Tür zu den Toiletten aufging und jemand hereinkam. Ich hielt angstvoll inne, auch Miley blieb ganz still. Wir standen nun leise und bewegungslos da, mein Schwanz halb im Po meiner Schwester steckend.
Wir hörten, wie jemand sein Geschäft verrichtete, das Urinal spülte, dann hörten wir Wasser vom Waschbecken, schließlich den Trockner für die Hände. Ich hoffte, dass derjenige schnell fertig machen würde und dann die Toilette wieder verlassen würde, als ich das letzte vernahm, was wir jetzt gebrauchen konnten.
„Scott? Bist du da drin?“ fragte jemand.
Es war Mileys Vater, also mein Stiefvater, Billy, und der Stimme nach zu schließen stand er genau vor unserer Kabine.
Ich war wie gelähmt vor Angst und fühlte plötzlich, wie Miley ein Schauer durchfuhr und sie über ihre Schulter zu mir blickte. Mit oder ohne mein Zutun war sie offensichtlich kurz vor ihrem Orgasmus. Ihre Augen hatte sie nun geschlossen und eine Hand war zwischen ihren Beinen verschwunden.
Sofort hielt ich meine Hand über ihren Mund, sodass sie keinen Mucks mehr von sich geben konnte, aber dabei war ich nur noch tiefer in sie eingedrungen und hatte ihr so den Rest gegeben, sodass ihr Orgasmus nun vollends da war.
Ihre Augen drehten sich nach hinten und trotz der brisanten Situation bearbeitete sie nun intensiv ihre Klitoris, während ihr Vater keinen Meter von uns wegstand, nur durch eine Türe getrennt.
„Scott?“ fragte er, „bist du das?“
„Ähmm….ja, ja, ich bin das“ stammelte ich, „ich bin hier drin!“
Miley hatte nun fast keine Kontrolle mehr über sich selbst und drückte sich gegen mich, sodass ich nun eingeklemmt war zwischen der Wand und ihr, während sie mich mit ihren Hüften bearbeitete.
Ich musste ihr den Mund praktisch mit beiden Händen zu halten, als sie kam, und ich fühlte, wie sich ihr Po so stark um meinen Schwanz anspannte, dass ich fast selbst aufschreien musste.
Ihr süßer Arsch wirkte wie ein Vakuum, und obwohl Billy nach wie vor vor der Kabinentür stand, konnte ich mich einfach nicht zurückhalten und schoss nun meine Ladung in ihren Hinterausgang.
Beide erlebten wir also einen intensiven Orgasmus, schafften es aber dennoch irgendwie, unser Stöhnen einzudämmen, sodass nur wenig nach draußen dringen konnte.
„Oha…das hört sich ja an, als ob du das ein schweres Geschäft verrichtest“, sagte Billy von draußen, „ich geh dann mal zurück an den Tisch. Wir sehen uns dann ja, wenn du fertig bist“.
„Okay, bis gleich“, brachte ich gequält hervor, während seine sexy Tochter nach wie vor von meinem Schwanz aufgespießt war.
Miley und ich hatten es nicht gewagt, einen Atemzug zu machen, während unser Vater da war, und als wir endlich hörten, wie er die Türe zu den Toiletten öffnete, konnten wir erleichtert durchatmen.
Einen Moment später zog ich meinen Schwanz aus Miley heraus, und mein Sperma floss in Strömen aus ihr raus.
„Oh, das hat sich gut angefühlt“ kicherte sie unkontrolliert.
Sie war nun fast schon euphorisch und noch immer von ihrem Orgasmus aufgeheizt. Ich hingegen hatte nach wie vor ein wenig Panik.
„Glaubst du, er weiß was?“
„Pff, nie im Leben!“ versicherte mir Miley, richtete ihr Kleid wieder zurecht, legte ihre Arme und mich und küsste mich erneut.
„Warte fünf Minuten, bevor du auch zurückgehst“ sagte sie mir und verschwand dann aus der Kabine.
Fünf Minuten später kam ich wieder zurück zum Tisch und sah, wie Miley lachte und sich unterhielt, als ob nichts passiert wäre. Dann hielt sie mitten im Gespräch inne und drehte sich mir zu
„Was ist denn mit dir passiert?“ fragte sich mit laut, sodass alle am Tisch zu mir starrten und auf meine Antwort warteten.
Ich konnte nicht glauben, wie abgebrüht Miley war, und für einen Moment dachte ich daran, laut aufzulachen und den anderen zu erzählen, was passiert war; dass ich gerade eben meinen Schwanz in Mileys Po versenkt hatte.
Stattdessen blieb ich aber ruhig und sagte nur, dass ich mich nicht gut fühlte.
Miley lächelte nur leicht und fügte noch einen weiteren zweideutigen Kommentar an.
„Wovon denn, Scott? Hoffentlich geht’s jetzt wieder?“
„Ich glaube, ich werde es überleben“ antwortete ich und wir schauten uns beide an.
Den Abschuss lieferte dann aber doch Miley, als sie über den Tisch griff und mich fragte, ob ich denn das letzte Stückchen Butter haben wollte.
„Nein, danke, ich brauch nichts mehr“ grinste ich sie an und bemühte mich, nicht laut aufzulachen, „ich hatte meine Portion Butter schon vorhin. Aber du willst doch sicher noch etwas davon, nicht wahr?“
„Mach dir um mich keine Sorgen“, erwiderte sie ohne zu zögern, „ich hab schon genug davon in meinem Bauch“
Beide mussten wir nun doch laut auflachen und alle sahen uns erstaunt an.
— The End —
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