Die nächsten Wochen fuhren Miley und ich mit unseren „Aktivitäten“ so fort, aber im Gegensatz zu früher ließ sie ihren Emotionen nun freien Lauf und lies es mich ganz genau wissen, wie geil sie tatsächlich war. Beispiele gefällig?
Einmal hatte ich gerade eine lange, entspannende Dusche genommen, und als ich in mein Zimmer zurückkam, lag sie in meinem Bett nur in Unterwäsche bekleidet und las ein Magazin, ihr Po leicht rausgestreckt, als ob er auch mich warten würde.
Ich schloss die Tür und sah sie erst einmal nur an.
„Na? Wirst du jetzt den ganzen Tag da stehen bleiben?“ fragte sie mich keck, „oder fickst du mich jetzt endlich?“
Trotz der Tatsache, dass unsere Eltern im Erdgeschoss Besuch hatten, kniete ich mich schnell neben ihr aufs Bett und schob meine Erektion von hinten in sie…wir waren beide so erregt von diesem gewagten Spiel, dass es uns innerhalb weniger Sekunden kam.
Unser bis dato gefährlichstes Erlebnis war aber dann spät abends am selben Tag, als Miley dem ganzen noch einen draufsetzte und mir mitten im Wohnzimmer einen blies, während unsere Eltern den Besuch direkt im Nebenzimmer noch verabschiedeten.
„Ich hab dir doch gesagt, dass ich es mache“, grinste sie mich dann an, „jetzt schuldest du mir 50 Dollar!“
Ich konnte es manchmal gar nicht glauben, wie unerschrocken Miley war – sie nahm beinahe keine Rücksicht mehr auf Verluste.
Nachts lag ich dann im Bett und dachte über unsere unzähligen Abenteuer nach, sodass ich mich selbst um den Schlaf brachte. Schließlich beschloss ich, auf die Toilette zu gehen, und als ich leise den Gang zum Klo entlangging, konnte ich einen kurzen Blick in Mileys Zimmer erhaschen: sie schlief friedlich, komplett nackt, ihre Bettdecke hatte sie wohl im Schlaf zur Seite gestrampelt, sodass ihr nackter Po zur Seite rausragte und mich förmlich herausforderte.
Ich konnte meinen Trieben einfach nicht widerstehen und schlich mich leise in ihr Zimmer, schloss die Türe, kniete mich neben ihr Bett und küsste sanft ihren süßen Hintern. Sie rührte sich leicht im Schlaf, als ich ihr zart in eine Pobacke biss, aber es schien, als ob sie weiterhin ruhig schlief.
Sie in einem solchen Zustand zu sehen, war für mich sehr antörnend und schon bald kletterte ich in ihr Bett und legte mich wie in Löffelchenstellung neben sie. Dann klopfte ich mit meiner Eichel leicht gegen ihre süße Pflaume, als mir plötzlich ein ganz anderer Gedanke kam.
Ich spuckte mir vorsichtig in die Hand, benetzte dann mit meinem Speichel meinen Schwanz und begann dann, ganz vorsichtig gegen ihr Poloch zu drücken.
„Mmmhh…“ stöhnte sie kaum vernehmbar im Schlaf auf, bevor sie schließlich aufwachte und ihren Stiefbruder neben sich liegend fand, wie er sein Rohr in ihrem Hintern versenkte.
Miley war offensichtlich perplex, aber zugleich konnte man ihr ansehen, wie die Erregung sofort in ihr aufstieg.
Ich stieß in einem immer flüssigeren, langsamen Rhythmus in sie hinein, mit jedem Stoß ein weniger tiefer eindringend, bis ich schließlich den Großteil meines Schwanzes tief in ihrem Darm versenkt hatte.
Sie windete sich leicht und wimmerte auch sanft in ihr Bett, während sie versuchte, sich irgendwie mit meinem Schwanz in ihrem Po zu entspannen.
„Scott, was machst du denn?“ flüsterte sie und wusste doch selbst die Antwort schon.
„Na, wonach sieht es denn aus, du Genie?“ erwiderte ich, „ich nehm mir grad deinen süßen kleinen Hintern vor. Es ist ja auch dein eigener Fehler, Miley. Warum schläfst du denn auch nackt?“ lachte ich.
„Ich schlafe immer….ooooh….nackt“, stöhnte sie auf.
Ich beschloss nun, das Tempo ein wenig zu erhöhen. Ich zog meinen Schwanz wieder ganz aus ihr raus, und stieß in dann wieder die gesamte Länge hinein. Jedes Mal grunzte Miley dabei auf, oder ihr entkam ein leises „Oh ja“ oder „Ohmeingott“, das sie ins Kissen flüsterte.
„Gefällt dir das, Miley, huh?“ flüsterte ich in ihr Ohr und spielte mit meiner Zunge an ihrem Ohrläppchen.
„Ja“ keuchte sie sanft, „ugh…und wie mir das gefällt“
„Magst du es, in den Arsch gefickt zu werden? Von deinem großen Bruder?“
Miley stöhnte nur zustimmend auf.
„Sag es mir, Miley“ forderte ich sie auf, „sag mir wie es dir gefällt!“
„Ich liebe es“ entkam es ihr sofort, „es fühlt sich so gut an“
„Was denn, Baby?“
„Dein Schwanz! In meinem Po! Meinem jungen Arsch“ schnurrte sie, „mm…fick meinen Arsch, Scott. Aber schön langsam, ich steh drauf!“
„Du bist so ein versautes Mädchen, weißt du das eigentlich“ zischte ich in ihr Ohr, „von jetzt an schleiche ich mich jede Nacht in dein Zimmer und besorge es dir. Erteile dir und deinem Knackarsch eine Lektion. Würde dir das gefallen?“
„Oh ja“, stöhnte sie lauter auf und blickte über ihre Schulter zurück in meine Augen und ohne Vorwarnung küssten wir uns.
In der ganzen Zeit, in der wir unsere kleinen Abenteuer miteinander verbrachten, hatten wir eigentlich noch nie so etwas Intimes wie einen simplen Kuss geteilt. Jetzt aber stöhnten wir beide, während wir uns leidenschaftlich küssten.
Diese neue, unerwartete Entwicklung bewirkte bei meinem Becken ein Eigenleben und ich begann, sie härter und schneller in langen Stößen in ihr Poloch zu ficken.
Ich dachte, ich müsste sofort kommen, aber plötzlich hatte ich eine Ausdauer, als wir miteinander rummachten. Ich war wild entschlossen, es ihr richtig in den Hintern zu besorgen und hielt sie immer stärker an den Hüften fest.
Miley hingegen brachte nur noch unverständliches Stöhnen heraus.
Zu meiner Überraschung fuhr sie dann mit einer Hand zwischen ihre Beine und rieb heftig an ihrer Perle und ich fühlte die Hitze direkt in ihr aufsteigen. Sie würde gleich kommen, während ich sie in den Arsch fickte – hier, jetzt in ihrem eigenen Bett.
Allein der Gedanke daran war zu viel für mich und einen Moment später explodierte ich in ihr.
Miley schien das zu spüren und feuerte mich leise an „Komm, Scott! Ich will spüren, wie du deinen Saft in mich hineinschießt! Ich liebe das!“
Ich war mehr als glücklich, ihr gehorchen zu können.
Während ich kam, folgte auch Miley mit ihrem Höhepunkt und in ihrem Orgasmus spannte sie ihr Poloch immer mehr an, was bei mir meinen wohl intensivsten Höhepunkt bewirkte.
Miley jammerte und zuckte unkontrolliert vor Lust, während wir da lagen und uns fanatisch küssten.
„Oh ja“ stammelte ich, „ich liebe das. Ich liebe deinen süßen Hintern.“
„Hör nicht auf!“ wisperte sie mir entgegen und streckte ihre Zunge heraus, um damit meiner zu begegnen. „Hör nicht auf, hör bloß jetzt nicht auf!“
Ich konnte in diesem Moment aber einfach nicht mehr weitermachen und ließ meinen Schwanz einfach in ihrem Po versenkt. Stattdessen erkundeten wir weiter die Mundhöhle des je anderen, bis ich plötzlich bemerkte, dass sie gar nicht aufgehört hatte, ihre Klitoris zu reiben und sich schon dem zweiten Orgasmus näherte.
Ich glaube, diese Küsserei hat sie wirklich angemacht, denn bald schon spürte ich, wie sich ihre Muskeln am ganzen Körper erneut anspannten.
Erneut begann sie unkontrolliert zu zittern und schon war sie soweit. Mein Schwanz war dabei immer noch in ihr und aufgrund Mileys Kontraktionen auch schon wieder hart.
Langsam begann ich mich wieder zu bewegen und stieß mit meinem Schwanz wieder sanft in ihr Poloch.
„Oh Scott“, sagte sie, „nicht noch mehr, ich kann nicht mehr. Ich liebe es, aber ich kann einfach nicht mehr.“
„Klar kannst du“, versicherte ich ihr und drückte mich wieder ganz in sie, was sie mit einem lauten Aufstöhnen quittierte, von dem fast das gesamte Haus aufwachen müsste.
Ich hielt ihr sanft die Hand vor den Mund, damit sie leise wäre und fuhr fort damit, ihren Hintereingang zu bearbeiten. Diese Aktion schien sie aber nur noch mehr zu erregen und sie stöhnte weiter auf und drückte ihre Hüften gegen meine.
„Miley, du musst leise sein“, deutete ich ihr, „oder willst du, dass man uns erwischt?“
„Fuck, es tut weh“ erwiderte sie nur, „ich kann nicht anders, Scott!“
Ihre Hand widmete sich weiterhin ihrer Pflaume und ich sagte ihr, sie solle es sich kräftiger besorgen, um wieder zu entspannen. Sie tat es auch und führte vorsichtig zwei Finger in ihre Spalte ein. Wie erwartet begann sie auch gleich wieder, leise aber kontinuierlich zu stöhnen.
Ich hingegen stieß weiter in langsam, ausholenden Stößen in sie.
„Ohmeingott, omeingott, ich komme!“ verkündete sie plötzlich und schrie dabei förmlich in ihr Kissen.
Diese Ankündigung war aber wiederum zu viel für mich und zum zweiten Mal in dieser Nacht schoss meine Ladung in Mileys Po.
„Meine Güte“, sagte sie atemlos, „das war das wunderbarste Gefühl, das ich je im Leben hatte“
Ich musste ihr aufhelfen, sich im Bett hinzusetzen und wir beide griffen nach einer Wasserflasche neben dem Bett.
Miley lehnte sich gegen die Wand und strich ihr Haar zurück, ich holte schnell einen Waschlappen aus ihrem Bad, um die Sauerei auf ihrem Bett ein wenig wegzumachen, bevor ich mich neben sie setzte und wir gemeinsam eine Zigarette rauchten.
Ich musste laut auflachen, wie sich sie so sah.
„Was denn?“ lächelte sie mich an.
„Ich musste gerade daran denken, was deine Fans wohl davon halten würden, wenn sie dich hier so rauchen sehen könnten.“
„In Anbetracht der dinge, die wir die letzten Wochen über gemacht haben, wäre das sicherlich mein geringstes Problem“ schmunzelte sie.
„Das stimmt wohl.“
Miley und ich lagen so fast bis zum Morgen im Bett und unterhielten uns.
Dann aber musste ich aufstehen und zurück in mein Zimmer schleichen, bevor der Tag anbrach – besser gesagt: bevor unsere Eltern aufstehen.
„Also, Zeit für mich, in mein eigenes Bett zu gehen, Schwesterchen“.
„Was? Warum denn?“ warf sie ein und brachte mein Herz fast zum Schmelzen, als sie nach meinem Arm griff, mich festhielt und mich fast anflehte, doch zu bleiben.
„Ich muss gehen, Miley, bevor alle anderen wach werden. Du weißt doch, dass Dad immer so früh aufsteht. Das letzte, was wir brauchen, ist wie er im Haus rumgeht und uns beide hier so in deinem Bett findet. Er würde explodieren.“
„Ich weiß, ich weiß“, gab sie leicht traurig nach und drückte die letzte Zigarette aus. Ohne Nachzudenken lehnten wir uns beide noch einmal vor und küssten uns noch einmal innig…
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