„Du darfst das auf keinen Fall Mom oder Dad sagen!“ schrie mich meine Schwester geradezu an.
Miley Cyrus saß nun aufrecht in ihrem Bett und bedeckte ihre freie Brust mit dem Bettlaken. „Du weißt doch, was sie dann machen würden“ fügte sie hinzu, während sich ihre Augen mit Tränen füllten. Und damit hatte sie Recht.
Ich war früher als erwartet nach Hause gekommen und hatte sie erwischt, wie sie einen großen schwarzen Schwanz bließ. Den zugehörigen Kerl kannte ich zwar nicht, aber ich wusste, dass er als Tänzer auf ihrer letzten Tour engagiert war. Er hatte sich aber bei meinem Erscheinen schleunigst verzogen.
Obwohl unsere Eltern öffentliche Personen waren, hatte sie doch recht religiöse Überzeugungen und waren gegen einige Dinge, die sie – warum, verstehe ich nicht wirklich – als „unmoralisch“ ansahen. Dazu gehörte aus irgendeinem Grund auf vorehelicher Sex.
Obwohl meine Schwester und ich diese Ansichten nicht teilten, hatten sie es vollkommen klar gemacht, dass wir uns an ihre Regeln halten sollten, wenn wir jemals das Geld kriegen wollten, dass sie für uns angelegt hatten.
Ich wusste, dass Miley sexuell durchaus aktiv war – genau wie ich auch – aber dabei erwischt hatte ich sie noch nicht. Wir machten beide einen guten Job darin, die gehorsamen Kinder zu spielen, vor allem in den Medien. Der Grund war ganz einfach: sobald wir 21 werden, wollten wir das Geld von unseren Eltern bekommen.
„Bitte Scott,“ flehte sie mich geradezu an, „du darfst es ihnen nicht erzählen. Miley wusste, dass sie das Geld sehr schnell abschreiben können würde, wenn unsere Eltern herausfinden, dass sie Sex mit jemandem hatte – noch dazu einem Tänzer, der offensichtlich eine ganze Weile mit ihr auf ihrer Tour verbracht hatte. Ich überlegte, was ich tun sollte, während sie leise zu weinen begann.
Um ehrlich zu sein habe ich meine sexy Stiefschwester schon immer unglaublich attraktiv gefunden. Sie hatte einen unglaublichen Körper, ein süßes Gesicht und wunderbare Beine. Sie war sehr schlank, aber hatte an den richtigen Stellen Kurven. Obwohl ihre Brüste eher klein sind, passen in perfekt zu den Proportionen ihres Körpers. Auch ihr Hintern war eher klein, aber er sah dafür recht knackig aus. Trotz unserer eigentlich geschwisterlichen Beziehung masturbierte ich oft, während ich an sie dachte.
Angesichts der Möglichkeiten, die sich nun in dieser Situation für mich ergaben, beschloss ich, diese nicht auszulassen. Darüber hinaus war sie ja nur meine verzogene kleine Stiefschwester, redete ich mir ein.
„Ich erzähl es Mom und Dad nicht, ok?“, versicherte ich ihr, „aber du musst dann auch was für mich tun.“
Man sah ihr die Erleichterung im Gesicht richtig an. „Danke, Scott! Ich mach, was immer du willst. Sag es, und ich mach es!“
„Okay, dann fang mal an, indem du das Bettlaken wegziehst“, schlug ich vor.
„Was? Warum?“ stammelte sie, „was meinst du?“
„Naja, ich will deinen Körper sehen“, erwiderte ich nur.
„Nein “ antwortete sie, „das geht nicht. Ich bin deine Schwester!“
„Das stimmt so nicht, die bist meine Stiefschwester“ erinnerte ich sie, „aber wenn du nicht will, dass ich Mom und Dad von deinen Freizeitbeschäftigungen berichte, dann bist du besser ganz schnell meine nackte Schwester.“
Der Teenie-Star starrte mich ungläubig an; man konnte ihr ihre Verwirrung ansehen, die dann von einem Mix aus Wut und Abscheu ersetzt wurde.
„Was ist denn?“ grinste ich. „Du siehst überrascht aus. Dabei wissen wir doch beide schon seit Wochen, dass es irgendwann so kommen musste“. Während Miley mich immer noch sprachlos anstarrte, fuhr ich fort: „Ich sehe dir jetzt schon seit einiger Zeit zu, Miley, und ich weiß auch, dass du das bemerkt hast. Ich glaube sogar, dass du dir einen Spaß daraus gemacht hast, mich und meine Freunde mit deinem Körper zu reizen. Und wir beide wissen ja, was hier auf dem Spiel steht, nicht wahr?“
Langsam ließ Miley nun das Bettlaken runtergleiten und entblößte damit ihre fabelhafte Brust vor mir. Ihre Brüste waren genau so, wie ich sie mir immer vorgestellt hatte.
Bis jetzt hatte ich sie nur immer unter irgendwelchen engen T-Shirts oder im Bikini gesehen, aber sie waren absolut perfekt geformt und noch dazu konnte man keinerlei weiße Streifen vom Sonnenbaden erkennen. Den Rest des Bettlakens hatte sie nun um ihren Unterkörper gewickelt, sodass es ihre Oberschenkel zudeckte, während sich langsam mein Schwanz zum Leben erweckte.
„Zufrieden?“ blaffte sie mich an.
„Für den Anfang, ja“, erwiderte ich, „und jetzt den Rest!“
„Was?? Das kannst du doch nicht ernst meinen“, protestierte sie, „Scott, nein!“ Das kannst du nicht machen, das ich einfach falsch!“
Sie starrte mich nun an, während ich fasziniert beobachtet, wie sich ihre Nippel verhärteten, während sie mit mir sprach.
„Das Laken weg, jetzt“ befahl ich ihr, „oder…“
Mein Schwanz hatte sich nun zu voller Größe entwickelt und drückte gegen den Stoff meiner Jeans. Ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen war ich mir sicher, dass Miley diese Tatsache nicht entgangen war.
„Scott, bitte“, flehte sie mich an, „können wir nicht darüber reden?“
Ich sagte kein Wort und beließ es damit bei meiner Forderung. Miley resignierte nun, seufzte auf und zog nun endlich das komplette Bettlaken weg und entblößte damit ihren unglaublichen Körper vor mir.
Um ehrlich zu sein hatte ich eigentlich erwartet, dass sie zumindest noch irgendein Höschen drunter tragen würde, aber da lag ich falsch. Stattdessen war ich einfach überwältigt von dem Anblick, der sich mir bot: ich hatte freien Blick auf ihre blanke Muschi, die – wie ihre Brüste – genauso gebräunt war wie der restliche Körper.
Ich näherte mich ihr nun ein wenig, um einen bessern Blick zu erlangen, während sie einfach so im Blickfeld meiner gierigen Augen dasaß. Ich wusste, dass Miley kein Problem mit Nacktheit und erst recht nicht mir ihrem Körper hatte, und nun machte es sogar den Anschein, dass sie immer noch erregt war von dem Spielchen, dass sie vorhin mit ihrem Tänzer getrieben hatte.
Zu meiner Freude waren ihre Schamlippen noch aufgeschwollen und pink; sie glänzten geradezu vor Erregung.
„Zufrienden?“ blaffte sie mich an und schloss und wieder ihre Beine.
„Hey, was glaubst du, was du da machst?“ erwiderte ich nur, „öffne deine Beine wieder!“
Angewidert schaute sie war, aber erfüllte meinen Wunsch.
Fasziniert kam ich nun noch näher und starrte unverhohlen auf ihre blanke Scham. Es war eine der schönsten, die ich je gesehen hatte. Und während ich sie von oben bis unten beobachtet, konnte ich nicht anders und stellte mir vor, wie es sich anfühlen würde, wenn ich meinen Schwanz zwischen die schönen Schamlippen stecken könnte. Ich brauchte nun Erleichterung und stand auf, während Miley wieder ihre Beine schloss und mich verächtlich anschaute.
„Bist du fertig?“ blaffte sie.
„Ich schon, aber du nicht“, sagte ich ruhig.
Wieder sah ich die Verwirrung in ihren Augen, die bald Angst wich, als ich anfing, den Reißverschluss meiner Hose zu öffnen und meinen Schwanz rausholte.
„Scott! Was machst du denn?!“ schrie sie fast und schreckte ein wenig zurück. „Hör auf! Nimm das Ding weg und verschwinde aus meinem Zimmer!“
„Verschwinden?“, lachte ich nur, „oh Miley, das glaube ich nicht.“
„Stop! Bitte!“ wiederholte sie nur, „ du hattest deinen Spaß, jetzt hör auf!“
Trotz ihrer Reaktion konnte ich ihr ansehen, dass sie den Schock und die Abscheu nur spielte.
„Noch nicht mal annähernd hatte ich meinen Spaß, meine kleine Schwester“, sagte ich, „komm her. Berühr ihn. Ich will, dass du meinen Schwanz berührst!“
„Was? Nie im Leben“, schrie sie auf, „hau jetzt ab, das werde ich Mom und Dad erzählen!“
Sie sah mich nicht mehr weiter an, griff nach ihrer Kleidung und ich packte meinen Schwanz wieder weg und zog den Reißverschluss der Hose wieder hoch. „Okay, dann gehe ich halt“ erwiderte ich, „aber Mom & Dad sollten jetzt jede Minute daheim sein, und ich glaube, ich werde dann mit ihnen eine nette kleine Unterhaltung haben, okay?“ Damit drehte ich mich um und ging in Richtung Tür, als Miley antwortete:
„Halt, warte!“
Ich drehte mich zu ihr und sah, wie sich mich böse vom Bett aus anfunkelte, während ich perfekten Brüste immer noch unbedeckt waren.
„Ich tue schon, was du willst“, ergab sie sich, „ aber nur, wenn du versprichst, nichts zu sagen!“
Ich musste daraufhin grinsen, während ich wieder in Richtung ihres Bettes marschierte.
„Ich werde ihn aber nur anfassen, mehr nicht, ja“ gab Miley nun kleinlaut hervor.
Ich sagte kein Word, ging einfach auf sie zu und holte meinen Schwanz hervor; der war immer hart, während sie ihn genauestens beobachtete. Angesichts ihres Gesichtsausdrucks konnte man ihr ansehen, dass sie angesichts meiner Größe durchaus positiv überrascht war.
„Komm, fass ihn an“, forderte ich sie auf, „ich weiß, dass du es auch willst“.
Meine sexy Stiefschwester war mir einen verächtlichen Blick zu und griff dann langsam nach meinem Schwanz, wickelte ihre Finger um meinen Schaft. Ich musste kurz Lust holen angesichts ihres kräftigen Griffs und dann blieben wir für ein paar Sekunden so, bevor sie wieder losließ.
„So, bist du jetzt glücklich?“ blaffte sie mich wieder an.
„Fast“, erwiderte ich, „jetzt mach es noch einmal, nur dieses Mal nimmst du ihn enger und länger in die Hand“.
Miley umgriff also erneut meinen Schwanz und ich legte meine Hand auf ihre und forderte sie auf, langsam hoch und runter zu wichsen. Sie stellte sich einen Moment lang dumm, bis sie schließlich nachgab und dann fortfuhr, meinen Schwanz konzentriert zu wichsen.
Ihre Hand fühlte sich unbeschreiblich an und ich konnte einfach nur staunen, wie meine berühmte Stiefschwester mir einen runterholte.
Angesichts ihrer Technik dabei machte sie das offensichtlich nicht zum ersten Mal und ich war so überwältigt von diesem plötzlichen und unerwarteten Geschehen in ihrem Zimmer, dass ich wusste, dass ich schon bald kommen würde.
„Siehst du, ich wusste doch, dass du weißt, was zu tun ist“, kicherte ich, „du magst vielleicht vor Mom und Dad das naive Mädchen spielen, aber du bist gar nicht so unschuldig, wie du immer tust.“
Miley warf mir daraufhin nur einen verführerischen Blick zu, der mir einen Schauer der Rücken hochjagte. Ich hatte sie noch nie zuvor in einem so lüsternen Zustand gesehen. Sie sah absolut atemberaubend aus, und strahlte pure Sexualität aus.
Ich wollte nicht, dass sie aufhört oder erschrickt, wenn ich kurz vorm Kommen bin, weshalb ich ihr kein Zeichen gab, dass mein Orgasmus sich ankündigte. Als sie dann aber meinen Schwanz noch enger umfasste, war es um mich geschehen.
Ohne Vorwarnung schoss das Sperma aus meinem Schwanz heraus in ihre Hand. Der erste Spritzer war dabei so eine große Ladung, dass alles quer über ihrer Schulter und Brust landete, woraufhin sie überrascht zurückzog und wegschaute, während schon die nächste Ladung herausschoss und ihren Hals traf, sodass sie komplett mit meinem Sperma eingesaut war.
Ich war aber immer noch nicht fertig und schoss in weiteren Schüben mein Sperma heraus, sodass auch ihre Brüste und ihr Bauch mit meinem Saft bedeckt waren, während sie mich weiterhin wie eine Professionelle melkte.
Nie in meinem Leben bin ich so hart gekommen und als ich schließlich fertig war, nahm Miley ihre Hand weg, wischte sie am Bettlaken ab und holte ein Handtuch hervor, mit dem sie den Rest von ihrem Körper wegwischte.
„Scott!“, beschwerte sie sich, „ das ist widerlich. Schau dir das an, du hättest mir wenigstens ankündigen können, dass du kommst!“
Wir beide waren vollkommen perplex angesichts der Menge Sperma, die ich gerade verschossen hatte. Ich bezweifle, dass jemals jemand mit ihr so gekommen war wie ich gerade.
„Ich dachte, ich überrasche dich“, grinste ich sie an, „aber danke, Schwesterchen, gute Arbeit“
Miley schaute mich von unten nur an: „Du kannst manchmal echt ein Arschloch sein, weißt du?“
„Naja, wenn das von dir kommt, dann nehme ich das als ein Kompliment“, lachte ich auf. „Achja, ich werde Mom und Dad von heute nichts erzählen, aber wir müssen das hier auf jeden Fall mal wiederholen.“
„Bitte?! Nie im Leben“, erklärte sie, „Das war’s, Scott. Ich hol dir keinen mehr runter“.
„Wie du meinst, Schwesterchen“, sagte ich, „aber du kennst doch mein loses Mundwerk. Irgendwie müssen wir doch sichergehen, dass ich eines Tages nicht doch etwas erzähle…“
Ich sag, wie sie resignierend ausatmete und wusste, dass ich sie damit hatte.
Und bevor Miley antworten konnte, fügte ich noch hinzu „Naja, wir sehen uns dann beim Abendessen, oder?“ und ging aus ihrem Zimmer.
Fortsetzung ist von meiner Seite schon geplant, trotzdem freut man sich aber imm über Kommentare.
Eine Anmerkung noch zum Ende: diese Geschichte ist offensichtlich – wie jede andere meiner Stories hier – frei erfunden. Nicht dass wieder jemand in den Kommentaren ankommt und bezweifelt, dass das ernsthaft so geschehen ist…
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