……………………… der Beginn des Chats
Er:
… nur fantasie / eine geschichte:
wir würden uns auf einem parkplatz an einem waldgebiet treffen wollen, um dort spazieren zu gehen.
was würdest du zu diesem anlass tragen?
Sie:
ich erscheine und trage eine sweatshirtjacke mit reißverschluss vorne und dazu einen knielangen weiten rock und je nach vorgabe, mehr oder weniger unterwäsche.
Er:
… ich würde einen max. knielangen rock, halterlose und bluse von dir bei unserem treffen verlangen – (keinen slip / bh).
wahlweise könntest du auch nur einen mantel und halterlose tragen.
was würde wohl dort – auf einem wenig belebten parkplatz – mit dir geschehen, bevor wir spazieren gehen?
Sie:
ich würde dir zeigen müssen, ob ich mich an die vorgaben gehalten habe. den rock anheben und die bluse so weit öffnen, dass du sehen kannst das ich keinen bh trage.
Er:
… sehr brav – ein kuss und ein griff an deine pussy, werden mir zeigen wie erregt du bist.
dir wird ein halsband angelegt und an der leine geführt, beginnen wir unseren waldspaziergang bis wir …
Sie:
zu ein paar baumstämmen kommen, die zum „aus dem wald rücken“ in der nähe des weges gestapelt sind. du führst mich an der leine auf die dem weg abgewandte seite
Er:
… dort öffne ich dir deine bluse und rock — nackt und nur mit halsband und der leine stehst du vor mir und lehnst dich an die baumstämme.
du drehst dich herum – breitbeinig und gebückt präsentierst du deinen üppigen popo, damit …
Sie:
du sehen kannst das ich auch beide löcher artig rasiert habe und du kannst direkt deinen finger als „feuchtigkeitsmesser“ benutzen.
Er:
… die feuchtigkeit zwischen deinen schenkeln fühlend, küsse ich deinen nacken und du fühlst zwei finger und deiner erregten pussy. immer tiefer stößend und an deinem schambein reibend …
Sie:
ich atme gleich ein bisschen heftiger und passe mich deinem rythmus an – meine pussy hat sich sehr nach der berührung gesehnt. aber dieses würde ich nie zugeben und dir zeigen.
Er:
… du must nichts zugeben – die feuchtigkeit und dein unterdrückten stöhnen erklären genug.
breitbeinig drückst du mir deinen üppigen po entgegen, so dass meine finger immer tiefer in dein allmählich schmatzendes loch eindringen.
ich öffene meine hose und als brave sub …
Sie:
drehe mich bei dem geräusch deines reißverschlusses um. hole deinen schwanz aus der hose und küsse ihn erstmal zärtlich. ziehe die vorhaut zurück – lecke mit meiner zunge über deine eichel und umkreise sie
Er:
… ich nehme deinen kopf fest in meine hände und du spürst meinen zunehmend erigierten schwanz tief in deinem rachen.
deine steifen brustwarzen knetend und daran ziehend …
Sie:
mein aufstöhnen als du an den nippeln ziehst, unterdrückt der schwanz in meinem mund. ich reibe mit meiner zunge den schaft entlang während er immer weiter in meine kehle eindringt. du bestimmst das tempo in dem du zug auf meine brustwarzen ausübst oder auch wieder nachlässt
Er:
… ich ziehe nun fest an deinen brustwarzen, worauf du dich fallen läßt und nun doggystyle und breitbeinig vor leigend spreizt du deine beine.
um die feuchtigkeit deiner schon glänzenden schamlippen und pussy zu prüfen, schiebe ich einfach zwei finger in dein hurenloch. da sie so leicht und tief von dir aufgenommen werden, versuche ich einen dritten und …
Sie:
ich habe immer ein bisschen respektvor dem moment, wenn die knöchel den engsten teil meiner pussy passieren, aber ich liebe das gefühl so ausgefüllt zu sein und drücke mich gegen deine faust
Er:
… um schließlich meine faust in deinem schmatzenden loch zu spüren, was du mit einem leichten aufschrei beantwortest — mit leichten bewegungen gleitet meine faust tief in deine pussy und langsam bewegst du deinen po den stößen entgegen, so dass es …
Sie:
immer lauter schmatzt. ich kann mein stöhnen kaum noch unterdrücken und hoffentlich gibt es hier nicht viele spaziergänger hier. ich liebe das gefühl so ausgefüllt zu sein und es macht mich sehr an, wie wir einen gemeinsamen rythmus finden.
Er:
… meine finger gleiten immer tiefer in deine schmatzende pussy – jetzt sind es schon vier und so wie du mit deinem popo wackelst und stöhnst, nehme ich auch noch den daumen, welcher vorher noch deine rosette massierte, hinzu. es kostet dich ein wenig überwindung – aber mit einem lauten stöhnen ist nun meine hand in dir. ich forme sie zu einer faust und beginne dich …
Sie:
erst langsam und dann immer schneller mit deiner faust zu ficken. dabei kommst du immer tiefer in mich hinein. je heftiger du mich mit deiner faust fickst, desto lauter wird mein stöhnen und meine brüste schwingen bei jedem stoß mit
Er:
… ich halte die hände vor deinen mund, um nicht andere spaziergänger auf uns aufmerksam zu machen. je tiefer und heftiger meine faust in dich eindringt, um so lauter versuchtst du zu schreien. du reibst heftig an deinem kitzler und bist kurz vor deinem orgasmus, als ich …
Sie:
als du mir den orgsamus gönnst „hoffnungsvoll guck“ … aber nein, ich verstehe schon.
Er:
… als ich meine faust aus dir herausziehe und mit meiner hand fest auf deinen üppigen hintern schlage, so dass dort ein roter abdruck zu sehen ist. spontan hörst du auf zu wichsen und präsentierst mir – wie eine läufige hündin – dein wackelndes üppiges hinterteil.
deine nur offenstehende löcher und mein steifer schwanz …
Sie:
du wählst mein polöchlein um die enge zu genießen, da du das andere loch so weit aufgedehnt hast
Er:
… ich feuchte meinen schwanz zuerst in deiner – mehr als feuchten pussy – an um ihm gleitfähig zu machen. schleinbeschmiert ziehe ich ihn heraus und während du schon wieder an deinem kitzler spielst, drücke ich meinen steifen schwanz an dein polöchlein und beginne mit …
Sie:
sanftem druck gegen mein loch zu drücken. mit diesem druck geht es vorwärts, bis mein schließmuskel nachgibt. deine ersten stöße sind noch vorsichtig, aber du wirst immer fester
Er:
… und du beginnst mit zuckenden bewegungen deinen ersten orgasmus zu bekommen. mein schwanz steckt nun tief in deinem po und dein orgasmus hätte meinen schwanz beinahe „herausgeschnissen“. ich ficke aber einfach weiter bis es mir kommt und ich dich herumreiße, um dir meinen schwanz zum säubern in deinen mund zu schieben.
du lutscht und saugst so fest daran, dass ich schon beinahe wieder lust bekommen hätte.
aber ich richte mich auf, nehme deinen rock und die bluse und werfe diese weit in ein fast 1,20 m hohes brennnesselfeld.
ich biete dir an deine kleidung selbst holen zu dürfen – oder ich mache dieses, lege dann aber deine kleidung über meinen arm und du begleitetst mich so wie du bist “ nackt mit halsband und an der leine geführt – in halterlosen und high heels “ zum parkplatz.
du siehst mich an und …
Sie:
ich entscheide mich für die zweite variante
Er:
… ich bekleide mich vollständig und betrete das brennesselfeld, um nach deiner kleidung zu suchen. nachdem ich diese gefunden habe und herausgegen bin, nehme ich dich in den arm und ziehe an der leine, da du ein wenig “ scheu “ hast, dich auf dem waldweg so nackt und benutzt zu zeigen. es sind keine 500 m zum parkplatz, aber du hast angst so anderen spaziergängern zu begegnen zu können. als dein anblick mich gerade erregt, hören wir die stimmen eines anderen paares, so dass du dich hinter einem baum verstecken möchtest. ich ziehe an deiner leine und du ….
Sie:
nein, ich zieh mich einfach zurück – ich bin stark – mich ziehst du nicht hinter dem baum vor!
du würdest mir bestimmt erlauben mich hinter dem baum verstecken zu dürfen, um nicht gesehen zu werden – hätte ich damit recht und erfolg?
Er:
… nun – die wahrscheinlichkeit ist nicht sehr groß.
gerade als uns das paar begegnet, trete ich für dich überraschend einen schritt zur seite. ich sehe wie dir vor scharm die röte ins gesicht steigt, während die frau uns böse ansieht. Ihrem mann fallen fast die augen raus und er dreht sich danach immer wieder herum, um noch einen blick von dir zu erhaschen, während seine frau an seiner jacke zieht.
wir nähern uns dem parkplatz, welcher nun voller zu sein scheint, und du …
Sie:
ich werde immer langsamer und blicke immer wieder auf dich und ängstlich auch auf die menschen auf dem parkplatz vor uns. du willst mich doch wohl nicht so
Er:
… ich bemerke deine nervosität. aber mit halsband und der leine fest in meiner hand, bleibt dir nichts anderes übrig als mir zu folgen. wir erreichen den parkplatz und du spürst die blicke der besucher, während ich deine kleidung in den kofferraum lege und dir die tür meines cabrios aufhalte.
du steigst schnell ein und wir fahren los. du bist erleichtet und erst jetzt fällt dir ein, dass du ja völlig …
Sie:
nackt auf deinem beifahrersitz sitze. du machst das verdeck auf und nun wieder bin ich den blicken der anderen ausgeliefert. ich schäme mich und gleichzeitig macht es mich auch ziemlich an. ein lkw-fahrer den du langsam überholst drückt sogar auf die hupe und zeigt uns den daumen nach oben. du merkst das ich unruhig auf dem sitz hin und her rutsche
Er:
… um dich zu beruhigen spiele ich ein wenig mit deiner linken brustwarze und ziehe auch daran. dieses scheint dich aber nicht nur zu beruhigen – sondern du rutscht tiefer in den sitzt, spreitzt deine schenkel, und legst deine rechte hand zwischen deine schenkel um …
Sie:
ich fange an mir die pussy zu fingern. meinen kitzler zu reiben. meine linke greift dreist in deinen schritt und massiert dir deinen schwanz durch die hose.
Er:
… ohne mich zu fragen öffnest du den reizverschluss meiner hose. greifst mit deiner hand hinein, um meinen schon wieder etwas geschwollenen schwanz zu befreien.
während wir mit fast 150 km/h auf der autobahn fahren, beugst du dich zu mir herüber, siehst mich an um dann …
Sie:
ich lecke mir über meine lippen, ziehe deine vorhaut zurück und dann umfahre ich mit meiner zunge deine eichel. in meiner warmen hand wird dein schwanz langsam wieder größer. ich nehme deinen penis in meinen mund und sauge leicht daran
Er:
… ich drossele das tempo, da ich mich kaum noch auf’s fahren konzentrieren kann.
nun überholten uns viele fahrzeuge, während du meinen schwanz tief aufnimmst und gluggernde geräuschte von dir gibst.
es dämmert schon leicht und ich beschließe den nächsten parkplatz anzufahren.
als wie langsam auf den abgelegenen bereich für pkw’s fahren sehe ich, wie bei einem anderen fahrzeug mehrer männer stehen und eine dünne blondine …
Sie:
angaffen, die mit gespreizten beinen auf der motorhaube eines vw golfs liegt.
sie trägt nur noch eine büstenhebe und einen strapsgürtel mit strümpfen. die männer stehen um sie herum und reiben ihre schwänze.
nur einer von ihnen, wahrscheinlich ihr partner knetet ihr kleinen, niedlichen titten und wichst dabei seinen prügel.
Er:
… ohne das du es besonders zur kenntnis nimmst, halte ich direkt vor ihnen. aus einem schwarzen mercedes steigt ein farbiger mann in weißen shorts. du bläst weiterhin meinen schwanz, als er über die tür an deine …
Sie:
an meinen leicht emporgereckten hintern fast. diesen kräftig tätschelt und dann hinab zu meiner pussy greift. ich erschrecke und will sehen wer er ist und was mit mir geschied. aber du drückst meinen kopf wieder auf deinen schwanz
…………………….. Ende Teil 1
was dort passiert in Teil 2
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