Das Bewerbungsgespräch
Wie jeden Tag, nach der Kündigung ihres Jobs als Lageristin, studierte Valeria die Stellenanzeigen in der Zeitung.
Die bisherigen Bewerbungen verliefen immer schlecht. Ihr hübsches Aussehen das sie hatte brachte sie nicht weiter! Ohne abgeschlossene Ausbildung hagelte es reihenweise Absagen!
Valeria war fast am Verzweifeln und das Geld wurde immer knapper.
Auch heute fand sie keine Anzeige, auf die sie sich bewerben könnte und wollte die Zeitung gerade weglegen, als ihr dann doch eine Anzeige auffiel.
‚Wir suchen eine hübsche Dame zur Verstärkung unseres Teams!‘, war die Überschrift. Eine Internetseite und eine Handynummer stand unter der Überschrift.
Valeria rief die Internetseite auf und sofort bestätigte sich ihre Annahme! Es handelte sich um ein Bordell in der Stadt! Sie kannte das Bordell, aber nur vom Vorbeifahren!
„Nee, das geht gar nicht!“, sagte Valeria und wollte die Seite wieder verlassen! Doch sie blieb neugierig und klickte sich durch die Internetseite und schaute sich die Damen an, die dort arbeiteten.
„Sonja. 21 Jahre alt, 75c Naturbusen, immer geil und verwöhnt dich bis zum Schluss“, las sie das Profil laut vor.
„Was heißen denn die Abkürzungen?“, fragte sich Valeria und las Abkürzungen wie KB, DS oder AV.
Sie gab die Abkürzungen in der Suchmaschine ein und schnell wusste sie was die Abkürzungen bedeuteten.
„Was mach ich da nur?“, fragte sich Valeria und schaute sich danach im Spiegel an.
Valeria war sehr hübsch! Blond, schlank und wunderschöne natürliche Brüste die einen BH in Größe 75c benötigten.
Sexuell war Valeria immer schon sehr aktiv, aber in letzter Zeit hatte sie nur one Night Stands gehabt.
Valeria traute es sich nicht, die Nummer der Anzeige zu wählen und klappte ihr Laptop zu.
Den ganzen Tag dachte sie an die Anzeige, aber hatte sich innerlich bereits dagegen entschieden.
Am Abend klappte Valeria das Laptop auf und sie stellte fest, dass sie die Internetseite des Bordells noch gar nicht geschlossen hatte.
Valeria grübelte und dann nahm sie ihr Handy in die Hand und sagte „Anhören kann ich es mir ja mal!“.
Sie wählte die Nummer und eine Frau mit angenehmer Stimme sagte „Ja! Hallo! Du sprichst mit Monique!“.
Monique war die Chefin des Hauses, denn ihr Name war auch Teil der Internetadresse.
„Hallo, hier spricht Valeria! Ich rufe an wegen der Anzeige in der Zeitung!“, sagte Valeria mit zittriger Stimme.
„Ach ja, wegen der Anzeige! Schön dass du Interesse hast! Hast du schon Erfahrungen?“, fragte Monique.
„Keine professionelle Erfahrung!“, antwortete Valeria und war sich sicher, dass sie damit aus dem Rennen war.
„Ok! Kein Problem! Ich schlage vor, dass du dich mir persönlich vorstellst! Morgen um ……., sagen wir 15 Uhr!?“, schlug ihr Monique vor.
„15 Uhr ist gut!“, antwortete Monique.
„Alles klar, Ähm Monique, zieh dir was hübsches an!“, sagte Monique.
„Mach ich! Bis morgen!“, antwortete Valeria und dann war das Gespräch beendet.
Valeria hatte sich schon lange keinen Porno angeschaut, aber heute tat sie es mal wieder. Sie wollte sich anschauen, was alles von ihr erwartet werden könnte und so bereitete sie sich mit einem Porno auf das Gespräch vor.
Valeria war noch nie in einem Bordell und damit sie niemand sehen konnte, parkte sie ihr Auto weit entfernt von dem Haus, dass sich in einem Industriegebiet befand.
Ihre Hände waren feucht vor Nervosität und sie rieb ihre Hände auf ihrer Jeans ab und klingelte erst dann.
Eine Frau, Anfang 50, öffnete die Türe und gab ihr die Hand „Valeria? Ich bin Monique! Komm doch rein!“.
Monique hatte für ihr Alter eine Spitzenfigur bemerkte Valeria sofort.
Das Bordell war sehr nett eingerichtet und gar nicht so schmuddelig wie Valeria es erwartet hatte.
Die Damen, die Valeria entgegenkamen begrüßten sie alle sehr freundlich.
Monique bat sie in ihr Büro einzutreten und sich auf die rote Ledercouch zu setzen.
„Erzähl mir von dir!“, sagte Monique.
Valeria erzählte von ihrem Job den sie verloren hatte und dass sie dringend Geld verdienen musste.
„Hübsch bist du ja!“, sagte Monique „Zieh dich mal aus, damit ich dich begutachten kann!“.
Valeria genierte sich zwar, aber sie zog sich bis auf die rote Unterwäsche aus, die sie extra noch gekauft hatte.
„Hübsch!“, sagte Monique und bat sie sich in erotischen Posen hinzustellen damit sie Bilder machen konnte.
„Und jetzt zeig mir deine Titten!“, sagte Monique und fotografierte sie wieder.
„Ok, die Bilder reichen!“, sagte Monique und schaute sich Valeria von hinten an.
„Schöner Knackarsch und deine Titten sind echt schön!“, sagte Monique und fasste an Valeria’s Titten.
„Zieh bitte deinen String aus!“, sagte Monique.
Valeria zog den String aus und legte ihn auf die Ledercouch.
„Setz dich und mach die Beine auseinander!“, sagte Monique.
Auch das tat Valeria obwohl es ihr etwas unangenehm war, sich so vor einer Frau zu zeigen.
Monique kramte in ihrer Schublade und kam mit einem großen schwarzen Dildo in Schwanzoptik zu Valeria.
Ohne Valeria zu fragen, drückte sie den Dildo in ihre Fotze, die genauso trocken wie ihr Mund war.
„Au!“, seufzte Valeria.
„Mädchen! Wenn du die Männer bedienst wirst du immer erst trocken sein! Du musst auch ohne großes Vorspiel Schwänze aufnehmen können!“, erklärte Monique und stieß mehrmals tief zu.
„Ok, fick dich mit dem Dildo! Ich will sehen wie du dich damit anstellst!“, sagte Monique.
Valeria überlegte ob sie das wirklich tun sollte, aber wenn sie den Job haben wollte, dann musste sie es tun.
Zaghaft masturbierte sie mit dem Dildo während Monique an ihrem Schreibtisch saß. Monique druckte etwas am Drucker aus und forderte Valeria auf „Du musst das mit mehr Begeisterung und Geilheit machen!“.
Valeria schloss die Augen und stellte sich ihren letzten Sex vor! Sie hatte den letzten Sex mit einem Mann, den sie im Internet kennengelernt hatte.
„So ist es gut!“, sagte Monique als Valeria stöhnte und der Dildo sie doch tatsächlich stimulierte.
Valeria vergaß plötzlich, dass sie beim Bewerbungsgespräch war und wurde immer erregter. Valeria wurde so geil, dass sie ihren Orgasmus nicht spielen musste.
Monique ging auf Valeria zu, zog ihr den Dildo aus der Muschi und steckte zwei Finger in sie.
Monique lächelte „Feucht! Sehr feucht sogar! Sehr gut!“. Dann wischte Monique sich die Finger an einem Taschentuch ab und gab ihr den Zettel und einen Stift.
„Füll das bitte aus! Bei deinem Angebot, kannst du drei Dinge weglassen! Alles andere musst du anbieten! Unsere Kunden sind sehr verwöhnt und brauchen eine große Angebotspalette!“, erklärte Monique.
Valeria studierte den Fragebogen und musste außer ihren persönlichen Angaben auch ihr Angebot ankreuzen.
Valeria überlegte lange und ließ beim Angebot weg, Schlucken, Sklavin und Natursekt. All die anderen Sachen kreuzte sie an und es waren teilweise Praktiken, die sie zwar schon gemacht oder davon gehört hatte, aber sich mit einem Kunden kaum vorstellen konnte.
Monique schaute sich den Zettel an und sagte dann „Hier ist die Preisliste! Wir haben Einheitspreise und hier siehst du was du darin verdienst!“.
Valeria staunte und als sie sah was sie verdienen könnte, rechnete sie im Kopf ihr Monatseinkommen hoch.
„Hast du noch Zeit?“, fragte Monique.
„Ja!“, antwortete Valeria.
„Gut! Ich bekomme gleich einen Gast! Du kannst zuschauen! Es ist ein Stammkunde von mir!“, schlug Monique vor und Valeria nickte.
Valeria zog sich ihre Unterwäsche wieder an und wartete bis Monique sie abholte.
„Er ist da!“, platzte Monique wieder herein und Valeria folgte ihr.
Monique’s Kunde war Mitte 30 und sah gar nicht schlecht aus, stellte Valeria fest.
„Das ist Valeria! Unsere Neue!“, stellte Monique sie vor.
„Hallo Valeria! Von mir aus kannst du gerne zuschauen!“, lächelte er und zog sich nackt aus.
Sein Schwanz war schon leicht erregt und er hatte es wohl ziemlich eilig!
Monique zog sich ebenfalls aus und Valeria staunte über Monique’s Brüste die mit Silikon gefüllt waren.
Monique versorgte seinen Schwanz mit einem Kondom und lutschte ihn schnell steif.
Er begrapschte immer wieder Monique’s Titten und stöhnte. Auch zu Valeria schaute er immer wieder und lächelte sie an.
Valeria war überrascht und fast erschrocken darüber, dass sie ein komisches Gefühl im Unterleib hatte. Valeria zweifelte daran, dass es Erregung war, doch irgendwann musste sie es sich eingestehen.
Als der Mann seinen harten Schwanz in Monique’s Po versenkte und sie mit lautem Stöhnen penetrierte, bemerkte sie, das Monique einen Ausdruck der Erregung im Gesicht hatte.
Er stieß immer wieder zu und er war nicht zimperlich! Monique stöhnte und knetete sich selbst die Brüste.
„Jaaaaaaaa, Baby! Ich spritz gleich ab!“, stöhnte er.
Monique wusste was er nun wollte und legte sich vor ihm auf den Rücken.
Er riss sich das Kondom vom Schwanz und Monique verhalf ihm mit ihrer Hand zum Orgasmus und ließ sich von seinem Sperma die Brüste vollspritzen.
Monique lächelte und schaute zu ihm hoch „Mann, du hast ja mal wieder mächtig was angesammelt!“.
Valeria staunte, denn es war wirklich so, dass er Monique mit einer großen Spermamenge besamt hatte.
Stolz drehte er sich mit seinem harten Schwanz zu Valeria und sagte „Vielleicht sehen wir uns ja mal!?“.
Valeria nickte und antwortete „Klar! Warum nicht!“.
Er zog sich an und Monique wischte mit Feuchttüchern sein Sperma ab.
Als er weg war, sagte Monique „Ich stelle dich heute noch auf unserer Internetseite ein! Deine Schicht beginnt morgen um 11 Uhr. In der Mittagszeit ist immer viel los! Schichtende ist dann so gegen 23 Uhr!“.
Valeria nickte und obwohl sie nun einen Job hatte, war sie sich unsicher ob sie den Job auch ausüben könnte.
Fortsetzung folgt…..
Einen Kommentar hinzufügen