Hallo liebe Leser. Mein Name ist Andreas und ich möchte mit euch zusammen eine Reise in meine Vergangenheit machen. Die folgende Erzählung ist wahr und deshalb vielleicht auch nicht ganz so pornografisch wie hier üblich, aber findet hoffentlich trotzdem ihre Liebhaber.
Zu meiner Person:
Heute bin ich Ende 40 und ein echter Ehekrüppel. 15 Jahre Beziehung und drei Kinder, weshalb ich wohl gar nicht mehr dazu sagen muss.
Es wäre keine „Geschichte die das Leben schreibt“, wenn immer alles glatt gehen würde. So war das leider auch bei uns. Schon das erste Treffen mit Mario hatte es in sich. Wir hatten uns zum Essen in einem Restaurant verabredet. Neutraler unpersönlicher Ort, an dem wir es alle leichter haben sollten.
Gabi und ich kamen einige Minuten später als gedacht, so dass Mario schon am Tisch auf uns wartete. Ich weiß gar nicht warum, aber plötzlich fand ich die Idee mit ihm als Nebenbuhler nicht mehr so toll. Mein Herz klopfte spürbar in meinem Hals, der auch noch ganz trocken wurde.
>>Hallo Mario!<< begrüßte ihn meine Frau überschwänglich mit einer herzlichen Umarmung.
>>Guten Nabend.<< brummte ich und versuchte dabei ein möglichst freundliches Gesicht zu machen.
Meinen Händedruck ließ ich aber männlich herb ausfallen um so gleich klarzustellen, wer hier der Boss ist. Das wirkte! Mario wich von da an meinen Blicken aus und verhielt sich ausgesprochen schüchtern, während mein Selbstbewusstsein wieder zurück kehrte.
>>Wisst ihr beide schon was ihr essen wollt?<< versuchte Gabi die Situation etwas zu entspannen.
Unser junger Gast zuckte völlig verunsichert mit den Schultern, während ich genau wusste was ich wollte.
Ja ich war ganz oben auf!
Zumindest für diesen einen kurzen Moment, denn nun reagierte Gabi.
Sie wies mich kurz, aber bestimmend, zurecht und erklärte Mario die Situation. Ich wäre nur verunsichert, weil das Ganze neu für mich sei. Wir müssten uns nur besser kennenlernen und akzeptieren, dass sich nichts ändere. Ich wäre weiter ihr Mann mit allem was dazu gehört und er ihr Freund und Liebhaber. Es würde nur keine Lügen und Geheimnisse mehr geben.
Ich nickte und auch Mario widersprach ihr nicht.
Wir kriegten die Kurve und entspannten unser Verhältnis während des Essens etwas. Der junge Mann lockerte auf und auch ich wurde ruhiger. Der Abend verging und schließlich machten wir uns auf den Weg. Gabi entschied, dass wir Mario noch nach Hause fuhren und nahm bei ihm auf der Rücksitzbank platz.
Sofort wurde ich wieder unruhig!
Wir fuhren los und ich beobachtete die beiden im Innenspiegel, wenn das Licht der Straßenlaternen das Auto erhellten. Meine Frau wusste genau was sie wollte und kuschelte sich gleich an Mario. Sie flüsterte etwas unverständliches und kicherte albern.
Gott war ich eifersüchtig!
Doch Gabi spielte weiter und schließlich verschwand ihr Kopf aus meinem Sichtfeld. Natürlich wusste ich was sie nun tat und überlegte, ob ich dem Treiben ein Ende setzen sollte. Doch dann hörte ich meine Frau wohlig schnurren. Ein Schmatzen und Lutschen drang nach vorn und ich sah Mario im Spiegel, der mit geschlossenen Augen und offenem Mund ihren Blowjob genoss.
Dieses geile Miststück!
>>Ehh ihr Beiden! Was ist mit mir?<< fragte ich ins innere des Autos und war längst bereit.
>>Darf er mitmachen?<< schnurrte Gabi.
>>Klar.<< hörte ich Mario hauchen und wusste, dass er zu allem „ja" gesagt hätte.
Sofort bog ich ab und wollte zu uns nach Hause fahren, aber meine Frau hatte anderes im Sinn.
>>Fahr doch einfach auf einen Parkplatz!<<
Natürlich fand ich sofort Gründe es nicht zu tun, aber sie setzte sich durch. Also suchte ich einen etwas abgelegenen, während mein Schatz ihren Süßen bei Laune hielt.
Endlich angekommen stieg ich im Halbdunkeln aus und schaute mich um. Es war niemand zu sehen und auch aus den Wohnblöcken drang nur vereinzelt Licht. Auf dem Rücksitz lutschte Gabi noch immer an dem Jungmannschwanz, während er in völlig anderen Sphären schwebte. Mit einem Griff löschte ich das Licht im Innenraum und öffnete dann die hintere Tür. Meine geile Frau hatte sich in der Zwischenzeit schon auf die Rücksitzbank gekniet, so dass ihr Hintern einladend in meine Richtung zeigte. Noch einmal in die Umgebung schauend öffnete ich meine Hose und holte meinen hammerharten Schwanz hervor.
Gott war ich geil!
Ich zog ihr den Rock über den Hintern und dann ihren Slip zur Seite.
>>Du gestattest?<< fragte ich schwer atment und schob ihr meinen Schwanz hinein.
Gott war Gabi nass und willig. Sie stöhnte auf, hob ihren Arsch und fand sofort einen gegensätzlichen Rhythmus zu meinem. Unsere Unterkörper klatschten hörbar zusammen und es war fast wie früher, als wir noch jung und geil aufeinander waren. Ich hielt den Hintern meiner Liebsten fest in meinen Händen und stieß so fest ich konnte in sie, während sie bei jedem Eindringen gepresst atmete. Mario beobachtete mich dabei mit seinem Schlafzimmerblick und hielt seinerseits Gabi’s Kopf in seinem Schoß. Dann sah ich den jungen Bock seine Augen verdrehen und wie er seinen Kopf nach hinten legte. Er stöhnte auf und dann schnurrte Gabi wie ein Kätzchen.
>>Ohh Gott!<< stöhnte ich nicht gerade leise und verabreichte meiner Frau noch ein paar heftige unkontrollierte Stöße, bis ich schließlich meinen Saft in sie verschoß.
Ich konnte gar nicht fassen, was wir getan hatten und versuchte meine Gefühle zu ordnen. Es war sehr geil gewesen, aber nun fühlte ich mich so komisch. Vielleicht irgendwie leer?
Wir fuhren Mario anschließen nach Hause. Geredet wurde nicht so viel, weil wir wohl alle unsere Gedanken ordnen mussten. Als ich mit Gabi wieder im Auto saß und wir auf dem Weg zu uns waren, begann sie zögerlich mich auszufragen. Sie wollte wissen ob es mir gefallen hätte, ob ich mir das auf Dauer vorstellen könne und was ich nun fühlte. Dabei sprach sie mit ihrer „ich will ficken“ Stimme und spielte an meiner Hose. Klar hatte es mir gefallen, aber ich hatte auch meine Zweifel. Aber diese zerstreute sie recht schnell, indem sie während der Fahrt noch einmal meinen Schwanz hervor holte. Gekonnt spielte sie dran, machte geile Andeutungen über zukünftige Möglichkeiten und schließlich beugte sie sich über meinen Schoß. Sie leckte über meinen Riemen und flüsterte wie sehr der nach ihrer Muschi roch und schmeckte. Dann nahm sie ihn ganz in ihren Mund und blies dran, wie sie es schon Jahre nicht mehr gemacht hatte.
>>Oh Gott Schatz!<< stöhnte ich auf und genau in dem Moment unterbrach sie gerade noch rechtzeitig.
Mein Schwanz zuckte schon und das Konzentrieren fiel mir schwer, weshalb ich überlegte anzuhalten. Doch Gabi wollte nach Hause und ließ mich mit herausstehendem steifem Schwanz weiter fahren, bis wir schließlich ankamen.
>>Bleib so!<< flüsterte sie und schwang sich aus dem Auto.
„Bleib so?“ flüsterte ich nach und überlegte was sie meinte. Sollte ich sitzen bleiben? Doch Gabi winkte mit lächelnd zu und nun verstand ich. Zögernd stieg ich aus dem Auto und fühlte sofort die kalte Nachtluft am meinem nackten feuchten Schwanz, der sofort noch härter wurde und sich durchstreckte. Fast etwas ängstlich schaute ich zu den Nachbarn und sah nirgendwo Licht.
>>Du bist verrückt!<< zischte ich und machte einige schnelle Schritte auf meine Frau zu.
Diese kreischte kurz auf und hielt sich aber sofort lachend ihre Hände vor den Mund. Gott war sie albern! Doch das gefiel mir auch! Ich drängte sie gegen die Wand, fuhr mit einer Hand unter ihren Rock und begann sie sofort zu fingern. Gabi stöhnte auf und kicherte erneut um gleichzeitig ihre Schenkel zu öffnen. Mein Sperma und ihr Eigensaft rannen mir durch die Finger und dann fühlte ich ihre Clit. Sie war stark geschwollen und ließ meine Frau bei jeder Berührung mächtig zusammen zucken.
Ich drehte Gabi mit ihrem Hintern zu mir, drang von hinten in sie ein und hielt ganz still.
>>Machs dir!<< flüsterte ich und schon spürte ich die Finger meiner Frau an meiner Schwanzwurzel. Sie begann sich zu reiben, massierte ihre Scham und mich, um nur Sekunden später wild zu kommen. Sie biss sich auf die Hand schlug ihren Hinten kräftig gegen meinen Unterleib und fickte sich tief mit meinem Schwanz. Ich spürte deutlich, wie meine Eichel in ihr anschlug und genoss dieses intensive Gefühl. Dann ließ sie sich willen- und kraftlos gegen die Wand fallen und ließ mich gewähren. Ich hielt den Arsch meiner Frau und fickte sie schnell und ohne Rücksicht, bis ich erneut in sie ejakulierte.
Dann gingen wir hinein.
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