Geschichte wieder holt sich oder ein Deja-Vu
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Geschichte wieder holt sich oder ein Deja-Vu

Geschichte wiederholt sich…………………… manchmal

Das ging mir durch den Kopf als ich über den Schulhof zu der Schule ging, die ich vor über 30 Jahren verlassen hatte.
Meine Frau hatte Spätdienst und konnte den Elternsprechtag nicht wahrnehmen, also hatten wir den letzten Sprechtermin belegt und ich musste mir anhören, was mein Nachwuchs verbrochen hatte.
So ging ich jetzt über den Schulhof und versuchte mich zu erinnern.
Der Schulhof hatte einen neuen Boden und war neu gestaltet. Sitzgruppen lockerten die Atmosphäre auf.
Es war auch bunter geworden.
Die grauen Wände waren jetzt durch gut gemachte Gaffitis aus dem Schulalltag richtig schön gemacht worden.
Aber der Eingang zu den Toiletten neben dem Eingang zu den Klassenräumen war grau und hässlich wie immer.
Irgendwie hatte ich plötzlich den Klo-Geruch von früher wieder in der Nase, obwohl die Türen geschlossen waren und hielt automatisch die Luft an, ging vorbei.
Ich öffnete die Eingangstür und betrat den Gang.
Alles wie früher, nur ruhiger, keine Menschen, keine Geräusche.
Ich musste wirklich einer der letzten sein.
Auch die Bilder an den Wänden waren wie früher, nur die Themen aktueller.
Treppe hoch, 1. Etage, eine Frau kam mir entgegen, grüßte und ging weiter.
Sie hatte wohl das hinter sich, was ich noch vor mir hatte.
Noch eine Treppe, 2. Etage. Automatisch ging ich weiter. Raum 218, also hinten rechts.
Meine Schritte hallten leise durch den Flur.
Die Tür stand offen und eine Frau stand vor der Tafel, wischte mit dem Tafelschwamm darauf rum.
Ich sprach sie an „Frau Reimann?“ .
Sie legte den Schwamm weg
und drehte sich langsam um „Ich bin Herr Storme“.
„Weiß ich doch, Hans-Peter, ich vergesse nie einen Schüler“.
Ich zuckte zusammen, stotterte etwas “ Frau Hube?“
Sie lachte “ Früher Hube, seit meiner Heirat vor über 20 Jahren Reimann“.
In meinem Kopf lief ein Film im Zeitraffer ab.
Frau Hube war als Referendarin gekommen, als ich in der vorletzten Klasse war.
Das war 30 Jahre her, sie musste also weit über 50 sein.

„und inzwischen auch Rektorin und Klassenlehrerin deines Sohnes“

hörte ich sie wie durch Watte den Satz fortsetzen.
In meinem Kopf wirbelte es.
Szenen, die ich längst vergessen glaubte.
Wie wir versucht hatten unter unseren Tischen hindurch ihr unter den Minirock zu sehen, wenn sie hinter oder auf ihrem Lehrerschreibtisch saß.
Manchmal auch ganz direkt, wenn sie auf dem Tisch saß und unterrichtete.
Wie wir mit den Ergebnissen unserer Spannereien in den Pausen angaben, von der Farbe der Slips und den sich darunter abzeichnenden Schamlippen zu erzählen.
Am liebsten war uns der Schwimmunterricht in der externen Schwimmhalle.
Sie im Badeanzug und wie bei den Anglern der gefangene Fisch wuchs in unserer Fantasie ihr Busen ins Unendliche.
„Der Termin vor dir ist geplatzt, ich bin hier fertig, wir können Markus auch im Lehrerzimmer besprechen.“
Ohne auf eine Antwort zu warten stand sie auf und ging, löschte das Licht, schloss die Tür ab und ich dackelte hinterher.
Schwarzer Blazer, schwarzer Rock, weiße Bluse, schwarze Nylons, schwarze Pumps, halblange dunkle Haare.
Sie war wirklich das Werbebild einer Pädagogin geworden.
Wir kamen am Lehrerzimmer an, sie öffnete “ setz dich dort an den Tisch“
Sie zeigte auf einen Tisch mit vier Stühlen und ich setzte mich, sie nahm gegenüber Platz, kramte in ihrer Aktentasche.
„Ja Hans-Peter, zu Markus gibt es wenig und doch einiges zu sagen“.
Ich sah sie an „wie meinen Sie das?“
“ Von den Noten steht er sehr gut, weit über dem Klassenschnitt, alles bestens“
„Was gibt es dann?“
„Sein Verhalten“
Deja-Vu. Ich fühlte mich jetzt wie mein Vater sich damals gefühlt haben musste.

„Was ist damit?“

„Es ist sehr eindeutig und sehr sexualisiert auf seine Lehrerinnen, besonders mich ausgerichtet“
Deja-Vu– Deja-Vu– Deja-Vu– Deja-Vu–
Was für eine Scheiß-Situation.
Ich fühle mich zweitversetzt selbst wieder erwischt und zur Rede gestellt.
„Ist es typisch pubertär oder besonders auffällig?“

Ich stellte mir gerade wieder vor wie es unter ihrem Rock aussehen mochte.
Schwarzer Slip? Rasiert, teilrasiert oder hairy?
Mein Schwanz begann zu leben und ich sah ihr auf die Bluse.
Sie hatte eine echt gute Portion Titten von der Natur mitbekommen.
„Es ist eindeutig mehr als normales pubertierendes Verhalten, dieses Poster hat er sich bei einer ganz jungen Referentin im Unterricht hoch gehalten und gesagt, sie müsste mit so einem Schwanz doch geil aussehen und fickbar wäre sie dann auch noch“
Ich sah auf das Poster, fiel emotional zurück in die Zeit des Schülers Hans-Peter Storme und der Referentin Frau Hube und stellte mir den Glasplug von dem Poster in Frau Hube-Reimanns Hintereingang vor, irgendwie wechselten die Bilder von damals und heute völlig willkürlich in meinem Kopf, mein Kopfkino spielte völlig verrückt und ich bekam einen Ständer
Sie griff noch einmal in die Aktentasche, hervor kam ein Poster mit einem Monstrum von Dildo.
Ein riesiger Dildo mit einer Pumpe daran.
Ich schluckte.
„Das hat Markus vor dem Unterricht an die Tafel gehängt und ich habe nichts bemerkt, erst als die ganze Klasse ständig grinste und die Schüler anzügliche Bemerkungen machten“.
Ich sah sie an, sagte nichts und sie fuhr fort.
„Markus hat dann sein Lineal genommen und wollte Raumberechnung vorführen.
Er zeigte am Lineal 30 cm und dann 5 cm, 6 cm, 8 cm.
Einfache Aufgaben, kennst Du doch, 3,14xRx2xH.
Ich verstand es erst gar nicht und dann fragte er wieviel ich gerne hätte.
Alle lachten und irgendwann drehte ich mich um und sah das Poster, nahm es ab und machte ohne Kommentar mit dem Unterricht weiter“
Sie machte eine Pause.

Ich sah sie an, schwieg und sie sagte

„aber er hatte ständig sein Lineal in der Hand und zeigte darauf, ohne etwas zu sagen, verschiedene Längen an, grinste und darüber müssen wir reden, DU musst mit ihm sprechen, so kann er mit den Lehrkörpern nicht umgehen, wenn er sein Verhalten nicht ändert, dann……………“
Deja-Vu– Deja-Vu– Deja-Vu– Deja-Vu–

Ich räusperte mich, wollte etwas Deeskalierendes sagen, aber meine Zunge formte ganz andere Worte.
„Frau Hube, Markus macht das, was ich damals gerne gemacht hätte.
Er beschäftigt sich mit anderen weiblichen, besonders aber ihrem Lehrkörper.
Das habe ich damals auch gemacht, hatte aber nie den Mut es zu sagen oder zu zeigen“
Sie war aufgesprungen, stütze sich auf die Tischkante
“ Hast Du den Verstand verloren?… HANS-PETER!!!“

Auch ich stand auf
“ Sie haben ihn mir immer völlig durcheinander gebracht und machen es immer noch, ich möchte ihnen unter den Rock fassen und ihre Titten fingern“
Sie starrte mich an, öffnete den Mund und stieß einen spitzen Schrei aus als ich langsam auf sie zuging.
„Bleib wo Du bist, oder ich versohle dir den Hintern“
Sie versuchte es mit der „Strenge-Lehrerinnen-Rolle“
Ich grinste, öffnete meine Hose, griff ein langes Lineal, das irgendwo rumlag und reichte es ihr
„drauf hauen oder messen“.
Mein Schwanz stand wie eine Eins .
Sie starrte entsetzt darauf „Setz dich hin HANS-PETER oder ich ziehe andere Saiten auf“………….
Ich blieb vor ihr stehen.
„Fassen Sie ihn doch wenigstens einmal an, bitte“
„Du spinnst doch, das geht nicht, ich bin deine Lehrerin“
„Sie waren vor 30 Jahren meine Lehrerin, heute sind sie einfach eine geil aussehende Frau, die ich ficken will oder dir mir wenigstens einen runter holen soll“
„Hans-Peter, nein, niemals und jetzt mach die Hose wieder zu“
Ich trat noch einen Schritt weiter auf sie zu, stand keine 10 cm vor ihr und sie saß schon auf der Tischkante, ihr Rock rutschte hoch, fast bis zu den Arschbacken und sie konnte die Beine nicht schließen, weil ich dazwischen stand, meine Schwanzspitze ihre Bluse berührte.
Ihre Hand zuckte, wollte ihn weg schieben, zuckte aber in letzten Moment wieder zurück.
„Nimm ihn da weg“
„Machen Sie es doch selbst oder möchten sie ihn in sich haben?“
Noch einmal versuchte sie es
„Hans-Peter“
Meine Hand schob sich zwischen die Knöpfe ihrer Bluse.
„Hans-Peter, Finger weg“
Da ging im Flur das Licht an und eine Stimme rief
„Ist im Lehrerzimmer noch jemand, ich will das Gebäude jetzt abschließen“
Es war der Hausmeister.
„Noch drei Minuten Herr Meeser, warten Sie wir kommen sofort“
Jetzt griff sie schnell an meinem Schwanz, schob ihn in die Hose, machte den Reißverschluss zu und sagte
„Dein Sohn kann nichts dafür, er kommt halt nach seinem Vater und jetzt gehen wir, aber ganz normal“
und dann schob sie mich in Richtung Tür, löschte das Licht, schloss ab und mit dem Hausmeister zusammen gingen wir runter.
Auf dem Parkplatz stieg sie ins Auto, ließ das Fenster aufgleiten, winkte dem Hausmeister zu “ gute Nacht, bis morgen“ und rief mir laut zu „wegen ihres Sohnes müssen wir noch einmal einen Gesprächstermin vereinbaren“.
Dann hörte ich sie den Gang einlegen, der Motor heulte kurz auf und sie fuhr los.

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