Geschichte einer Sub – Das perfekte Wochenende 1
Begonnen hat alles ganz harmlos auf einer Kontaktseite.
Ich hab ein wirklich interessantes Profil entdeckt nur war der Typ leider zu weit weg. Scheiß drauf dachte ich mir und schrieb ihn trotzdem an und siehe da er hat tatsächlich kurz drauf geantwortet.
Wir haben beide die gleiche Vorliebe, das fisten und dehnen sämtlicher Löcher einer Sub! Also war es klar dass wir sofort auf einer Wellenlänge waren.
Nach kurzem beschlossen wir auf WhatsApp umzusteigen. Geht schneller und ist auch in der Arbeit leichter.
Wir schrieben also eine Weile hin und her und teilten uns unsere Phantasien mit, auch redeten wir über „das perfekte Wochenende „!
Ich wartete schon immer sehnsüchtig auf eine Nachricht von ihm, der Level meiner Erregtheit ließ überhaupt nicht mehr nach. Er brachte mich dazu es mir in der Arbeit auf der Kunden Toilette selbst zu besorgen, weil mich unsere Phantasien so anheizten und der Gedanke daran, das ich Miststück es mir gerade besorgte und die Kunden und meine Kolleginnen nichts davon wussten, heizte mich nur noch mehr und ich kam in null Komma nichts und ging breit grinsend hinter meine Kasse zurück!
Ich wollte ihn unbedingt kennen lernen das war mein einziges Ziel von diesem Zeitpunkt an!
Ich versuchte mir andauernd neues einfallen zu lassen, was mir nicht wirklich schwer viel, bis wir die Gelegenheit hatten und uns treffen konnten!
Und tatsächlich bot sich uns die Gelegenheit, er kam in meine Gegend! In drei Wochen sollte es soweit sein und ich wusste nicht wo mir der Kopf steht und wie ich es bis dahin aushalten sollte!
Ich durfte es mir bis zu unserem Treffen nicht mehr selbst besorgen, das war schon reine Folter für mich! Er sagte mir noch ich solle mir das ganze Wochenende freihalten er wisse zwar nicht wie lange er Zeit hätte aber sicher ist sicher
Der Tag war da es war Freitag! Ich stand gemütlich auf, frühstücken und ab in die Wanne! Er schrieb mir dass er sich schon auf den Weg nach München macht und mich um 17 Uhr, wie verabredet, im Hotelzimmer erwartet.
Ich bereitete mich sorgfältig vor, kein Haar befand sich mehr an den wichtigen Stellen und das rasieren meiner Fotze war nicht einfach schließlich hatte ich seit einer Ewigkeit wichsverbot.
Ich machte mich schon etwas eher auf den Weg, schließlich wollte ich nicht gleich beim ersten Treffen einen Fehler machen. Ich checkte also um 16 Uhr im Hotel ein, ging aufs Zimmer und öffnete mir einen Piccolo aus der Minibar um meine Nerven etwas in den Griff zu bekommen!
Ich ging ins Bad und kontrollierte nochmal mein Outfit, eine weiße Bluse nicht ganz durchsichtig drunter ein eng geschnürtes Korsett das meine Titten aber nicht verdeckte, unter meinem Rock war auch nur meine nasse Fotze und halterlose Strümpfe! Ich hatte das Gefühl als würde mir mein Fotzensaft die Schenkel entlang laufen.
So es war 16:45 ich trank den letzten Schluck Sekt nahm den schwarzen Seidenschal öffnete die Tür einen Spalt, verband mir die Augen und stellte mich mit dem Rücken zur Tür vors Bett.
Mein Herz sprang mir fast aus der Brust als ich Schritte hörte und wie die Tür ins Schloss viel, schließlich hatte ich ihn noch nie gesehen!
Er stand hinter mir, ich spürte seinen Atem in meinem Nacken und ein fester Griff in meine Haare. Er zog meinen Kopf nach hinten und biss mir in den Hals, mein ganzer Körper bebte, meine Knie waren wie Pudding.
Er griff um meine Taille und stütze mich ein wenig während sich seine zweite Hand von hinten ungestüm zwischen meine Schenkel schob, sofort veränderte ich meine Haltung und spreizte meine Beine weiter, so dass er besser Zugriff hatte. Anscheinend gefiel ihm was er entdeckte, sein Atem wurde tiefer und schneller. Er drückte mich nach vorne aufs Bett, mein Arsch reckte sich ihm entgegen, er spreizte meine Pobacken so das er meine Löcher gut inspizieren konnte, sofort schob er mir 4 oder 5 Finger in meine mega nasse Fotze, ich meinte ich müsste explodieren und bevor ich es realisieren konnte hat ich die Faust in meiner Grotte. Ich schrie leicht auf vor reiner Lust.
Er fickte mich kurz mit seiner Hand, nicht lange genug das ich kommen konnte. Dann zog er seine nasse Hand aus mir und klatsche mir auf den Arsch, der Schmerz tat gut um wieder etwas klar zu werden. Dann zog er mir meine Arschbacken auseinander, setzte seinen Schwanz an und rammte ihn mir in mein enge Arschfotze, es zerriss mich fast, denn wie ich jetzt merkte war er wirklich sehr gut bestückt. Nach dem dritten Stoß kam der lang ersehnte Orgasmus wie eine Naturgewalt über mich meine ganzer Körper bebte und zuckte, alles um mich herum verschwand. Auch er kam kurz darauf und sein geiler Saft ergoss sich auf meinem Arsch. Ich sank auf dem Bett zusammen. Hörte das hochziehen eines Reißverschlusses und dann das klicken des Türschlosses. Ich nahm die Augenbinde ab, ging kurz ins Bad und richtete meine Kleidung. Auf dem Weg zum Aufzug wurde mir ganz flau im Magen, was wenn ich ihm nicht gut genug war und er nicht unten an der Bar wartet? Alles war eigentlich gelaufen wie verabredet er musste einfach da sein, es durfte nicht sein das „mein perfektes Wochenende “ schon wieder vorbei war! Die Aufzug öffnete sich und……..
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