Geschichte 6
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Geschichte 6

Ich war etwa 14 Jahre alt, als ich mit meinen Eltern zu Freunden von

ihnen fuhr. Sie wohnten weiter weg und deshalb sahen wir uns nur selten.

Da sie eine Tochter von 12 Jahren hatten fuhr ich mit, trotz Bedenken,

ob ich nicht vielleicht mit ihr mit den Puppen spielen müßte. Aus diesem

Alter war ich längst hinaus. Für Jungen interessierte ich mich noch

nicht allzu sehr, jedoch um so mehr für meinen Körper, der sich in den

letzten Monaten recht gut entwickelt hatte.

Als ich Vanessa das letzte mal gesehen hatte, war ich noch völlig flach,

lediglich eine erste Schambehaarung wurde sichtbar. Damals blieben wir

übers Wochenende und Vanessa und ich schliefen in einem Zimmer und ich

sorgte dafür, daß sie meine ersten Haare auch gut sehen konnte, obwohl

sie wohl noch zu jung war um sich dieser weitreichenden Bedeutung klar

zu werden – und sich auch nicht interessierte. Vanessa selbst war damals

elf und noch keinerlei Anzeichen einer Pubertät erkennbar.

Meine Brüste hatten sich inzwischen ganz gut entwickelt und ich trug

sogar schon einen Büstenhalter, heute aber, da es ein warmer Sommertag

war, trug aber nur eine Bluse ohne etwas darunter. Meine Brüste und

besonders die Brustwarzen zeichneten sich leicht durch die Bluse ab.

Es war zunächst einmal doch recht langweilig, Vanessa war mit ihren fast

13 Jahren genauso platt wie beim letzten mal und interessierte sich nur

für ihren Hund, mit dem wir spielten. Nach dem Kaffee wollten unsere

Eltern spazieren gehen, dazu hatten wir beide aber keine Lust, ich ging

in Vanessas Zimmer, setzte mich auf Ihren Schreibtischstuhl, las eine

Illustrierte und drehte den Sessel so, daß Licht vom Fenster auf die

Illustrierte fiel.

Vanessa kam in mein Zimmer, setzte sich auf den Schreibtisch vor mich.

Sie begann zunächst eine harmlose Unterhaltung über den Hund, die

Schule, etc. dann kam das Gespräch langsam auf unsere Körper, Vanessa

wollte wissen, seit wann ich die Brüste habe, wie sie sich entwickelt

haben.

„Wie schwer sind denn Deine Brüste eigentlich?“

„In Gramm weiß ich das auch nicht, ich habe sie noch nicht gewogen.“

„Na, so ungefähr, ziehen die sehr nach unten?“

„Gar nicht, aber das Gewicht merkt man schon etwas, wenn man sie etwas

anhebt, Du kannst sie ja mal anfassen!“

„Wirklich?“, Vanessa faßte über der Bluse zu meiner linken Brust, sofort

richteten sich die Brustwarzen auf.

„Du mußt die Bluse aufknöpfen, dann kommst Du besser heran“, schlug ich

Vanessa vor. Und ohne sich lang bitten zu lassen, knöpfte sie meine

Bluse auf, zog sie aus der Jeans heraus und streichelte vorsichtig meine

Brüste. Noch nie hatten meine Brüste eine fremde Hände berührt und so

war dies für mich ganz besonders erregend. Ich merkte ein bisdahin

unbekanntes Ziehen in meinem Unterleib. Ich lehnte mich zurück, so daß

sie nicht mehr heran kam. „Komm setz dich auf meinen Schoß, dann geht es

besser“, keuchte ich erregt. Ich schlug die Beine zusammen und sie

setzte sich rittlings auf meinen Schoß und streichelte jetzt beide

Brüste mit beiden Händen. Sie hatte dabei die Hände unter meine Brüste

gelegt und spielte mit beiden Zeigefingern mit den kleinen Brustwarzen,

die natürlich steinhart waren. Meine Hände legte ich auf ihren Po und

ich zog Vanessa an mich heran. Ich zog ihren Pullover und ihr T-Shirt

aus der Jeans, ging mit meiner rechten Hand unter ihr T-Shirt und

streichelte über ihren Rücken in Richtung ihrer Brust, die war aber

natürlich flach, obschon ihre kleinen Brustwarzen auch deutlich spürbar

hart waren, was mich noch mehr erregte. Aber um mich noch mehr zu

erregen, wollte ich sie woanders streicheln.

„Darf ich dir die Jeans ausziehen?“ fragte ich, „Ja natürlich, soll ich

dir dabei helfen, fragte sie zurück, ohne aber von meinen Brüsten zu

lassen. Ich tastete zu ihrer Jeans, knöpfte den obersten Knopf auf und

zog den Reißverschluß herunter, die Jeans zog ich etwas nach unten, es

ging aber nur wenige Zentimeter, sie daß ja auf meinem Schoß.

„Komm, stell dich einmal vor mich“, sagte ich zu Ihr, sie stand auf, ich

spreizte meine Beine, zog sie zwischen mich, griff hinten an ihre Jeans

und zog sie langsam nach unten, bis zu den Knien. Sie hatte einen

richtigen Schlüpfer an, so einen Kinderschlüpfer, wie man sie in dem

Alter trägt mit hohem Bund, bunt bedruckt und stramm nach oben gezogen,

ihre Schamlippen waren deutlich durch den Stoff zu sehen.

Ich tastete zum Rand des Schlüpfers und zog auch ihn nach unten,

langsam, um bei einem Protest von Vanessa sofort aufzuhören, aber es kam

kein Protest, im Gegenteil, sie erleichterte mir das Herunterziehen

noch. Jetzt stand sie vor mir, Schlüpfer und Jeans bis zu den Knien

heruntergezogen, ihr T-Shirt verdeckte teilweise ihren Schambereich, ich

zog ihr das T-Shirt zusammen mit dem Pullover über den Kopf aus. Sie war

noch ganz Kind, weder waren die ersten Ansätze für Brüste zu sehen, noch

Haare im Schambereich oder unter den Achseln, aber die Haut war doch

schon sichtbar dunkler geworden.

Ich beugte mich nach unten, und half ihr, aus dem Schlüpfer und den

Jeans herauszusteigen, jetzt stand sie völlig nackt vor mir. Ich war

unheimlich erregt, noch nie hatte ich ein Mädchen so nah nackt vor mir

gesehen. Ich hatte eigentlich noch keine lesbische Tendenz bei mir

festgestellt, aber Vanessa erregte mich ungemein. Mit meiner rechten

streichelte Ich ihr zunächst über den Bauch, dann langsam tiefer in den

Schambereich, aber zwischen ihre Beine kam ich nicht, da sie ja zwischen

meinen gespreizten Beinen stand.

„Komm, setz dich wieder auf meinen Schoß“ schlug ich vor, schob sie

etwas nach hinten, schloß meine Beine und sie setzte sich auf meine

Oberschenkel, ihre Beine weit gespreizt. Ich drehte meine Hand so, daß

der Handrücken nach unten zeigte und fuhr zwischen ihre Beine, sie sah

mir interessiert zu, ihre Hände machten sich dabei auch an meinem

obersten Jeansknopf zu schaffen.

Ich streichelte ihre Schamlippen, die eine wunderbar weiche Haut hatten,

sie fühlten sich ganz anders als meine an, an denen ja schon schwarze

Härchen wuchsen. Ich konnte die Schamlippen natürlich nicht sehen, aber

ich hatte den Eindruck, daß sie stark geschwollen waren vor Lust und

Erregung. Ich suchte mit dem Mittelfinger meiner rechten Hand die

kleinen Schamlippen zwischen den großen, fand sie, naß und feucht, wie

ich sie mir vorstellte und wie sicher auch meine waren.

„Du kannst gerne den Finger hineinstecken, wenn du willst,“ forderte

mich Vanessa auf. Ich massierte die kleinen Schamlippen zwischen meinem

Daumen und dem Zeigefinger und spürte, wie sehr das Vanessa gefiel.

„Bist nicht noch viel zu jung für solche Spiele?“ fragte ich Vanessa

„Überhaupt nicht,“ protestierte Vanessa. „Ich streichele mich schon seit

Jahren und habe auch oft einen Orgasmus. Streichelst Du dich auch oft?“

Ich glaube, jetzt wurde ich rot, „nein, eigentlich noch nie“ stotterte

ich. Vanessa wollte das nicht glauben, und wollte wissen, ob ich schon

einmal zugesehen habe, wie sich jemand selbst zum Orgasmus bringt. Auch

das mußte ich verneinen.

„Komm, ich zeig Dir wie das geht“, sagte Vanessa und ging zu ihrem Bett,

„aber Du mußt Dich auch ganz ausziehen!“

Meine Bluse war ja schon offen, so daß ich schnell oben ohne im Zimmer

stand, ich öffnete die Jeans, und streift sie zusammen mit meinem Slip

herunter und zog dabei Schuhe und Söckchen aus. Ich ging zu Vanessas

Bett, setzte mich auf die Bettkante und schaute Vanessa an. Sie lag mit

weit gespreizten Beinen, das linke leicht angewinkelt, auf dem Rücken

und streichelte intensive ihre Schamlippen. mit beiden Händen. „Komm

näher zu mir, ich möchte Deine Brüste streicheln“, ich rückte näher zu

Vanessa, mit der linken Hand streichelte sie meine Brüste, mit der

rechten Hand sich selbst. Leise fing sie an zu stöhnen, ihre Bewegungen

wurden immer schneller Ich schaute mir, gespannt und erregt an, wie sie

mit ihrem Zeigefinger zwischen ihre Schamlippen fuhr, sie auseinander

teilte und ihren Kitzler suchte. und ihn erst langsam, dann immer

schneller mit leichten auf- und Abwärtsbewegungen massierte. Dabei

stöhnte sie leicht und streichelte mit der linken hand meine Brüste.

Plötzlich wurden ihre Bewegungen langsamer, sie hörte kurz auf und

atmete tief durch ? das war wohl ihr Orgasmus.

„Na, wie fandest du das?“, fragte sie mich, „jetzt bis du aber dran!“

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