Gerold und sein geiles Team #7
Nachdem Markus wieder aufstehen konnte und wir beide wieder halbwegs klar im Kopf waren, duschten wir uns (jeder für sich) und zogen uns wieder an. Es war ein Uhr mittags und wir gingen nach unten. Alle, außer Sarah, waren am Mittagstisch.
„Hey ihr Zwei…“, sagte Petra. „Ihr habt bestimmt Hunger. Markus… willst du mitessen?“
„Gerne Frau S.“, antwortete Markus. „Wenn ich darf…“
„Bei uns ist noch niemand verhungert…“, sagte Otto und grinste dabei unverschämt. „Wir geben gerne und nicht nur etwas für den Magen.“
Markus wurde rot. Er dachte bestimmt daran, was ich ihm über Otto gesagt hatte… über seinen Körper und dass er eine zarte, weiche Muschi hat.
Markus setzte sich zwischen Otto und mich, als Jürgen und Sarah auch zu uns kamen. Markus sah sie an und ich merkte, dass sich sein Schwanz schon wieder in Hab-Acht-Stellung bewegte. Aber Sarah wich seinem Blick aus.
„Und…?“, fragte Jürgen Markus ganz offen. „Ich hoffe, es gefällt dir bei uns und so, wie wir hier alle zusammenleben.“
Markus verschluckte sich fast.
„Hmmm…“, antwortete Markus und nickte.
„Ich muss dir wohl nicht sagen, dass all das, was wir hier zusammen machen, dich eingeschlossen, unter uns bleibt und dass wir nicht der ganzen Welt etwas davon erzählen.“, fuhr Jürgen fort.
Markus nickte wieder. Er schien einen großen Hunger zu haben, denn sein Mund war voll mit einem großen Stück Hühnchen.
„Das Ganze gilt natürlich auch für dich, Gerold.“, führte Otto das Gespräch weiter. „Wir haben alle nicht daran gedacht, dass du das Ganze deinem besten Freund alles brühwarm erzählst … nicht, dass das schlecht ist, denn dein Freund scheint wunderbar zu uns zu passen, wie es aussieht.“
Jetzt bekamen Markus und ich einen roten Kopf und Sarah kicherte kurz.
„Genug jetzt.“, beendete Petra die Aussprache. „Esst jetzt alle erst mal was.“
Nach dem Essen gingen Markus und ich nach draußen und spielten ein bisschen Fußball, bis Markus um 6 Uhr abends nach Hause gehen musste. Wir verloren kein Wort über das, was wir heute erlebt hatten.
Als ich nach Hause kam, saß unser Schulhausmeister Willy, der ja eigentlich Jochen heißt, auf der Couch und trank mit Jürgen und Otto ein Bier. Sie schauten Fußball im Fernseher. Ich blieb in der Tür stehen und sah die drei Männer an, die mich angrinsten. Die Erinnerung an die Größe und den Geschmack des Schwanzes des Hausmeisters kam sofort in meine Gedanken geschossen.
„Wieder zurück?“, fragte mich Jürgen. „War´s nett mit Markus? Du kennst ja Jochen. Er bleibt heute zum Abendessen bei uns.“
Ich gab Jochen die Hand und er drückte sie fest. „Schön, dich mal angezogen zu sehen.“, sagte er und blinzelte mir zu, während Otto und Jürgen lachten.
Ich verließ das Wohnzimmer und ging hoch in mein Zimmer. Da ich den Hausmeister schon nackt und sexuell erlebt hatte, gab es jetzt wohl keinen Grund mehr, ihn vor mir zu verbergen. Ihn und seine wilde Lust, die meine Familie wohl schon früher genossen hatte.
Ich nahm die Blätter Papier, die Otto mir ausgedruckt hatte hervor. Der nackte Mann auf dem einen Blatt könnte der Hausmeister sein. Mein Schwanz machte einen Ruck nach oben. Ob er meiner Familie auch seinen Schwanz zeigt? Vieleicht hat er auch schon Sarah gefickt… oder Otto… oder Jürgen? Allein die Vorstellung ließ meinen Pimmelmann hart werden.
Ich hörte Petra rufen. „Essen in 45 Minuten.“
Ich musste mich ablenken, damit ich nicht mit einem Ständer zum Abendessen komme. Also ab an den Computer und ein bisschen spielen.
Um 19 Uhr ging ich nach unten. Es gab Brot, Wurst und Käse. Wir saßen alle zusammen und sprachen über dies und das. Sex war überhaupt kein Thema. Wir tranken Tee und wir lachten viel. Der Hausmeister ist ein lustiger Typ, der viele Witze kannte und uns alle amüsierte.
Ich ging um 20:30 Uhr wieder hoch in mein Zimmer. Morgen ist Sonntag und ich durfte eigentlich so lange aufbleiben, wie ich will. Ich wollte den Schlafanzug anziehen und dann noch mein Computerspiel weiterspielen. Irgendwie dachte ich, dass das falsch ist. Etwas fehlt. Wegen dem Hausmeister. Er war hier in der Wohnung. Er war ein geiler Typ, genauso wie alle hier in meiner Familie. Doch der Gedanke an Willy ließ mein Blut in meinem Schniedel pochen. Somit zog ich zuerst den Jockstrap an, der sauber neben meinem Bett lag. Allerdings das Anziehen war schwierig, da mein Pimmel zwar nicht megahart war, aber dennoch nicht mehr so klein, wie früher. Dann zog ich den Bademantel an. Ich stellte mich vor den Spiegel. So sah ich aus, beim ersten Mal. So bin ich zu Otto gegangen und wurde in das Geheimnis der Sexualität eingeführt. Es kam mir vor, als sei das schon Jahre her, dabei war das erst vor wenigen Tagen. So setzte ich mich an den Computer. Spielen oder mir einige Pornos ansehen und mir einen abschütteln? Fragen über Fragen. Ich hatte nur noch wenig Lust, mir Pornos oder Bilder von nackten Männern anzusehen. Selbst machen und dabei sein ist viel besser. Schließlich sind genug geile Männer hier im Haus. Nur wenige Meter von mir entfernt. Mein Schwanz war nun hart und ich war geil. Das musste sich ändern. Aber nicht jetzt. Somit spielte ich weiter an meinem Computerspiel.
Nach einiger Zeit hörte ich jemanden nach oben ins Schlafzimmer gehen. Die Tür öffnete sich leicht. Petra schaute hinein. „Schlaf gut, Gerold“, sagte sie zu mir. „Sarah und ich gehen jetzt ins Bett. Dicken Kuss.“
Sie ging wieder, lies aber die Tür einen Spalt offen.
„Bis morgen.“, rief ich ihr schnell hinterher, aber sie war schon verschwunden.
Ich spielte noch kurz, als mir der Gedanke kam, wo wohl Otto, Jürgen und der Hausmeister waren. Ich stand auf und ging zur Tür und lauschte. Ich hörte jemanden unten schnaufen. Langsam verließ ich mein Zimmer und ging die Treppe nach unten. Schon die Vorstellung, was dort unten gerade passieren könnte, machte meinen Zipfel hart. Als ich an der Tür zum Wohnzimmer stand, war ich sprachlos.
Das Wohnzimmer war spärlich beleuchtet. Dennoch war klar, was hier gerade abgeht. Große Lederdecken lagen über dem Sofa, auf dem Boden und über dem Couchtisch. Auf der Couch lag Otto. Sein Hemd hatte er noch an, aber seine Hose lag irgendwo auf dem Boden. Vor ihm kniete Jürgen, der seine Zunge tief in Ottos Möse versenkte. Otto war der, der schnaufte und leise stöhnte. Jürgens Hände waren mal an Ottos Brustwarzen, zwischen denen eine Kette hing, und manchmal an seinem eigenen Schwanz, der aus seiner Hose wuchs.
Otto öffnete die Augen, sah mich an und öffnete seinen Mund. Wie in Trance ging ich zu ihnen. Mit jedem Schritt wurde mein Pimmel wieder zu einem harten, steifen Hammer, der wild auf eine Behandlung wartete.
Als ich neben Otto stand, sah er, dass ich den Jockstrap anhatte, dessen Beule nicht zu übersehen war. Otto stöhnte lauter, als ich meinen Schwengel daraus befreite. Er nahm ihn in seinen Mund und begann daran zu saugen.
Es gab einen Blitz. Zuerst dachte ich, ich sei schon gekommen. Aber es war der Hausmeister, der nun nackt mit einem Handy in der Hand in der Tür stand und uns fotografiert hatte.
„Das ist so geil… das musste ich einfach festhalten.“, murmelte er und rieb sich seinen Prügel.
Er kam zu uns und kniete sich neben mich, seinen Arm um meine Schultern.
„Zwei sind besser, als einer.“, hörte ich ihn sagen und legte seinen Schwanz neben meinen. Otto leckte nun abwechselnd beide Schwänze. Die Wärme und Nähe, die zum Einen von Ottos warmen Speichel und zum Anderen durch die Berührung des Hausmeisters kam, machten mich ganz wuschig.
Jürgen hatte seine Position gewechselt und schob nun seinen Hammer in Ottos Votze.
Jürgen beugte sich vor und der Hausmeister zog seinen Schwanz aus Ottos gierigem Maul um Platz zu schaffen. Er ging zu Jürgen, schob dessen Arschbacken weit auseinander und leckte ihn an seinem Po-Loch. Jetzt stöhnte auch Jürgen. Ich sah fassungslos, wie Willys (oder Jochens) Zunge in den Arsch von Jürgen eindrang. Wie Jürgens Hinterteil vom Hausmeister nass wurde von dessen Spucke. Es war nicht ekelig. Im Gegenteil. Es war keine Kacke zu sehen, sondern so, als wenn man jemanden küsst. So wie die Spalte von Otto.
Der Hausmeister nahm meinen Arm und zog mich zu ihm.
„Komm, Gerold… Fick Jürgen… mach ihn glücklich…“, raunte er mir ins Ohr.
Mein Schwanz, der durch Ottos geblase ganz hart und feucht war, fuhr wie von Zauberhand geführt in Jürgens Hintern hinein. Es war eng und warm darin. Ich musste mich überhaupt nicht bewegen. Jürgen fickte Otto und jedes Mal, wenn er in Ottos Möse hinein und herausfuhr, fuhr mein Hammer heraus und hinein in Jürgens Arsch. Es war ein geiles Gefühl.
Der Hausmeister stand auf und schob mir seinen Riemen in meinen Mund. Er schmeckte zuerst ein bisschen nach Otto, aber nachdem ich den Speichel aus Ottos Mund abgeleckt hatte, hatte ich wieder den vollen Geschmack des Hausmeisters.
Alle drei stöhnten immer lauter. Nur ich hatte den Mund voll, was ich genoss und worin ich aufging.
Auf einmal veränderte sich das Loch von Jürgen. Es wurde kleiner und enger. Er stöhnte lauter. „Ja…. Ja…. OH… MEIN…. GOTT…“, sprudelte es aus ihm heraus.
Mein Schwanz wurde richtig zusammengepresst und auch ich konnte die Flut des Spermas nicht mehr zurückhalten. Wild schoss ich meinen Samen in Jürgens Arsch, während er wohl seine Liebesgabe in Ottos Möse ablud.
Jürgen fiel auf Ottos Bauch und mein Schwanz ploppte heraus. Aus Jürgens Arschloch tropfte langsam mein Saft heraus. Der Hausmeister nahm seinen Hammer aus meinem Mund und drückte mich nach unten zu Jürgens Poloch.
„Leck dein eigenes Sperma auf, mein Kleiner.“, sagte er.
Da kniete ich nun hinter Jürgen und berührte seinen Arsch mit meinem Mund. Es war heiß. Das Sperma schmeckte nach wildem Sex. Langsam nahm ich alles, was draußen war in mich auf und schlürfte alles in meinen Mund. Auch schob ich meine Zunge in sein Arschloch. Es schmeckte nach mir und nach meiner Wichse.
Auf einmal stöhnte der Hausmeister kurz auf und schoss seinen Lustsaft auf Jürgens Arsch.
„Saug alles auf.“, brüllte er fast, während mehr und mehr Sperma Jürgens Arschspalte hinunterlief.
Jetzt schmeckte es nicht nur nach mir, sondern auch nach des Hausmeisters Liebessaft. Meine Zunge tanzte auf Jürgens Arschbacken herum und ich trank alles, was da an Flüssigkeit war.
Als Jürgens Arsch wieder halbwegs sauber war, rückte Jürgen nach unten. Sein Kopf lag nun wieder über Ottos Mumu.
„Ich weiß, was du jetzt willst, Otto.“, sagte Jürgen.
Otto nahm seine Hände und öffnete seine Scheide ganz weit. Ich sah, dass auch bei Otto Sperma aus dem Loch herauslief. Ich dachte, dass Jürgen nun das Loch auslecken will, aber Otto pisste Jürgen direkt in sein Maul. Jürgen schluckte alles brav. Dann stand er auf, küsste mich und gab mir etwas von Ottos Pisse direkt in meinen Mund. Es schmeckt ganz anders als Samen, fiel mir wieder auf.
Wir alle standen auf, schüttelten uns und lachten kurz.
„Gut… Die Großen werden jetzt noch aufräumen und noch ein Bier trinken oder zwei. Du, gehst jetzt ins Bett, Gerold.“, sagte Jürgen.
Ich nahm meinen Bademantel und ging hoch in mein Zimmer. Der Computer lief noch, aber ich war so müde, dass ich einfach ins Bett viel und einschlief.
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