Bei meinem letzten Aufenthalt in der Spermaklinik gab es ein zusätzliches
Highlight, von dem ich Euch unbedingt berichten muss.
Es war in der zweiten Woche meines Aufenthaltes und ich hatte mich schon wieder gut an den Tagesrhythmus gewöhnt (3-maliges Melken täglich mit einer wundervoll raffinierten Melknaschine mit der Assistenz einer attraktiven Schwester, oder soll ich sagen:Melkerin, denn auf Wunsch und gegen Aufpreis gab es ja auch h
andmassagen) und war daher fast ständig geil. Deshalb wurde öfters auch zwischen den Anwendungen gewichst, denn anregendes Material war ja leicht zu beschaffen, etwa ein hauseigener Pornokanal und auch mittlerweile kostenloses WLan für Selbstversorger.
Ich lag also auf meinem Bett mit meinem Tablet und Kopfhörern auf und wichste gerade zu einem saftigen Schwulenporno(ab und zu gucke ich sowas auch gern obwohl ich hetero und auch verheiratet bin), als plötzlich Mehmed, die syrische Reinigungskraft, in meinem Zimmer stand. Ich hatte wohl sein Klopfen nicht gehört und er dachte wohl, ich wäre nicht da und kam herein, um mein Zimmer zu säubern.
Erschrocken zog ich die Bettdecke über meinen steifen Schwaanz. „Ach bitte, nein! Entschuldigung!“sagte er mit einem schüchternen Lächeln. „Bitte nicht lassen stören. Ruhig machen weiter, und vielleicht ich darf zusehen?“
Zunächst wollte ich ablehnen, dann aber kam mir der Gedanke, dass es doch reizvoll wäre, meine intimsten Geheimnisse mit einem Fremden zu teilen!
„Bist Du denn auch manchmal geil?“ fragte ich ihn direkt. „Ja, immer geil bei Arbeit. Ich sauber mache Fußboden in Zimmer mit Reste von Sperma. Wenn mehr ist, ich mit Finger rein und ablecken. Schmeckt gut und Geruch ist in jedem Zimmer und macht geil dass manchmal ich muss auf Toilette und erleichtern. Ich immer nur sehen Sperma auf Boden und rieche Geruch, noch nie zugesehen. Bitte, darf ich?“ „Ja klar darfst Du mir zusehen, hast Du denn Zeit dafür?“ „lettes Zimmer, dann ich habe Zeit.“ „Gut, dann mach es Dir bequem. Vielleicht bist ja auch so geil und willst mit mir zusammen wichsen? Das wär doch auch schön!“ „Oh gerne, heute war ich noch nicht Toilette, sehr geil jetzt!“
Und ohne große Umstände zog er seine Hose runter und präsentierte mir einen phantastisch großen und sehr steifen Araberschwanz. Ich bin eher leicht unterdurchschnittlich gebaut und nicht schwul, aber dieser Schwanz haute mich vom Sockel. Augenblicklich kam mir der Gedanke:Den musst du mal in der Hand und vielleicht auch im Mund haben!
Unwillkürlich begann ich schneller zu wichsen, rief mich dann aber wieder zur Ordnung und berührte mich nur noch leicht, denn jetzt schon abspritzen wäre zu schade gewesen. Also beobachtete ich den Putzmann, wi er da stand, die linke Hand unter dem stark behaarten Sack, so dass seine massigen Eier bei jeder Wichsbewehung seiner rechten Hand dagegen schlugen und ein leises Ploppgeräusch verursachten. Er hatte die Augen geschlossen und begann immer lauter zu stöhnen. Seine Hand war nicht breit genug für die Länge seines Schwanzes, und so umfasste er den mächtigen Pfahl abwechselnd mal unten am Schaft, dann wieder oben an der beschnittenen Eichel. und als seine Hand wieder unten am Schwanz anlag nutzte ich die Gelegenheit und griff oben zu!
Erschrocken riss Mehmed die Augen auf. „Aber..“ stotterte er. Ich hatte meine Hand mittlerweile seinem Rhythmus angepasst und half ihm so beim Wichsen. „Darf ich das ?“ fragte ich ihn und drückte seinen Schwanz etwas fester. „Oh ja“stöhnte er. „Bitte weitermachen! Tut so gut!“ Eine ganze Weile wichsten wir gemeinsam seinen großen Schwanz. Er wand sich unter meinem mal sanften, mal hartem Griff, wie ich es in diveren Handjobsessions hier in der Klinik gelernt hatte. Sein Stöhnen wurde immer lauter und sein Atem ging immer schneller. Er war wohl bald so weit zu kommen, und um eine größere Sauerei zu verhindern liess ich mich auf die Knie fallen und nahm seine dicke Eichel in meinen Mund. Er keuchte noch lauter:“Ja! Gut!Ahhh!“ und nach ein paar heftigen Stößen in meinen Mund knallte mir sein heißer Saft regelrecht gegen den Gaumen und lief mir zähflüssig die Kehle hinab. Ich schluckte und schluckte, konnte aber einen Hustenanfall und damit verbundenen Ausspuckens eines Teils dieser köstlich schmeckenden Flüssigkeit nicht verhindern.
Nach etlichen Zuckungen seines herrlichen Schwanzes entliess ich ihn aus meinem Mund, um erstmal wieder zu Atem zu kommen. „Oh, war das gut“ keuchte er. Jetzt ich Dir helfen!“ und völlig ohne Scheu schnappte er sich meinen Schwanz und begann, ihn zu wichsen. Das war mir natürlich sehr angenehm, und ich begaann ebenfalls, mich zu winden und zu stöhnen. Nach etlichen Minuten des Wichsens fragte er:“ich jetzt auch mit Mund soll?“ Natürlich sollte er!
Die Vorfreude liess mich noch lauter stöhnen und schon kniete er vor mir und saugte mein Glied in seinen Mund.
„Wenn es mir kommt musst Du mich aber loslassen, mein Samen muss in das kleine Gläschen!“ gab ich ihm Anweisung. „Ja leider das muss. Aber erstmal ich lange und vorsichtig lutschen!“ quetschte er neben meinem Schwanz heraus. Und Tatsächlich! Er war so geschickt dass ich vermuten musste, er mache das nicht zum ersten Mal!
Eine ganze Weile beschäftigte er sich mit meinem Kleinen, bis ich nicht mehr konnte und ihm bedeutete, meinen Schwanz aus seinem Saugmund zu entlassen, damit ich in das Gläschen spritzen konnte. Dennoch schoss der erste Strahl in seinen Schlund, bevor ich das schaffte. Aber das war nicht so schlimm, die Menge an Samen, die sich da entlud war wesentlich mehr als jemals zuvor, und danach war ich so geschafft, dass ich die turnusmäßige
elksession, die eine halbe Stunde stattfinden sollte mit der Begründung absagte, ich fühle mich nicht wohl und habe Bauchschmerzen. Das war zwar gelogen, ich fühlte mich extrem wohl und die Schmerzen kamen von meinen maltätierten Eiern, aber selbst die herrlich-höllische Melkmaschine in Verbindung mit der atteraktiven Schwester Elke hätten nich das kleinste Tröpfchen aus mir rausquetschen können. Mit Mehmed vereinbarte ich, das ich ihn nicht verraten würde, allerdings nur unter der Zusicherung, das ganze recht bald zu wiederholen. Danach legte ich mich auf mein Bett, um mich erstmal zu erholen
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